Reduktion von Konfigurationsdaten in rekonfigurierbaren Architekturen


Seminararbeit, 2007

9 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der Regel benötigt rekonfigurierbare Hardware einen zusätzlichen, nicht flüchtigen Speicher für Konfigurationsdaten. Aktuelle FPGAs besitzen große Mengen konfigurierbarer Blöcke, was einen sehr großen externen Konfigurationsspeicher vorraussetzt.
Hier sollen Methoden vorgestellt werden, die geeignet sind die Menge der zur Konfiguration benötigten Daten zu verringern. Die Ansätze beinhalten die Verwendung so genannter Wildcard Register, generelle Kompressionsverfahren, die Wiederverwendung von Konfigurationsdaten, Selbstrekonfiguration sowie Hyperrekonfigurierbarkeit und die Verwendung eingebetteter Mikroprozessoren. Dabei soll genauer auf die Möglichkeiten der Selbstrekonfiguration eingegangen werden.

Details

Titel
Reduktion von Konfigurationsdaten in rekonfigurierbaren Architekturen
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Informatik, Lehrstuhl für Technische Informatik)
Veranstaltung
Seminar Eingebettete Systeme
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
9
Katalognummer
V138855
ISBN (eBook)
9783640485598
ISBN (Buch)
9783640485277
Dateigröße
433 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Reduktion, Konfigurationsdaten, rekonfigurierbare Architekturen, FPGA
Arbeit zitieren
Martin Meinhold (Autor:in), 2007, Reduktion von Konfigurationsdaten in rekonfigurierbaren Architekturen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/138855

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