Bericht zum Unterrichtspraktikum im Fach Geschichte


Praktikumsbericht (Schule), 2007

37 Seiten


Leseprobe


Inhalt

1. Anwesenheitsliste

2. Unterrichtsvoraussetzungen
2.1 Allgemeine Voraussetzungen
2.2 Spezielle Voraussetzungen

3. Unterrichtsthematik

4. Sachanalyse
4.1 Zur deutschen Geschichte
4.2 Zum Rittertum

5. Didaktisch-Methodische Analyse
5.1 Reduktion der ersten beiden Unterrichtsstunden
5.2 Reduktion der dritten Unterrichtsstunde

6. Lernziele
6.1 Lernziel der Unterrichtseinheit 1 (Stunden 1 und 2)
6.1.1 Lernziele der 1. Unterrichtsstunde
6.1.2 Lernziele der 2. Unterrichtsstunde
6.2 Lernziel der Unterrichtseinheit
6.2.1 Lernziele der 3. Unterrichtsstunde

7. Tabellarischer Unterrichtsverlauf
7.1 Verlauf der Stunde 1
7.1.1 Reflexion der Stunde 1
7.2 Verlauf der Stunde 2
7.2.1 Reflexion der Stunde 2
7.3 Verlauf der Stunde 3
7.3.1 Reflexion der Stunde 3

8. Nachbetrachtung

9. Literaturverzeichnis

10. Anhang
10.1 Anhang zur 1. Stunde
10.2 Anhang zur 2. Stunde
10.3 Anhang zur 3. Stunde

1. Anwesenheitsliste

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2. Unterrichtsvoraussetzungen

2.1 Allgemeine Voraussetzungen

Die Klasse 7 der A.-Oberschule ist eine sehr interessierte und mitteilungsfreudige Klasse, in der sich immer mindestens 3 SchülerInnen melden, auch wenn gar keine Frage im Raum steht. Die 32 SchülerInnen starke Klasse setzt sich aus 11 Mädchen und 21 Jungs zusammen. Ein Großteil der SchülerInnen zeigt ein reges Interesse am Geschichtsunterricht, was sich in Wissbegierde und guter Mitarbeit äußert. In Unterrichtsgesprächen kann dies allerdings auch manchmal zu Unruhe führen, die sich aber mit gezielter Disziplinierung schnell wieder legt. Das soziale Klima der Klasse ist noch nicht endgültig entwickelt und erscheint daher äußerst homogen, was wohl daran liegt, dass diese siebente Klasse sich nach dem Wechsel von ver-schiedenen Grundschulen auf diese, ihnen neue Oberschule in einer Findungsphase befindet. Grüppchenbildung ist nur durch das gegenseitige Kennen aus der Grundschule vereinzelt vor-zufinden, die dann auch klassenübergreifend zu beobachten ist. Insgesamt scheinen die meis-ten SchülerInnen vor allem auf dem Schulhof eine Art Zweckbündnis miteinander eingegan-gen zu sein, um die neue Schule gemeinsam kennen zu lernen und als Gruppe (zum Beispiel beim Fußball) älteren SchülerInnen gegenüber als Einheit gegenüber zu treten, zum Beispiel falls es zu Unstimmigkeiten mit diesen kommt. Innerhalb des Unterrichts laufen der methodi-sche Unterrichtsverlauf sowie die Zusammenarbeit durch das vorangegangene Methodentrai-ning der Schule schon recht flüssig für neu zusammen gefundene SchülerInnen einer sieben-ten Klasse. Circa zehn SchülerInnen fallen im Geschichtsunterricht durch besonders starke Leistungen und großes Vorwissen zu einzelnen Themen auf. Dies zeigt sich besonders im mündlichen Bereich. Drei bis vier SchülerInnen neigen gerne zum Versuch, sich und mög-lichst viele übrige SchülerInnen vom Unterrichtsgegenstand abzulenken. Diesem Austesten der Grenzen wird von den verschiedenen LehrerInnen recht unterschiedlich begegnet, wobei auch völlig konträre Konzepte innerhalb eines leicht laissez-fairen bis stark autoritären Unter-richtsstiles denselben positiven Effekt erzielen können. Circa zehn SchülerInnen lassen sich weder von den Ablenkern noch vom Lehrer zur Mitarbeit begeistern, wobei die Hälfte dieser dennoch auf Unterrichtsfragen antworten kann. Die quantitative Dominanz der männlichen Schüler scheint den Unterrichtsfluss insgesamt zu unterstützen, da nicht genug Mädchen da sind, welche die auf sie abzielende humoristische Selbstdarstellung einiger Jungs während des Unterrichts aufnehmen und weiter „anheizen“. Im Klassenraum der 7 sind neben der Tafel un-ter anderem die Medien Overhead-Projektor, verschieden farbige Kreide, Radiorecorder mit CD-Deck, Kartenhalter, Zeigestock und Mathematikaccessoires wie Tafelzirkel und -lineal vorhanden. Nach vorheriger Anmeldung kann man ein etagengebundenes TV-Gerät mit DVD-und VHS-Funktion in den Raum holen oder bei Bedarf sogar in einen der beiden Multimedia-Räume mit PC und Video-Beamer wechseln. Hier sind beispielsweise Powerpointpräsentatio-nen für SchülerInnen und LehrerInnen möglich. Sowohl im Lehrerzimmer als auch in den In-formatikräumen gibt es PCs mit Internetanbindung.

2.2 Spezielle Voraussetzungen

In den vorangegangenen Geschichtsunterrichtsstunden haben die SchülerInnen neben dem all-gemeinen Methodentraining die Themen Völkerwanderung, Zerfall des Römischen Reiches, Karl der Große und Lehenswesen wiederholt. Einige der SchülerInnen hatten diese auf ihrer Grundschule teilweise oder ganz, andere gar nicht behandelt. Frau F. führte im Anschluss an die Wiederholung das Bauerntum ein. Die Wichtigkeit dieses Themas ist unermesslich, stellen doch die Bauern über 90% der mittelalterlichen Bevölkerung und sorgen so für die Basis einer funktionierenden Ständegesellschaft.

3. Unterrichtsthematik

Herrschaft im Mittelalter

1. Stunde: Entstehung des Deutschen Reiches [STUNDE 1]

2. Stunde: Krönung und Wirken König Ottos I. [STUNDE 2]

Mittelalterliche Lebensräume

(3 Stunde: Das Kloster und das Mönchtum)

(4 Stunde: Das Kloster / Die Burg)

5. Stunde: Die Burg und das Rittertum [STUNDE 3]

Religionskonflikte

(6. Stunde: Der Erste Kreuzzug)

4. Sachanalyse

4.1 Zur deutschen Geschichte

Über die Frage, wo die Anfänge der deutschen Geschichte liegen, sind die Historiker bis heute uneins. Manche sehen im neunten Jahrhundert bereits entscheidende Weichenstellungen. An-dere erkennen erst im elften oder gar im zwölften Jahrhundert eine deutsche Reichsbildung. Konsens herrscht darüber, dass am Anfang der deutschen Geschichte kein isoliertes Datum steht, sondern dass in einem längeren historischen Prozess die Auflösung des Frankenreiches mit der Entstehungsgeschichte des mittelalterlichen Reiches einherging. Und diese Phase von längerer Dauer wird mehrheitlich in das zehnte Jahrhundert gelegt.

Grundlage war das Frankenreich, dessen Teilung im Jahre 843 durchaus nichts Ungewöhnli-ches war und in eine ganze Serie ähnlicher Vorgänge gehört, die eine spätere Vereinigung kei-neswegs ausschlossen. Mit den Verträgen von Meersen (870) und Ribemont (880) und der darin verfügten Aufteilung des Mittelreiches wurden jedoch Realitäten geschaffen, die sich unter der Langzeitperspektive als definitiv herausstellen sollten. Die territorialen Grundlagen Frankreichs und Deutschlands wurden damit geschaffen, wenngleich das fränkische Erbe noch über Jahrhunderte fortwirkte.

Für die Entstehungsgeschichte der Deutschen erwies sich außerdem die Christianisierung der germanischen Völker und Stämme als grundlegend. Die Missionsarbeit und der Märtyrertod des Bonifatius (672/73-754), der als „Apostel der Deutschen“ in die Geschichte eingegangen ist, hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Stammesunterschiede und –gegensätze im ge-meinsamen christlichen Glauben aufgehoben wurden. Zugleich sorgte der Aufbau von Struk-turen der römischen Kirche mit der Gründung von Klöstern und Bistümern für organisatori-sche und geistig-kulturelle Gemeinsamkeiten über Stammesgrenzen hinweg.

Karl der Große hatte in langwierigen Kämpfen die Sachsen seiner Herrschaft unterworfen und sie zur Annahme des christlichen Glaubens gezwungen. Ein Jahrhundert nach ihm bezeichne-te der letzte Karolinger im Ostfrankenreich den Sachsenherzog Heinrich zu seinem Nachfol-ger. Mit seiner Erhebung zum König (919) begann eine neue Epoche, die den Auflösungspro-zess des Frankenreiches fortsetzte und die Herausbildung einer neuen Identität entscheidend förderte. Heinrich I. verlagerte das Zentrum des Reiches vom Rhein an die Weser. Es gelang ihm, seine anfangs angefochtene Autorität im Innern durchzusetzen und die Bedrohung von außen abzuwehren. Der Sieg über die Ungarn in der Schlacht von Riade (933) kennzeichnet sowohl die inzwischen gefestigte Einheit im Kampf gegen den äußeren Feind als auch den Prestigegewinn für den König und die Anerkennung des sächsischen Führungsanspruchs.

Unter Heinrichs Sohn Otto wurden die Ungarn auf dem Lechfeld endgültig geschlagen (955) und traten danach nicht mehr als Gefahr für die äußere Sicherheit seines Reiches auf. Otto I. (der Große, 936-973) hat sich selbst immer noch als Herrscher über das Frankenreich defi-niert, aber unterdessen war eine neue Wirklichkeit entstanden. Mit ihm stieg das Reich zur Hegemonialmacht im christlichen Abendland auf und seine Italienpolitik – eine Wiederauf-nahme karolingischer Traditionen – ebnete die Bahn für eine Reichsidee, in der römische Kir-che und ostfränkisch-deutsche Königsherrschaft eine enge Allianz eingingen. Die Kaiserkrö-nung Ottos durch den Papst in Rom (962) besiegelte diese Interessengemeinschaft, welche Anspruch der Oberherrschaft des Kaisers über die gesamte Christenheit einschloss. In Ottos Reichskirchensystem (wobei dieser Begriff bei Historikern umstritten ist) zeigte sich eine an-dere Variante der engen Zusammenarbeit von Thron und Altar zur Konsolidierung der insge-samt nach wie vor labilen Ordnung. Dennoch sind gegen Ende des zehnten Jahrhunderts Ver-festigungen unübersehbar. Trotz aller fortbestehenden partikularistischen Kräfte – vor allem in Gestalt der Stammesherzöge – setzten die Nachfolger Ottos I., Otto II. (973-983), Otto III. (983-1002) und Heinrich II. (1002-1024), die vorgegebenen politischen Linien fort und lösten sich zugleich, indes zunächst unmerklich, von den karolingischen Leitideen, Allmählich form-te sich aus dem Stammesbewusstsein der Sachsen, Franken, Bayern, Schwaben und Lothrin-ger ein übergreifendes Zusammengehörigkeitsgefühl, das den Weg in die deutsche Geschichte gewiesen hat. Auch die Anfänge einer transpersonalen, also von einzelnen Königen unabhän-gigen Herrschaftsordnung gehören zu diesem Prozess. Und selbstverständlich spielte ebenso die jeweilige Reichsidee mit der Symbolik der Reichsinsignien eine entscheidende Rolle. Das Ziel einer Erneuerung des Römischen Reiches mit Rom als Hauptstadt und dem Zusammen-wirken von Kaiser und Papst als obersten Lenkern der Christenheit hat sich zwar nie verwirk-lichen lassen, aber der Gedanke eines Universalreiches mit einem Deutschen als Kaiser an der Spitze wird die folgenden Jahrhunderte bestimmen, wenn auch der Begriff „Heiliges Römi-sches Reich Deutscher Nation“ erst viel später, nämlich zu Beginn des 16. Jahrhunderts, in Gebrauch kam.

Übrigens geben auch die Ursprünge und Gebrauch des Wortes „deutsch“ Hinweise auf die Anfänge der deutschen Geschichte. Zunächst wurde damit die Sprache der OstFranken be-zeichnet – im Gegensatz zum Latein des gelehrten Klerus und zur romanischen Umgangsspra-che im WestFrankenreich. „Deutsch“ kommt von althochdeutsch „diot“ (Volk) und von dem davon abgeleiteten „diutisc“. „Lingua theodiscus“ stammt aus dem Jahr 786; die Abwandlung „theutonicus“ ist zuerst 876 belegt. Im zehnten Jahrhundert setzt sich „deutsch“ als Gesamtbe-zeichnung für die Stammessprachen im Osten des Frankenreiches durch. Gegen Ende des Jahrhunderts findet sich in den Urkunden immer häufiger „diutiscus“ und „Teutonici“, aber erst im elften Jahrhundert wird die Bezeichnung auch auf die Könige, die sich bis dahin „rex Francorum“ nennen, angewandt.

4.2 Zum Rittertum

In der einschlägigen Fachliteratur wird die Darstellung des Mittelalters immer wieder von der Prämisse begleitet, wie schwer es für die „modernen“ Menschen ist, einen Zugang zur damali-gen Welt zu finden: Das Thema „Rittertum“ ist dabei in besonderer Weise der Gefahr ausge-setzt, romanhaft, mythologisch auf Burgen, Rüstungen, Turniere und Minne des 12. und 13. Jahrhunderts reduziert zu werden, aber dabei die Entwicklung dieser Lebens- und Denkfor-men außer Acht zu lassen.

Die Ritter bilden die politisch-militärische Basis der lehnsrechtlich gesicherten Fürstenherr-schaft. Vielfach repräsentieren sie am direktesten „Staatlichkeit“ gegenüber der Masse der hö-rigen Bauern. Der ritterliche Adel griff umso tiefer in das Alltagsleben ein, als die mehr oder weniger verbundenen Unterschichten von seinem Herrenwillen und Herrenschutz, konkret ge-sagt von seinem Schwert und seiner gesellschaftlich-politischen Macht abhängig waren.

Auf der anderen Seite stehen die Lebensformen und –auffassungen des Rittertums als kultu-relle Ausdrucksformen, die nicht unmittelbar Spiegelbild der gesellschaftlichen Rangskala sind. Zwar bilden die ursprünglichen königlichen Dienstmannen aus dem Bauernstand nur die untere Schicht des Adels und sind abhängig von den über ihnen stehenden Gruppen, aber in der Blütezeit des Ritterstandes fühlen sich alle Schichten des Adelsstandes inklusive des Kö-nigs als Ritter im kulturellen und tugendhaften Sinne. Hier liegt eine nahezu homogene Kultur des Adels vor, die sich wesentlich auf die Wertschätzung der Abstammung und Zugehörigkeit zu Geschlechtern stützt. In diese Kultur gehen Einflüsse aus ganz Europa, aber auch aus dem arabischen Raum ein. In ihr erweist sich der Adel als erster schöpferischer Laienstand – vor und neben der Kirche.

Die Entwicklung dieser Adelskultur ist weitgehend Ergebnis der gesellschaftlichen Mobilität im Ritterstand. Es war gerade die im 11. und 12. Jahrhundert aufsteigende Schicht der ur-sprünglich unfreien Ministerialen, die aktiv um gesellschaftliche Anerkennung rang und die höfisch-ritterliche Kultivierung vorantrieb. Es gehört zur Besonderheit dieser Schicht, dass sie zwar durch den Zuwachs an politisch-militärischen Aufgaben entstand, ihnen auch angehaftet, aber nicht darauf reduziert blieb.

Es läge nahe, sich vornehmlich auf die literarischen Zeugnisse zu verlassen, will man sich ein Bild des Ritters dieser Tage machen. Zwei Gründe sprechen jedoch dagegen: Diese Darstel-lungen voller Lebendigkeit und Farbigkeit sind in erster Linie „Literatur“, genauer gesagt Dichtung; darüber hinaus offenbart die im 12. Jahrhundert scheinbar aus dem Nichts aufstei-gende Lyrik, wie der Sinn und die Voraussetzungen dieser frühen Kunst fremd und rätselhaft sind.

Untrennbar mit dem Rittertum verbunden ist die Lebenswelt der Burg. Burgen entstanden erst im hohen Mittelalter. Vorher lebten die adligen Herren auf Höfen in ihrer Grundherrschaft, in der Nähe der Bauern. Auf den Höhen gab es schon seit langer Zeit Befestigungen, doch das waren nur Fliehburgen, in welche die Bewohner der Umgebung bei Gefahr mit ihrer Habe und ihrem Vieh flüchten konnten. In friedlichen Zeiten wohnte dort niemand. Erst seit dem späten 11. Jahrhundert begann man richtige Burgen auf den Bergen zu errichten und aus rei-nen Wehrbauten wurden in dieser Zeit Wohnsitze für die Adelsfamilien.

5. Didaktisch-Methodische Analyse

5.1 Reduktion der ersten beiden Unterrichtsstunden

Die heutige Identifikation mit deutscher Geschichte ist nach über 60 Jahren nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur immer noch schwer belastet und das sicherlich zu Recht. Die Verarbeitung des innerlich und äußerlich verursachten polydimensionalen Schadens ist in vielen Bereichen schon sehr weit fort geschritten, jedoch mit Blick auf jüngste Landtagswahl-ergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern noch nicht weit genug. Die verständliche, jedoch oft nicht hilfreiche Beklemmung, die dieses Kapitel deutscher Geschichte auch immer noch bei LehrerInnen und SchülerInnen im Geschichtsunterricht deutscher Schulen auslöst, kann den-noch nicht zu dem (negativen) Höhepunkt auserkoren werden, um deutsche Identität zu schu-len und zu historisieren. Der Beginn deutscher Geschichte mit dem Geschlecht der Ottonen im 10. Jahrhundert und die unmittelbar nachfolgenden Jahrhunderte sind vielen Menschen heutzutage viel weniger als „deutsch“ und inhaltsreich bewusst im Vergleich zu Friedrich dem Großen, Otto von Bismarck, Adolf Hitler und dem modernen Demokratiezeitalter. Dies mag zum Einen an der späten Herausbildung eines deutschen Nationalstaates mit Preußen als Zen-trum liegen, zum Anderen verbunden mit dem eher zu Instabilität und Zerfall verdammten Entwicklungsprozess des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Vorhinein.

[...]

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Bericht zum Unterrichtspraktikum im Fach Geschichte
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Geschichtswissenschaften)
Autor
Jahr
2007
Seiten
37
Katalognummer
V138718
ISBN (eBook)
9783640483563
ISBN (Buch)
9783640483822
Dateigröße
792 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Aus urheberrechtlichen Gründen hat der Verfasser auf die Abbildungen im Anhang verzichtet (Anm. der Red.).
Schlagworte
Bericht, Unterrichtspraktikum, Fach, Geschichte, didaktik, fachdidaktik, methodik, mathematik, praktikum, gymnasium, klasse, schule, oberschule, schulklasse, unterricht, geschichtsunterricht, sekundarschule, kompetenzen, standards, rahmenlehrplan, toepfer, berlin, humboldt, voraussetzungen, deutsche geschichte, rittertum, deutsches reich, ostfränkisches reich, reichsbegriff, ritter, sachanalyse, didaktische analyse, reduktion, unterrichtsvoraussetzungen, lernziel, lernziele, lehrziel, lehrziele, unterrichtseinheit, unterrichtsstunde, thematik, unterrichtsverlauf, reflexion, anhang, literatur, verzeichnis, literaturverzeichnis, kreuzzug, stunde, unterrichtsplanung, lehrer, schüler, geschichtslehrer, lisum, kloster, mönch, mittelalter, sekundarstufe, bingen, orden, benediktiner, kirche, folie, otto
Arbeit zitieren
Robert Leuck (Autor:in), 2007, Bericht zum Unterrichtspraktikum im Fach Geschichte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/138718

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