Der Eingriff in die sprachliche Alltagswelt...Propagandistische Sprache im Nationalsozialismus als erfolgsorientierte Kommunikationsform


Seminararbeit, 2003

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Propaganda im Dritten Reich
2.1 Propaganda und Sprache: Strategien und Ziele im Nationalsozialismus
2.2 Die Macht des gesprochenen Wortes: Medialität propagandistischer Sprache

3 Die neue Sprachpraxis des Nationalsozialismus: Mittel und Ziele der Propaganda
3.1 Hitler- der moderne Christus? Sprache und Führerkult im Dritten Reich
3.2 Schürung des Gemeinschaftsgefühls und Nationalpathos
3.3 Verbalisierter Antisemitismus und militaristische Sprache

4 Propagandistische Sprache und ihr Zugang zur Gesellschaft
4.1 Sprache als soziales Phänomen
4.2 Propaganda zur Modifikation gesellschaftlicher Normen

5 Resümee

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Entartung, Volksgemeinschaft oder Deutsches Jungvolk – wer diese und ähnliche Worte heute öffentlich ausspricht, kann sich kritischer Blicke sicher sein. Denn mit ihnen wird zwangsläufig die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands assoziiert. Nicht umsonst wurde Justiz-Bundesministerin Däubler-Gmelin ihres Amtes verwiesen. Nicht umsonst musste der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Jürgen Möllemann das Feld räumen. Die historische Vergangenheit Deutschlands ist noch lange nicht überwunden. Und diese scheint von einer spezifischen Sprache gekennzeichnet – ansonsten würden obige und ähnliche Worte heute nicht mehr derartige Wirkungsweisen hervorrufen.

Deutschland unter der Herrschaft des Nationalsozialismus – heute fragt man sich: wie konnte es nur soweit kommen? Die Verbreitung einer schier wahnwitzig erscheinenden Ideologie, die von solchem Ausmaß war, dass Hunderttausende ihr Leben ließen, dass millionenfacher Mord legitim schien. Im Geschichtsunterricht erfahren die Schüler einen Erklärungsansatz, der zumindest das Geheimnis der Massenmobilisierung lüften soll: das Zauberwort heisst Propaganda. Sie sei es gewesen, die einen Großteil der Bevölkerung zur Anhängerschaft des Nazi-Regimes degradierte. Sie soll selbständig denkende Menschen zum blindlings gehorsamen Fanatismus oder zumindest zu übersteigertem Patriotismus und treuer Vaterlandsliebe gezwungen haben.

Sprache repräsentiert eines der wichtigsten Werkzeuge der Propaganda im Dritten Reich. In Flugblättern, in den Medien, in Reden und auch in der alltäglichen zwischenmenschlichen Kommunikation scheint der Sprachgebrauch die Bevölkerung jener Zeit wiederzuspiegeln. Propagandistische Sprache präsentiert eine Form der erfolgsorientierten Kommunikation. Diese war im Dritten Reich rein darauf ausgelegt, das Volk für die Führung des Nazi-Regimes zu gewinnen und es zu einer willenlosen Gefolgschaft zu manipulieren.

Inwiefern und in welchem Maße Sprache als Propaganda-Mittel im Dritten Reich eingesetzt wurde, soll Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit sein. Diesbezüglich gilt es, eine Form des Missbrauchs von Sprache kennen zu lernen und sich die Wirkungsweise in der damaligen Gesellschaft zu vergegenwärtigen. Als Ziel der Hausarbeit sollen jene Gelingensbedingungen herausgestellt werden, welche die propagandistische Sprache als erfolgsorientierte Kommunikationsform auszeichnen. Hierbei werden Formen der Anwendung, die mediale Ausrichtung, die Zielgruppen und Erscheinungsweisen sprachlicher Propaganda untersucht.

Zu Anfang sollen grundsätzliche Strategien und Ziele der Propaganda im Dritten Reich geklärt werden. Weiterhin wird das Sprachverständnis Hitlers und Göbbels` sowie der Aspekt der Medialität von Sprache angesprochen, da das mündliche Wort im Nationalsozialismus gegenüber dem Schriftlichen als effektiver galt. Im folgenden Hauptteil sollen vor allem sprachliche Mittel hinsichtlich der propagierten Ziele im Nationalsozialismus herausgearbeitet werden. Was bewirkte beispielsweise der häufige Einsatz von Superlativen? Wie konnte der Judenhass auf sprachlicher Ebene artikuliert und verbreitet werden? Weshalb bediente man sich zahlreicher sakraler und religiöser Redewendungen? Inhaltlich werden hierbei die drei bedeutendsten Anliegen der nationalsozialistischen Politik thematisiert: die Schaffung des Führerkultes, die Etablierung des deutschen Nationalpathos und Verbreitung des Antisemitismus.

Zur Diskussion der Frage, weshalb die Bevölkerung im Dritten Reich Inhalte und Lehren des Nationalsozialismus weitgehend kritiklos annahm, soll zuletzt das Verhältnis von Sprache und Gesellschaft aufgegriffen werden. Hierbei werden sowohl die Bedeutung von Sprache für das Individuum als auch sprachliche Auswirkungen auf die Gesellschaft, ihre Werte und Normen angesprochen. Vor dem Hintergrund der zuvor geklärten propagandistischen Eigenheiten der Sprache scheint die Behandlung der gesellschaftlichen Thematik am Ende der Hausarbeit am sinnvollsten.

Die Literaturlage zum Thema ist sehr umfangreich, wobei ich mich in der Hausarbeit auf ein oft zitiertes Werk konzentriere: LTI, das Notizbuch des Philologen Victor Klemperer. Das Buch zeichnet sich gerade dadurch aus, dass sich Klemperer als Zeitzeuge und durch seine jüdische Herkunft selbst Betroffener mitten in dem von mir untersuchten Geschehen befindet. Er betrachtete die Nazi-Diktatur allerdings nicht mit den Augen eines Opfers. Vielmehr schenkt er dem alltäglichen Sprachgebrauch im Dritten Reich, der Lingua Tertii Imperii, seine volle Aufmerksamkeit.

2 Propaganda im Dritten Reich

„´Denn nicht zur Unterhaltung von an sich schon national gesinnten Menschen hat die Propaganda zu dienen, sondern zur Gewinnung der Feinde unseres Volkstums, sofern sie unseres Blutes sind.`“[1] (Adolf Hitler in Mein Kampf)

Schon vor der Machtergreifung Hitlers war es für die Nationalsozialisten bedeutsam, die Unterstützung der breiten Bevölkerung zu erhaschen. Somit galt zuerst die Statuierung der Macht im deutschen Staat als proklamiertes Ziel, sodann musste ihr Erhalt garantiert werden. Mittels geschickter Wahlkampfpropaganda, die sich an die derzeitigen Bedürfnisse der Masse nach Brot und Arbeit richtete, konnten die Nationalsozialisten Fuß fassen. Nach der politischen Gleichschaltung im Staat bestand fortwährend die Notwendigkeit, die Bevölkerung zu einer alles bejahenden Anhängerschaft zu formen. Hierzu mussten Regimegegner ausgeschaltet und eine Gefolgschaft geschaffen werden. Folglich wurde Propaganda vom einstigen Wahlkampfmittel zum kontinuierlichen Machtinstrument im Dritten Reich ausgeweitet.

2.1 Propaganda und Sprache: Strategien und Ziele im Nationalsozialismus

„Brutalität, Gewalttätigkeit und Unmenschlichkeit, alle diese bestimmenden Charakterzüge des neuen Regimes kulminieren in der Sprache zu dem tragischen Bild eines funktionierenden, enthumanisierten Primitivwesens. Indem sich Un-Geist, Härte, Terror verbalisierten, wurden sie zur <Wirk>-lichkeit.“[2]

Propaganda bezweckt immer eine Beeinflussung oder Veränderung von menschlichem Bewusstsein und konzentriert sich hierbei vor allem auf die Meinungs- und Willensbildung. Sie kann bestehende Anschauungen festigen oder auch durch Neue ersetzen. Ein Hauptcharakteristikum besteht darin, dass sie gerade im Nationalsozialismus als totalitäres Prinzip alle Lebensbereiche berührte. Sie griff eben nicht nur auf politischen Ebenen, sondern in die Alltags- und Sinnerfahrung des Einzelnen. Die Menschen begegneten Propaganda nicht nur im öffentlichen, sondern ebenfalls im Privatleben: Familie, Schule, Beruf und Freizeit waren gleichermaßen in die gleichgeschaltete Sprachpraxis eingebunden. Auf diese Weise wurde „Propaganda [...] zu einer Teilmenge der Sozialisationsbedingungen einer Gesellschaft.“[3].

Die hohe Bedeutung, die ihr im Dritten Reich zu Teil wurde, wird schon anhand der Errichtung entsprechender staatlicher Institutionen deutlich. Der Propagandist – allen voran Joseph Göbbels - gehörte zu den wichtigsten Beamten im NS-Regime, das Propagandaministerium leistete tagtäglich seiner Parole Wir wecken und rütteln Tag und Nacht und der Aufgabe der „´Lenkung sprachpolitischen Eingreifens in die Erfahrungsaneignung der Menschen`“[4] Folge. Das Ministerium bestimmte thematische Schwerpunkte, gab Hinweise zur Aufmachung der Texte und den Formulierungen, die entweder vermieden oder beherrscht werden mussten. Hitler selbst formulierte die Funktion von Propaganda folgendermaßen:

„Die Aufgabe der Propaganda liegt nicht in einer wissenschaftlichen Ausbildung des Einzelnen, sondern in einem Hinweisen der Masse auf bestimmte Tatsachen, Vorgänge, Notwendigkeiten usw., deren Bedeutung dadurch erst in den Gesichtskreis der Masse gerückt werden soll.“[5].

Propaganda findet ihre Anwendung fast ausschließlich über das Medium Sprache- sei es in Reden, Artikeln, auf Plakaten oder Flugblättern. Sie ist jedoch kein reines Sprachinstrument, sondern gleicht eher einem „Szenarium von Sprachhandlungen“[6], welches beispielsweise anhand des gemeinschaftlichen Gesangs in der Hitlerjugend oder der nahezu überall angewandten Sprechchöre ersichtlich wird. Ausgerichtet war sie im Nationalsozialismus auf die breite Masse der Bevölkerung. Laut Hitler habe sie „´volkstümlich zu sein, ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt.`“[7]. Goebbels konkretisierte die wesentliche Strategie zur Massenmobilisierung eindeutig: „´Wir müssen die Sprache sprechen, die das Volk versteht. Wer zum Volke reden will, muß, wie Martin Luther sagt, dem Volke aufs Maul sehen.`“[8].

Die propagandistische Sprache deckte sich weitgehend mit dem nationalsozialistischen Menschenbild, denn sie scheint sportlich, brutal und fanatisch.[9] Zeitzeuge Victor Klemperer[10] spricht von einer Sprache des Massenfanatismus, die den Menschen „um sein individuelles Wesen [...] bringen, ihn als Persönlichkeit [...] betäuben, ihn zum Atom eines rollenden Steinblocks [...] machen“[11] will.

2.2 Die Macht des gesprochenen Wortes: Medialität propagandistischer Sprache

„«Die größten Umwälzungen auf dieser Welt sind nie durch einen Gänsekiel geleitet worden! ... Die Macht aber, die die großen historischen Lawinen religiöser und politischer Art ins Rollen brachte, war seit urewig nur die Zauberkraft des gesprochenen Wortes. ... Worte, die Hammerschlägen ähnlich die Tore zum Herzen eines Volkes zu öffnen vermögen.»“[12]

(Adolf Hitler in Mein Kampf)

Schon seit der Antike bediente sich die Rhetorik des Topos von der Macht des Wortes. Seit jeher galt Sprache als ein Mittel zur Beeinflussung von Sichtweisen und Denkmustern.[13] Von der hohen Wirkungsweise der Sprache war auch Adolf Hitler überzeugt. Den Beweis dafür liefert der Blick auf die alltägliche Kommunikation im Dritten Reich. Nationalsozialistisch geprägte Einzelworte, Redewendungen oder Satzformen wurden unbewusst übernommen und gingen auf diese Weise „in Fleisch und Blut der Menge“[14] über: „Worte können sein wie winzige Arsendosen: sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.“[15]. Universitätsprofessor Utz Maas[16] zufolge zeichnet sich der Nationalsozialismus nicht nur durch die Vorstellung von der Macht des Wortes aus, sondern eher durch eine Lähmung der Sprache. Dies bezieht er auf den Zweck der Unterbindung sprachlicher Potentiale, die sozialen Widerstand bedeutet hätten. Jeglicher Form von Widerstand wurde jedoch schon dadurch entgegengewirkt, dass in der nationalsozialistischen Sprachpraxis die Artikulationsmuster alternativer gesellschaftlicher Verhältnisse gänzlich fehlten.[17]

Zudem nimmt der Aspekt der Medialität von Sprache eine besonderen Stellenwert ein. Die gesprochene Sprache ist klar akzentuiert, so dass selbst geschriebene Sprache zur Gesprochenen wurde: „alles ist Rede“[18]. Zwischen den Aufsätzen und Reden Göbbels ist kein stilistischer Unterschied auszumachen. Und dies scheint eine bewusste Strategie, so argumentierte er selbst:

„Der Leser sollte den Eindruck gewinnen, als sei der Schreiber des Aufsatzes eigentlich ein Redner, der neben ihm stünde und ihn mit einfachen und zwingenden Gedankengängen zu seiner Meinung bekehren solle.“[19].

Mündlichkeit wird hier als etwas Ursprüngliches und Authentisches aufgefasst, das als direkt und ehrlich gilt. Weiterhin könne der Redner den bestmöglichen Effekt - nämlich den der Überrumpelung und Kurzfristigkeit - erzielen, da er sich auf die Rezipienten einstellen könne, während dies dem Schriftsteller vorenthalten bliebe. Daraus zog Hitler folgenden Schluss: „So wird im allgemeinen ein glänzender Redner immer noch besser zu schreiben vermögen, als ein glänzender Schriftsteller zu reden [...].“[20]. Der Charakter der propagandistischen Sprache war durchdringend und schreiend: „Der für alle Welt verbindliche Stil war also der des marktschreierischen Agitators.“[21]. Bei der Betrachtung von Hitler-Reden wird dieser Aspekt besonders offensichtlich. Siegfried Bork[22] begründet dies mit der stärkeren psychologischen Direktwirkung von gesprochener Sprache. Das schriftliche Wort hingegen schaffe eine Distanz zum Rezipienten.[23] In Mein Kampf formulierte Hitler die Vorzüge der Oralität in folgender Weise:

[...]


[1] Adolf Hitler; zitiert nach Podak, Klaus: Spiegel des Unheils. Hitlers „Mein Kampf“: Annäherung an ein Buch, das es nicht gibt, in: Bohleber, Werner/Drews, Jörg (Hrsg.): „Gift, das du unbewußt eintrinkst...“-Der Nationalsozialismus und die deutsche Sprache, Bielefeld 1994, S.22.

[2] Bork, Siegfried: Mißbrauch der Sprache, Bern 1970, S.23.

[3] Gorr, Doris: Nationalsozialistische Sprachwirklichkeit als Gesellschaftsreligion, Aachen 2000, S.64.

[4] Sauer, Christoph: Der aufdringliche Text, Hilversum 1990, S.283.

[5] Adolf Hitler; zitiert nach: Gorr, Doris: Nationalsozialistische Sprachwirklichkeit als Gesellschaftsreligion, Aachen 2000, S.65.

[6] Gorr, Doris: Nationalsozialistische Sprachwirklichkeit als Gesellschaftsreligion, Aachen 2000, S.79.

[7] Ebd., S.65.

[8] Klemperer, Victor: LTI, Notizbuch eines Philologen, Leipzig 1996, S.295. (im Folgenden zitiert als Klemperer: LTI)

[9] Vgl.: Bork, Siegfried: Mißbrauch der Sprache, Bern 1970, S.98.

[10] Klemperer, Victor: LTI (a.a.O.)

[11] Ebd., S.34.

[12] Adolf Hitler; zitiert nach: Bork, Siegfried: Mißbrauch der Sprache, Bern 1970, S.12.

[13] Vgl.: Maas, Utz: Sprache im Nationalsozialismus: Macht des Wortes oder Lähmung der Sprache, in: Bohleber, Werner/Drews, Jörg (Hrsg.): „Gift, das du unbewußt eintrinkst...“-Der Nationalsozialismus und die deutsche Sprache, Bielefeld 1994, S.25.

[14] Klemperer, Victor: LTI (a.a.O.), S.24.

[15] Ebd., S.25.

[16] Maas, Utz: Sprache im Nationalsozialismus: Macht des Wortes oder Lähmung der Sprache, in: Bohleber, Werner/Drews, Jörg (Hrsg.): „Gift, das du unbewußt eintrinkst...“-Der Nationalsozialismus und die deutsche Sprache, Bielefeld 1994.

[17] Vgl.: ebd., S.29/32.

[18] Klemperer, Victor: LTI (a.a.O.), S.34.

[19] Joseph Göbbels; zitiert nach: Sauer, Christoph: Der aufdringliche Text, Hilversum 1990, S.159.

[20] Vgl.: Sauer, Christoph: Der aufdringliche Text, Hilversum 1990, S.159ff.

[21] Klemperer, Victor: LTI (a.a.O.), S.33.

[22] Bork, Siegfried: Mißbrauch der Sprache, Bern 1970.

[23] Vgl.: ebd., S.12.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Der Eingriff in die sprachliche Alltagswelt...Propagandistische Sprache im Nationalsozialismus als erfolgsorientierte Kommunikationsform
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaften)
Veranstaltung
Proseminar: Interpretieren und Verstehen. Einführung in die Verstehenstheorie
Note
2,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
21
Katalognummer
V13805
ISBN (eBook)
9783638193566
Dateigröße
539 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Thema: rhetorische Mittel propagandistischer Sprache im NS, Auffassung von Sprache und Macht des Wortes, Eingriff in Alltags- und Sinnerfahrung und Aufnahme der Propaganda in Gesellschaft (anhand dessen Bedeutung von Sprache für gesellschaftliche Lebenswelt).
Schlagworte
Eingriff, Alltagswelt, Propagandistische, Sprache, Nationalsozialismus, Kommunikationsform, Proseminar, Interpretieren, Verstehen, Einführung, Verstehenstheorie
Arbeit zitieren
Anke Sißmeier (Autor:in), 2003, Der Eingriff in die sprachliche Alltagswelt...Propagandistische Sprache im Nationalsozialismus als erfolgsorientierte Kommunikationsform, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13805

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