Theoretische und praktische Betrachtung von Wissenschaftskommunikation unter besonderer Berücksichtigung des Sender/Empfänger-Verhältnisses


Hausarbeit, 2009

27 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Die besondere Art der Wissenschaftskommunikation
1.1. Darstellung der raum-zeitlich bedingten Interdependenzen zwischen Sender/Empfänger und dem Kommunikationskanal (Medien)
1.2. Die besondere (Ausgangs-)Position von Sender und Empfänger in der Wissenschaftskommunikation
1.3. Asymmetrische Kommunikation
1.4. Die spezielle Anschlussfähigkeit in der Wissenschaftskommunikation

2. Die Funktion der Wissenschaftskommunikation

3. Ein vernachlässigtes Faktum: Die praktische Wertlosigkeit der (meisten) Kommunikate in der Wissenschaftskommunikation

4. Beschreibung der Realisierung der Rezeption von Wissenschaftskommunikation anhand von Einzelfallbeispielen

5. Interpretation der Ergebnisse

6. Reflexion

7. Literaturverzeichnis

Die vorliegende Arbeit ist grob in zwei Teile gegliedert: Den ersten, theoretischen, bilden Überlegungen, die sich mit Besonderheiten und Funktion von Wissenschaftskommunikation auseinandersetzen (Punkte 1-3). Insbesondere wird das Sender und Empfänger-Verhältnis in der Wissenschaftskommunikation problematisiert. Auf eine Kategorisierung von Akteuren, Medien und sonstigen theoretisch-schematischen Konstrukten wurde verzichtet, da hierzu bereits ausreichend Material vorliegt. Im zweiten, der Praxis entlehnten Teil, findet eine stichprobenartige Darstellung der Realisierung von Wissenschaftskommunikation anhand der Rezeption eines wissenschaftlichen Kommunikats bei fünf Probanden statt (Punkt 4).

Abschließend wird untersucht, ob und inwieweit die theoretischen Überlegungen mit den praktischen Ergebnissen in Verbindung gebracht werden können (Punkt 5).

1. Die besondere Art der Wissenschaftskommunikation

Der Begriff der Kommunikation ist – wenn auch nicht in allen inhaltlichen Differenzierungen und Nuancen – heutzutage hinreichend geläufig. Unter Kommunikation wird landläufig ein Mitteilungsprozess verstanden, der sich im Normalfall zwischen zwei Positionen konstituiert: Dem Sender und dem Empfänger einer Botschaft. „Kommunikation findet […] in einem Prozeß (sic) der Interaktion zwischen zwei autonom operierenden kognitiven Systemen statt, die lediglich durch >>strukturelle Koppelung<< verbunden sind.“[1]

Nun ist aus dem Kompositum „Wissenschaftskommunikation“ leicht zu ersehen, dass das Subjekt „Wissenschaft“ entweder die Rolle des Senders oder die des Empfängers inne haben muss. Die vorrangige Position des Begriffs „Wissenschaft“ im Kompositum verrät, dass die Wissenschaft als grammatikalisches Substantiv mit seinem Objekt, hier die Kommunikation, in Beziehung tritt: Die Wissenschaft kommuniziert, sie ist in der Position des Senders.

Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass irgendetwas die Position des Empfängers belegen muss.

Vergleicht man verschiedene, aktuelle Definitionen von Wissenschaftskommunikation, so lassen sich zwei Teilbereiche unterscheiden:[2] Zum einen die externe Kommunikation von Wissenschaftlern zur Öffentlichkeit („Science Communication“) und zum anderen die interne Kommunikation von Wissenschaftler zu Wissenschaftler („Scholarly Communication“). Die Zielgruppe der externen Kommunikation stellt ein heterogenes Massenpublikum dar, wohingegen die interne Kommunikation auf eine homogene, klar abgegrenzte und zahlenmäßig geringere Gruppe abzielt.[3]

Hier zeichnet sich bereits eine erste Besonderheit im Vergleich zu normalen Kommunikationsprozessen ab. Der Empfänger resp. Adressat der externen Wissenschaftskommunikation besitzt kein eindeutiges Profil, welches ihn identifizieren könnte und somit darf dieser als „diffus“ bezeichnet werden.[4] Diese Tatsache nimmt wiederum Einfluss auf den Kommunikationsprozess, was seinen Ausdruck in einem speziellen Verhältnis von Sender und Empfänger zueinander findet. Dieses Kommunikationsverhältnis darf vorgreifend als asymmetrisch bezeichnet werden. Eine weitere Besonderheit der Wissenschaftskommunikation stellt mit Sicherheit die Anschlussfähigkeit der kommunizierten Inhalte dar, da diese aufgrund des (besonderen) asymmetrischen Sender-Empfänger-Verhältnisses in Abgrenzung zu einer normalen Kommunikationssituation erst anschlussfähig gemacht werden müssen.

Betrachtet man Wissenschaftskommunikation vor diesem Hintergrund, so wird ersichtlich, dass Wissenschaftskommunikation generell – ungeachtet ihrer Gegenstände – von anderen Kommunikationssituationen abzugrenzen ist. Das Besondere an der Wissenschaftskommunikation ist die Art der Teilhabe der Adressaten am Kommunikationsprozess. Die Empfänger können im Regelfall freiwillig am Kommunikationsgeschehen partizipieren und sind so in der Lage, sich mit Informationen zu versorgen, die ohne Wissenschaftskommunikation „Geheimwissen blieben“.[5] Aus dieser Perspektive ist Wissenschaftskommunikation ein Pendant zum Obskurantismus, mittels dessen führende Instanzen Menschen absichtlich in Unwissenheit gehalten haben, um durch diese Methodik eigene Interessen besser gegen Widerstände durchsetzen zu können. Besagte Widerstände sind desto unbedeutender oder ungefährlicher für die führenden Köpfe einer Gesellschaft je weniger diese um einen Sachverhalt (Problem) weiß.

„Selbst bei Themen, bei denen Wissenschaft und Experten als Problemverursacher, Warner oder designierte Problemlöser eine große Rolle spielen, dominieren in der Regel Akteure, Informationsquellen und Informationen von außerhalb der Wissenschaft.“[6]

Gelungene, unzensierte Wissenschaftskommunikation kann daher als Indikator für die Aufklärungsbereitschaft und Aufgeklärtheit einer Gesellschaft betrachtet werden, weil das Ausmaß des Informationsflusses[7] durch Machtinstanzen (z.B. Politik, Militär) geregelt wird.

1.1. Darstellung der raum-zeitlich bedingten Interdependenzen zwischen Sender/Empfänger und dem Kommunikationskanal (Medien)

Stellt man der Wissenschaftskommunikation eine „normale“ Kommunikationssituation – als Paradigma fungiere hier ein Gespräch zwischen zwei Personen – gegenüber, so sticht ein Merkmal des Prozesses der Wissenschaftskommunikation besonders heraus: Im oben eingeführten Paradigma einer normalen Kommunikationssituation realisiert sich der Prozess der Kommunikation[8] unmittelbarer als in der Wissenschaftskommunikation. Unmittelbar bedeutet hier eine raum-zeitlich begrenzte Kommunikationssituation, in der Sender als auch Empfänger in räumlicher und zeitlicher Nähe[9] agieren und reagieren.

Betrachtet man Wissenschaftskommunikation vor der Folie der raum-zeitlichen Dimensionen, so bleibt festzuhalten, dass sich diese im Vergleich zum Paradigma einer Kommunikationssituation durch Mittelbarkeit des Kommunikationsprozesses auszeichnet: Der wissenschaftliche Betrieb, welcher die Position des Produzenten und somit Senders inne hat, steht in einem mittelbaren Kommunikationsverhältnis zu seinem Rezipienten, dem Empfänger. Die räumliche Mittelbarkeit erklärt sich zum einen aus den „zufälligen“[10], unterschiedlichen räumlichen Positionen von Sender und Empfänger.

Zum anderen können innerhalb der Wissenschaftskommunikation weder Sender noch Empfänger durch ein eindeutiges Profil identifiziert werden. Kann sowohl Sender als auch Empfänger keine eindeutige Identität zugeordnet werden, so ist es unmöglich, diese Parteien, i.S. einer Auflistung der Gesamtheit der Personen und den mit diesen einhergehenden Funktionen, Kompetenzen etc., zu identifizieren und in der räumlichen Dimension eindeutig zu verorten, geschweige denn zu lokalisieren, wie es im Paradigma der Fall ist. Weiter, um eine Mitteilung zu realisieren, muss der Empfänger zumindest eine Nachricht erhalten – vom Verstehen derselben ganz abgesehen.

Die Nachricht muss die räumliche Distanz zwischen Sender und Empfänger überwinden. Verlässt nun das räumliche Verhältnis zwischen Sender und Empfänger den lokalen „Nahbereich“ der beiden, so muss der Kommunikationskanal oder das Kommunikationsmedium versuchen, die räumliche Distanz zu kontrahieren. Dieses Problem drängt zu modernen Kommunikationsmedien wie z.B. Telefon, E-Mail. Die unbedingte räumliche Distanz zwingt Sender und Empfänger in der Wissenschaftskommunikation dazu, vermehrt auf moderne Medien zu rekurrieren. Jedoch ist ein Preis für die Überwindung der räumlichen Distanz zwischen Sender und Empfänger um der Mitteilung willen zu entrichten:

Die räumliche Distanz von Sender und Empfänger in der Wissenschaftskommunikation wirkt somit zeitlich verzögernd auf den Prozess der Realisierung der Mitteilung. Um Sender und Empfänger hinsichtlich der Kommunikation räumlich in Verbindung treten lassen zu können, weitet sich der Prozess der Sendung einer Mitteilung zeitlich notwendig aus. Hier wird klar ersichtlich, dass die lebenspraktischen, raum-zeitlichen Dimensionen generell untrennbar miteinander verbunden sind. Heutzutage sind es fast ausschließlich Medien[11], mit denen in der Wissenschaftskommunikation kommuniziert wird, um die eben erläuterte räumliche Distanz auf Kosten der zeitlichen Nähe relativ aufzuheben. Die raum-zeitliche Distanz zwischen Sender und Empfänger bestimmt somit die Wahl des Mediums in der Wissenschaftskommunikation.

In der Wissenschaftskommunikation bestimmen aber nicht nur die raum-zeitlichen Verhältnisse zwischen Sender und Empfänger das Medium, sondern darüber hinaus bestimmt sich die Wahl des Mediums auch zu einem Großteil am zu kommunizierenden Gegenstand. So bestimmt z.B. die Dringlichkeit einer Mitteilung die Wahl des Mediums: Im Falle einer sich schnell ausbreitenden Epidemie, die eine Woche zuvor noch als Endemie zu qualifizieren war, ist es erforderlich ein Medium zu wählen, das die räumliche Distanz zwischen Sender und Empfänger „schneller“ kontrahiert (eine Fernsehübertragung oder aktuellste Nachrichten via Internet etc.) als andere (Artikel in Zeitschriften, die im Turnus von einem, zwei etc. Monaten erscheinen), um durch Aufklärung über Konduktoren und Übertragungswege den Übergang zur Pandemie zu verhindern.

Der Gegenstand der Wissenschaftskommunikation bestimmt daher nicht nur die Wahl des Mediums i.S. eines Kommunikationskanals, sondern darüber hinaus kann das Medium selbst wiederum verändernd auf das Kommunikat wirken[12]: Es operieren beispielsweise Suchmaschinen oder Twitter mit Algorithmen, die u.a. die Relevanz des Gegenstandes – hier die Aufrufe einer Website in einem bestimmten Zeitfenster – als dessen Merkmal betrachten und somit „operationalisieren“[13]. Praktisch kann diese Tatsache nun den Gegenstand, z.B. eine Website, selbst verändern: Erfüllen die Zugriffe auf eine Homepage nicht den vorgegebenen Wert X, der Bedingung für eine vorrangige Stellung in der Auflistung nach Zugriffen/Relevanz der Suchmaschine ist, so rutscht diese Website in der Liste aller relevanten Seiten immer weiter nach unten und kann aufgrund dessen schlechter gefunden werden, ergo: sie wird weniger besucht. Dies hat nun wiederum Auswirkungen auf die Betreiber der Website, da diese ihre Arbeit u.a. an den Zugriffen orientieren. Von diesen Zugriffen sind nicht selten Wartungsarbeiten, aktuelle Mitteilungen, Überarbeitung, Korrekturen etc. abhängig, die bei wenigen Zugriffen ausbleiben. Ungewartete Websites sind wiederum für potentielle Besucher unattraktiv und werden deshalb von diesen weniger frequentiert. Dieser circulus vitiosus erklärt sich durch die losgetretenen Synergien, deren strukturelle Ursächlichkeit in der Operationsweise des Mediums Internets begründet ist.[14]

Das operationalisierte Phänomen besitzt nun in der Wissenschaftskommunikation eine „eigene“ Realität, die kontinuierlich durch die Bedingungen des Mediums, des Informationskanals modifiziert wird. Dies hat seine Ursache nun in der Form der Wissenschaftskommunikation, welche aber gleichzeitig in einem reziproken Verhältnis zum Kommunikationsprozess der Wissenschaftskommunikation steht, weil sich diese durch jenen konstituiert, da diese, wie erwähnt, mit diffusen Adressaten im Vergleich zu einer normalen Kommunikation operiert.

Die raum-zeitliche Distanz zwischen Produzent und Rezipient in der Wissenschaftskommunikation oktroyiert aktuell ein gewisses Spektrum an Medien, die ihrerseits modifizierend auf den kommunizierten Gegenstand wirken können.

Überlegungen zum raum-zeitlichen Verhältnis von Produzent und Rezipient führen somit zu den Medien als Kommunikationskanal. Medien sollen soweit als möglich von den räumlichen und zeitlichen Bedingungen des Kommunikationsprozesses entbinden und diesen effizienter gestalten. Indem sie dies tun, verändern sie die Kommunikate. Eine Tatsache, die die Wissenschaftskommunikation vor die Aufgabe stellt abzuwägen, inwieweit bei welchem Kommunikat zu welchem Anlass das Medium den kommunizierten Inhalt verändern darf und vor allem, an welche Bedingungen diese Bewertung zu binden ist.

[...]


[1] Nöth, 2000, S. 241.

[2] Vgl. Burns, 2003, S. 191. u. Davies / Greenwood, 2004, S. 158.

[3] Vgl. Hagenhoff / Seidenfaden / Ortelbach / Schumann, 2007, S. 5 f.

[4] Vgl. Peters, 1984, S. 33.

[5] Nowotny, 2006, S. 32 f.

[6] Peters, 1996, S. 64.

[7] Die gesamte Arbeit folgt Ecos vorgeschlagener Definition von Information, denn dieser versteht darunter „[…]das Maß der Freiheit der Wahl innerhalb eines bestimmten Wahrscheinlichkeitssystems.“ Eco, 2002, S. 61.

[8] Gemeint ist hiermit der gesamte Mitteilungsprozess: Die Produktion einer Nachricht sowie der Prozess, in dem die Nachricht vermittelt wird als auch die Rezeption einer Nachricht.

[9] Der Begriff der räumlichen und zeitlichen Nähe ist nicht so eng zu fassen, dass z.B. bezogen auf die räumliche Dimension Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger ein konstituierendes Kriterium für die Unmittelbarkeit von normalen Kommunikationssituationen darstellte. Ergänzend hierzu muss zur zeitlichen Nähe angeführt werden, dass auch hier keineswegs z.B. die Reaktion des Empfängers zeitlich direkt im Anschluss auf die kommunikative Aktion des Senders erfolgen muss.

[10] Hiermit ist die unbedingte räumliche Distanz zwischen Sender und Empfänger in der Wissenschaftskommunikation gemeint. Eine typische Situation der Wissenschaftskommunikation soll dies illustrieren: Man kann sich mittels der Printmedien, z.B. der Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“, in Deutschland darüber informieren, was der Wissenschaftler Prof. Dr. Paul Davies, welcher am Australischen Zentrum für Astrobiologie der Macquarie-Universität in Sidney theoretische Physik lehrt und erforscht, über die Möglichkeit von Zeitreisen mitzuteilen hat (Vgl. Davies, 2003, S. 23).

[11] Vgl. Walker / Hurt, 1990, S. XII-XIV u. Borgmann / Keller-Ebert, 2005, S. 23-30.

[12] Eco hat gezeigt, dass insbesondere Massenmedien „[…]den Sinn der Botschaft[…] verändern (Vgl. Eco, 2002, S. 26).

[13] Eine wissenschaftliche Operationalisierung charakterisiert sich wie folgt: „Durch Operationalisierung der theoretischen Begriffe wird die Theorie einer empirischen Prüfung zugänglich gemacht. Die anfangs vorläufigen hypothetischen Konstrukte werden durch empirische Verankerung in der beobachtbaren Welt allmählich präzisiert und ihre Bedeutung […] spezifiziert.“ (Güttler, 2003, S. 7). Der Bedeutung von Operationalisierung kann der oben verwendete Begriff aufgrund seiner Arbitrarität nicht entsprechen.

[14] Selbstverständlich können diese Synergien auch dahingehend wirken, dass ein sprichwörtlicher „Run“ auf den kommunizierten Gegenstand stattfindet. In diesem Fall würde die z.B. sehr verstärkte Frequentierung einer Nachricht im Internet, die Autoren dieser Nachricht dazu bewegen, diese zu korrigieren, auf dem neusten Stand zu halten etc. Aber auch in diesem Fall würde das Medium den zu kommunizierenden Inhalt verändern.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Theoretische und praktische Betrachtung von Wissenschaftskommunikation unter besonderer Berücksichtigung des Sender/Empfänger-Verhältnisses
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Philosophie)
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
27
Katalognummer
V137943
ISBN (eBook)
9783640464746
ISBN (Buch)
9783640461899
Dateigröße
495 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Kommunikation, Wissenschaft
Arbeit zitieren
Marcus Gießmann (Autor:in), 2009, Theoretische und praktische Betrachtung von Wissenschaftskommunikation unter besonderer Berücksichtigung des Sender/Empfänger-Verhältnisses, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/137943

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