Die Mischverfassungstheorie in der Antike


Term Paper, 2009

10 Pages, Grade: 1,7

Anonymous


Abstract or Introduction

1. EINLEITUNG

Marcus Tullius Cicero setzt sich in seinem Werk „ DE RE PUBLICA“ neben verschiedenen Einzelverfassungen und anderen staatstheoretischen Problemen mit einem Mischverfassungsmodell aus Aristokratie, Monarchie und Demokratie am Beispiel der römischen Mischverfassung, welche er als bestmögliche Verfassungsform ansieht, auseinander.
Diese Hausarbeit stellt die Geschichte der Mischverfassungstheorie in der Antike vor Marcus Tullius Cicero von den ersten Ansätzen eines Mischverfassungsgedanken bis hin zur Konzipierung eines ersten Modells dar.
Zu Beginn wird eine kurze Definition zu den jeweiligen verschiedenen Einzelverfassungen und der Mischverfassung gegeben. Nachdem mögliche Gründe für die Entstehung einer Mischverfassungstheorie aufgeführt werden, wird im Einzelnen genauer auf die Theorien der griechischen Schriftsteller und Philosophen Thukydides, Platon, Aristoteles und Polybios eingegangen, die sich auf verschiedene Weise mit dieser Thematik auseinandersetzten.

Details

Title
Die Mischverfassungstheorie in der Antike
College
http://www.uni-jena.de/
Grade
1,7
Year
2009
Pages
10
Catalog Number
V137687
ISBN (eBook)
9783640460748
ISBN (Book)
9783640461226
File size
555 KB
Language
German
Quote paper
Anonymous, 2009, Die Mischverfassungstheorie in der Antike, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/137687

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Title: Die Mischverfassungstheorie in der Antike



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