Entwicklungstheorie Freuds


Essay, 2009

6 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

„Warum macht dieses Kind nicht, was es soll?“. Diese Frage stellen sich millionen Eltern auf der ganzen Welt und seit ewigen Zeiten. Denn oft können sie sich das Verhalten ihres Kin¬des nicht erklären, oder sie rätseln, was in dem Kind wohl vorgehen mag. Zunächst sind menschliche Nachkommen nicht fähig sich über ihr Empfinden, ihre Bedürfnisse und ihr Ver-halten zu äußern, sei es weil sie noch nicht sprechen können oder weil ihnen die Formulierung nicht gelingt. 13 Jahre alte Jugendliche fangen dann auf einmal sogar an, die elterliche Auto-rität infrage zu stellen und mitunter zorniges und trotziges Verhalten an den Tag zu legen, was Mutter und Vater wiederum in Ratlosigkeit verfallen lässt.
Der Fragestellung nach den Ursachen, Auswirkungen und Verlauf unterschiedlichen Ver-hal¬tens im Reifeprozess vom Kind zum Erwachsenen stellt sich die wissenschaftliche Diszi¬plin der Entwicklungspsychologie. Zahlreiche Modelle sind hierzu in den letzten einhundert Jahren erarbeitet worden. Einer der ersten Forscher, dem dies gelang, war der österreichische Arzt und Psychologe Sigmund Freud. Sein psychoanalytisches Entwicklungsmodell soll im Rahmen dieses Essays vorgestellt werden.

Details

Titel
Entwicklungstheorie Freuds
Hochschule
Universität Rostock  (Institut für Pädagogische Psychologie)
Veranstaltung
Entwicklungspsychologie
Autor
Jahr
2009
Seiten
6
Katalognummer
V137299
ISBN (eBook)
9783640450817
ISBN (Buch)
9783640450893
Dateigröße
433 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Entwicklungstheorie, Freuds
Arbeit zitieren
Mirko Ückert (Autor:in), 2009, Entwicklungstheorie Freuds, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/137299

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