Prognoserelevanz von Finanzkrisen durch Ratingverfahren


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzugsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Unternehmenskrise
2.1 Der Verlauf einer Unternehmenskrise
2.2 Die Ursachen einer Unternehmenskrise

3. Rating
3.1 Ratingkriterien
3.2 Die Ratingkriterien bei S&P

4. Geeignetheit des externen Ratings zur Insolvenzprognose
4.1 Erfassung der relevanten Daten
4.2 Interpretation der erfassten Daten
4.3 Aussagegehalt der Ratingnote und deren Empirische Überprüfung anhand von Default Rates

5. Die Insolvenz der Callahan Nordrhein-Westfalen GmbH

6. Die Auswirkungen externer Ratings auf Unternehmen

7. Zusammenfassung

Anhang

Rechtsquellenverzeichnis

Internetverzeichnis

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1 Der Weg in die Insolvenz

Abb. 2 Kumulierte historische Ausfallwahrscheinlichkeiten von S&P

Abb. 3 Ratingskalen von Moody´s und S&P

Abkürzugsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Deutschland befindet sich wirtschaftlich in einer strukturellen Krise. Diese ist stark von Investitionszurückhaltung und Wachstumsschwäche geprägt.[1] Die Auswirkungen sind deutlich zu spüren. So beläuft sich die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen[2] für das erste Halbjahr 2002 auf 18283. Bis Ende 2002 wird sie auf ca. 39000 geschätzt. Dies entspricht einen Anstieg von 21% im Vergleich zum Vorjahr. Mit Blick auf 2003 lässt sich mit 44000 prognostizierten Insolvenzen keine Trendwende erkennen.[3] Vor diesem Hintergrund kommt Schlagwörtern wie Risikofrüherkennung und erfolgreiches Risikomanagement eine immer größere Bedeutung zu.

Auch die Gesetzgebung tendiert in Richtung Krisenprävention. Mit der Einführung des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTrag) vom 5. März 1998 werden börsennotierte Unternehmen unter anderem zur Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystems verpflichtet.[4] Von großer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang auch die Beschlüsse des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht. Die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel 2) tritt voraussichtlich Ende 2006 in Kraft.[5] Danach müssen Kreditinstitute, welche bis dahin Kredite an Unternehmen mit pauschal 8% an Eigenmitteln zu unterlegen haben, die Eigenmittelunterlegung abhängig von der Bonität (=Kreditwürdigkeit) des Schuldners machen. Diese wird durch ein Rating[6] bestimmt, welches entweder von der kreditgebenden Bank (internes Rating) oder einer vom Unternehmen beauftragten Ratingagentur (externes Rating) durchgeführt werden kann.[7]

Ziel der Arbeit ist es, vor diesem Hintergrund das Thema Unternehmensinsolvenz näher zu beleuchten. Es soll dann gezeigt werden, inwieweit sich externe Ratingverfahren zu deren Prognose eignen. Im Anschluss wird die Insolvenz der Callahan GmbH als eines der wenigen deutschen Unternehmen, die von einer international tätigen Ratingagentur geratet wurde und daraufhin in Konkurs ging, betrachtet. Abschließend werden wichtige Auswirkungen von externen Ratings auf Unternehmen kurz erläutert.

2. Die Unternehmenskrise

Das folgende Kapitel soll einen systematischen Überblick über den typischen Ablauf einer Unternehmenskrise und deren Ursachen geben.

2.1 Der Verlauf einer Unternehmenskrise

Die Insolvenz ist die schwerste Form einer Unternehmenskrise. In der Regel tritt sie nicht vollkommen unerwartet ein sondern zeichnet sich bereits im Vorfeld ab. Um eine drohende Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden, ist es wichtig, die Krise so früh wie möglich zu erkennen. Die Folgende Graphik zeigt den typischen Verlauf einer Unternehmenskrise.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1 Der Weg in die Insolvenz

(In Anlehnung an: Gleißner, W./Füser, K. (2002), S.69)

Das erste Stadium, die strategischen Krise, ist durch eine Verschlechterung der Erfolgspotenziale des Unternehmens gekennzeichnet. Sie schlägt sich noch nicht in der Bilanz oder der GuV nieder, lässt also keine Prognose aufgrund von Kennzahlen zu. Aus diesem Grund bleibt sie meist unbemerkt.

Die Rentabilitätskrise zeichnet sich durch eine Rendite aus, die nicht mehr ausreicht, um die Kapitalkosten zu decken. Die Folgen lassen sich anhand einer gezielten Bilanzanalyse, erkennen.

Spätestens in der Ertragskrise (das Unternehmen macht Verluste) wird die Krise offensichtlich. Dem Unternehmen bleibt nun nicht mehr viel Zeit, eine drohende Liquiditätskrise mit der häufigen Folge der Insolvenz abzuwenden. Maßgeblich auf den Fortbestand des Unternehmens kann sich in dieser Phase die Höhe der finanziellen Reserven auswirken. Sie schaffen zusätzlichen Handlungsspielraum, um Maßnamen zu treffen, eine Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden und das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Die Voraussetzung hierfür ist, dass das Unternehmen die Ursachen der Krise kennt.[8]

2.2 Die Ursachen einer Unternehmenskrise

Die Gründe für eine Unternehmenskrise sind vielfältig und komplex. In der Regel ist sie nicht das Resultat einer einzigen Schwachstelle im Unternehmen, sondern setzt sich aus vielen Faktoren zusammen.[9] Bestimmte Merkmale die häufig bei insolventen Unternehmen auftreten sind nicht zwangsläufig die Ursachen der Krise. So wird der Faktor Eigenkapital, der 85% der insolventen Unternehmen kennzeichnet, lediglich als krisenverschärfend, nicht aber als Verursacher der Krise gesehen.[10] Auch das Umfeld eines Unternehmens, prinzipiell ein wichtiger Aspekt,[11] ist nach Böckenvoerde selten der Auslöser einer Krise, sondern verstärkt sie in der Regel nur.[12] Zahlreiche Überschneidungen zwischen den einzelnen Krisenindikatoren machen es schwer, sie systematisch zu ordnen. Hautschildt und Leker versuchen dies und geben die folgenden 4 Hauptgründe für eine Unternehmenskrise an:

-Erfolgswirtschaftliche Ursachen (im Bereich des Absatzes, der Investitionen, der Produktion und Logistik sowie der Beschaffung)
-Finanzwirtschaftliche Ursachen (plötzlicher Einnahmeaus- oder Zahlungsanfall, Probleme bei der Koordination von Einnahmen und Ausgaben)
-Ursachen, die in der Unternehmensverfassung liegen (schlechte Strategie, unklare Nachfolgeregelung, schwache Partner, schlechte Organisation, fehlerhaftes Planungs- und Kontrollsystem, schlechte Beziehungen zu Arbeitnehmern)
-Ursachen die durch den Unternehmer oder den verantwortlichen Manager bedingt sind (mangelnde Erfahrung, Verschwendung, Führungsmängel, Krankheit).[13]

Ähnliche Ursachen nennt auch Böckenvoerde wobei er im Finanzbereich vor allem zu hohen Schulden wegen Kapitalmangel und die hieraus resultierenden hohen Fremdkapitalkosten als Indikator für Krisenanfälligkeit wertet.[14]

Nach Gleißner und Füser unterscheiden sich alte und junge Unternehmen gravierend bezüglich ihrer Insolvenzursachen. Bei ersteren sind die Gründe zu 60% durch fehlende Anpassung an Umfeldveränderungen, zu 50% durch Nachfolgeprobleme und zu 40% durch ein zu altes Management bedingt. Bei jungen Unternehmen stellt die Kapitalschwäche (70%) das größte Problem da, gefolgt von mangelnder Qualifikation des Managements (40%) und der Wahl des falschen Standortes (20%).[15]

Auch bezüglich der Unternehmensgröße ergeben sich nach einer von Hautschildt und Leker durchgeführten Untersuchung von 72 insolventen Großunternehmen und 142 insolventen Unternehmen des Mittelstandes Unterschiede. Mit Hilfe einer Clusteranalyse wurden die Ursachen verdichtet, woraus sich 6 Typen von Unternehmen ergaben, die besonders krisengefährdet sind. Die Typen 2 und 3 sind für Großunternehmen und die Typen 4 und 6 besonders für mittelständische Unternehmen von Bedeutung. Die restlichen sind bei allen Unternehmensgrößen anzutreffen.

Typ 1: „ Das stagnierende oder schrumpfende Unternehmen auf brechenden Stützpfeilern[16] ist gekennzeichnet durch einen starken Rückgang des Absatzes bei gleichbleibender Auslastung der Kapazitäten. Es lässt sich anhand einer Bilanzanalyse aufgrund stark sinkender Umsätze, steigender Erzeugnisbestände und weiter wachsenden Personalaufwendungen ausmachen.

Typ 2: „ Das technologisch gefährdete Unternehmen[17] ist geprägt durch seine geringe Investitionstätigkeit und spiegelt sich im Jahresabschluss durch verhältnismäßig hohe Material- und Personalaufwendungen gepaart mit niedrigen Abschreibungen.

Typ 3: „ Das Unternehmen das unvorbereitet expandiert[18] zeichnet sich durch Mangel an Eigenkapital, Schwachstellen im Rechnungswesen sowie Führungs- und Organisationsprobleme aus. Analytisch ist es aufgrund plötzlicher Veränderungen der Finanzanlagen und Anstieg des Verschuldungsgrades zu erkennen.

Typ 4: „ Das abhängige Unternehmen[19] ist durch eine starke Bindung an Lieferanten oder Abnehmer charakterisiert.

Typ 5: „ Der konservative starrsinnige und uniformierte Patriarch[20] ist ein Unternehmensleiter, der aufgrund von Erfolgen der Vergangenheit zur Selbstüberschätzung neigt. Planungs- und Kontrollsysteme sind häufig veraltet, da er nicht viel Wert auf diese Art der Steuerung legt. Fehler ergeben sich meist im Absatzbereich.

Typ 6: „ Das Unternehmen mit unkorrekten Mitarbeitern[21] wird durch falsches Verhalten der Mitarbeiter (Kompetenzüberschreitungen, geschäftsschädigendes Verhalten und Betrug) in die Krise gestoßen. Verstärkt wird dies häufig durch unzureichende Qualifikation des Managements sowie Mängel an Planungs- und Kontrollsystemen.

Allein die Krisentypen 1-3 lassen sich durch eine gezielte Bilanzanalyse ausmachen. Die restlichen 3 Typen sind mit dieser Methodik so gut wie nicht erkennbar.[22]

Der typische Krisenverlauf, wie er unter 2.1. beschrieben wurde, bietet nur einen groben Anhaltspunkt. Wie durch die Darstellung der Krisentypen gezeigt wurde, laufen Krisen sehr individuell ab. Es ist daher nicht immer einfach eine Krise als solche zu identifizieren und einzuordnen.

3. Rating

Ziel eines Ratings, welches im Rahmen der Arbeit als Synonym für Credit Rating bzw.

Emittentenrating verwendet wird, ist es, eine Einschätzung der Fähigkeit eines Unternehmens zu geben, seinen finanziellen Verpflichtungen als Schuldner vollständig und fristgerecht nachzukommen.[23] Das ermittelte Urteil wird in Form einer Ratingnote in einer ordinalen[24] Ratingskala mit mindestens 8 Klassen eingetragen.[25] Die einzelnen Klassen sind in der Regel durch eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen gekennzeichnet, die von AAA (Aaa) bei Standard & Poor´s (Moody´s) für höchste Bonität und geringstes Ausfallrisiko bis D Schuldner ist zahlungsunfähig (bzw. C für höchstes Ausfallrisiko) reichen.[26] Innerhalb der Ratingklassen findet eine detailliertere Abstufung mit Hilfe von Zahlen (Moody´s) bzw. Zeichen (S&P) statt. Der Bereich AAA bis BBB- (Aaa bis Baa3) bei S&P (bei Moody´s) wird als „investment grade“ und der Bereich von BB+ (Ba1) abwärts mit „speculative grade“ bezeichnet.[27] Im Anhang befinden sich Ratingskalen der Agenturen Standard & Poor´s und Moody´s.

3.1 Ratingkriterien

Um das Unternehmen zu klassifizieren und ihm eine bestimmte Ratingnote zuzuordnen, wird es von der Ratingagentur bzw. der kreditgebenden Bank anhand ausgewählter Ratingkriterien untersucht. Neben quantitativen Aspekten gewinnen momentan qualitative Aspekte zunehmend an Bedeutung.[28] Quantitative Ratingverfahren basieren auf Informationen, die aus dem Jahresabschluss und anderen veröffentlichten Finanzinformationen eines Unternehmens gewonnen werden. Die Auswertung der Daten, größtenteils Kennzahlen aus der Bilanz oder der GuV, erfolgt mit Hilfe mathematisch-statistischer Methoden.[29] Beispiele für qualitative Faktoren sind die Qualität des Managements, die Analyse der Branche oder das Bilanzierungsverhalten.[30] Die Beurteilung der Daten wird in der Regel anhand subjektiver Bewertungen von Ratinganalysten vorgenommen. Zunehmend werden aber auch standardisierte Verfahren, wie etwa die Fuzzy Logik verwendet.[31]

Diese Tendenz der stärkeren Gewichtung qualitativer Faktoren ist auch im 2. Konsultationspapier zu erkennen, welches von den Banken mit dem Inkrafttreten von Basel 2 die folgenden Mindestvoraussetzungen bei deren internen Rating fordert. Neben den vorwiegend quantitativen Merkmalen (wie die Fähigkeit Erträge zu erwirtschaften, die Kapitalstruktur, die Qualität der Einkünfte und die finanzielle Flexibilität) sollen auch qualitative Aspekte (wie die Wettbewerbsposition, die zukünftigen Aussichten der Branche, die Qualität des Managements und die Risikoeinstufung des Landes in dem das Unternehmen tätig ist) betrachtet werden.[32]

[...]


[1] Vgl. im Internet: Hermes-Buisness-Service (2003), S.9.

[2] Laut Insolvenzverordnung (InsO) gibt es folgende 3 Gründe für Insolvenz: Zahlungsunfähigkeit des Schuldners §17 InsO, drohende Zahlungsunfähigkeit des Schuldners §18 InsO und Überschuldung §19 InsO. Vgl. Munsch, M./Weiß, B. (2001), S.14.

[3] Vgl. im Internet: Hermes-Buisness-Service (2003), S.6.

[4] Artikel 1 Abs. 9c KonTrag.

[5] Vgl. im Internet: Deutsche Bundesbank (2003).

[6] Rating ist die Einschätzung der Bonität eines Unternehmens. Vgl. Gleißner, W./Füser, K. (2002), S.12.

[7] Vgl. Füser, K. (2001), S.20ff.

[8] Vgl. Gleißner, W./Füser, K. (2002), S.68ff.; Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.2.

[9] Vgl. Gleißner, W./Füser, K. (2002), S.81; Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.14.

[10] Vgl. Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.4.

[11] Vgl. Munsch, M./Weiß, B. (2001), S.46.

[12] Vgl. Gleißner, W./Füser, K. (2002), S.72.

[13] Vgl. Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.6.

[14] Vgl. Gleißner, W./Füser, K. (2002), S.75.

[15] Vgl. Gleißner, W./Füser, K. (2002), S.72.; Die genannten Ursachen, die in % angegeben sind ergeben in der Summe auch Werte größer als 100%, da sie nebeneinander auftreten können.

[16] Vgl. Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.15.

[17] Vgl. Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.15.

[18] Vgl. Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.15.

[19] Vgl. Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.15.

[20] Vgl. Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.15.

[21] Vgl. Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.16.

[22] Vgl. Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S.11ff.

[23] Vgl. Munsch, M./Weiß, B. (2001), S.11ff.

[24] ordinale Merkmale lassen sich in eine Reihenfolge bringen Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1998), S.7.

[25] Vgl. Füser, K. (2001), S.35.

[26] Vgl. Gleißner, W./Füser, K. (2002), S.16.

[27] Vgl. Munsch, M./Weiß, B. (2001), S.15.

[28] Vgl. Füser, K./Rödel, K. (2002), S.279.

[29] Vgl. Steiner, M. (2002), Folie 35.

[30] Das Bilanzierungsverhalten eines Unternehmens zeigt, in welchem Maße ein Unternehmen bestehende Wahlrechte und Ermessensspielräume in der Bilanz nutzt, um seine finanzielle Lage darzustellen. Die Bilanzpolitik reicht von konservativ über neutral zu progressiv, wobei sich dementsprechend die Unternehmen schlechter, neutral oder besser stellen als sie tatsächlich sind. Besonders progressives Bilanzierungsverhalten wird als Insolvenzindikator angesehen. Vgl. Füser, K./Rödel, K. (2002), S.278; Hautschildt, J./Leker, J. (2000), S. 240ff.

[31] Vgl. Füser, K./Rödel, K. (2002), S.277f.

[32] Vgl. im Internet: Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (2003), S.54.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Prognoserelevanz von Finanzkrisen durch Ratingverfahren
Hochschule
Universität Augsburg  (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsprüfung und Controlling)
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
27
Katalognummer
V13673
ISBN (eBook)
9783638192613
Dateigröße
633 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Prognoserelevanz, Finanzkrisen, Ratingverfahren
Arbeit zitieren
Daniel Schuri (Autor:in), 2003, Prognoserelevanz von Finanzkrisen durch Ratingverfahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13673

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