Lebendige Erzählkultur in der Grundschule

Gemeinsames Erfinden von Sagen


Examensarbeit, 2008

36 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Kinder brauchen Geschichten

2. Theoretische Grundlagen des mündlichen Erzählens
2.1 Erzählen als gesellige Praxis
2.2 Geschichten erfinden
2.3 Funktionen des mündlichen Erzählens
2.3.1 Lebensbewältigung
2.3.2 Sprachförderung
2.3.3 Soziales Lernen
2.3.4 Persönlichkeitsbildung
2.4 Bezug zum Lehrplan und den Bildungsstandards
2.4.1 Lehrplan für die Grundschulen in Bayern
2.4.2 Bildungsstandards im Fach Deutsch

3. Didaktische Vorüberlegungen
3.1 Situation in der Klasse
3.2 Die Sage im Deutschunterricht der Grundschule
3.3 Zielvorstellungen einer lebendigen Erzählkultur
3.3.1 Rahmenbedingungen
3.3.2 Ziele
3.4 Vorbemerkungen zur geplanten Sequenz

4. Praktische Durchführung
4.1 Überblick über die Sequenz
4.2 Darstellung ausgewählter Unterrichtseinheiten
4.2.1 Wir lernen „die Sage“ kennen
4.2.2 Unsere Sagenfiguren
4.2.3 Unser Schulhaus ist „Sagen-haft“
4.2.4 Geschichtenwanderung

5. Resumée

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

1 Kinder brauchen Geschichten

Es war einmal…

Diese Einleitungsformel weckt Neugier, Erwartung und Vorfreude. Immer wenn jemand beginnt, eine Geschichte zu erzählen, können wir beobachten, wie Kinder mit leuchtenden Augen gespannt und mit größter Konzentration den Ausführungen lauschen. Geschichten wecken eine tiefe Sehnsucht – nach magischen Abenteuern, nach einer klar geordneten Welt, in der Gut und Böse auf ihre rechten Plätze verwiesen werden, nach Rhythmus und Ruhe und dem Prozess des Erzählens und Zuhörens. Kinder brauchen Geschichten – und zwar mündlich, frei und lebendig erzählte Geschichten…

Leider ist bei uns in Mitteleuropa die Tradition des Geschichtenerzählens großenteils verloren gegangen. Nur in wenigen Familien gibt es noch jemanden, der Geschichten auswendig erzählen kann; oft wird nicht einmal mehr vorgelesen. Entsprechende Probleme bereitet vielen Kinder schon das Widergeben von Erlebtem, mehr noch das Erfinden von fantasievollen, eigenen Geschichten. Aus diesem Grund sollte in der Schule versucht werden, dem entgegenzusteuern und die Erzählressourcen aller Kinder – so versteckt sie auch sein mögen – herauszulocken, aufzugreifen, zu unterstützen und zu fördern.

Ein Besuch eines Erzählseminars beim Bayerischen Rundfunk in München weckte mein Interesse am Geschichtenerzählen, woraus die Idee für die vorliegende Arbeit entstand. Ein halbes Jahr beschäftigte ich mich in einer 4. Klasse mit Sprech- und Hörerziehung, dem freien Sprechen vor der Gruppe und vielfältigen Methoden der Erzählpraxis im Unterricht. Als übergeordnetes Ziel setzte ich mir, eine gesellige und lebendige Erzählkultur in der Klasse zu entfalten.

Die Ausführung der gesamten Erzählsequenz würde den Rahmen der Arbeit sprengen, weshalb ich mich für die Darstellung einer Teilsequenz entschieden habe, die ich als interessant und wichtig für meine Arbeit einstufe und die in der Literatur bisher nicht thematisiert wurde.

Nachdem ich anfangs die theoretischen Grundlagen des mündlichen Erzählens, zentrale Begriffe und didaktische Vorüberlegungen geklärt habe, werde ich den Schwerpunkt meiner Arbeit – das „gemeinsame Erfinden von Sagen“ – in seiner Sequenz erläutern und reflektieren.

2 Theoretische Grundlagen des mündlichen Erzählens

2.1 Erzählen als gesellige Praxis

Welches Erzählen ist hier gemeint? In der Literatur finden sich verschiedene Definitionen des Begriffs. In meiner Arbeit möchte ich mich auf die Bezeichnung „Erzählen als gesellige Praxis“[1] – wie CLAUS CLAUSSEN es nennt – stützen.

Beim so genannten `geselligen Erzählen` ist das Erzählen selbst der Lerngegenstand. Es ist eine eigene Form des Erzählens und unterscheidet sich vom monologischen Erzählen – eine Person erzählt den anderen eine Geschichte – und vom dialogischen Erzählen – zwei oder mehrere Personen erzählen sich wechselseitig Geschichten. „Erzählen als gesellige Praxis ergänzt beides um eine weitere Form, nämlich das gemeinsame Ausdenken, Erfinden und Erzählen einer Geschichte.“[2]

Mündliches Erzählen als gesellige Praxis schließt die gesamte Erzählrunde – Erzählende und Zuhörende – mit ein, denn Erzählen und Zuhören sind untrennbar miteinander verbunden.

In diesem didaktischen Konzept kommt es nicht auf fertig vorgegebene Erzählanleitungen an, sondern vielmehr auf einen geeigneten offenen Rahmen mit wenigen definierten Merkmalen und einem angemessenen Raum zum Ausgestalten. Nur so ist es möglich, die vielen spontanen Einfälle der Kinder aufzunehmen und zu integrieren.

CLAUSSEN fordert, dass das „Erzählen als gesellige Praxis als aktiver und offener Bereich einer narrativen Unterrichtskultur in der Grundschule verankert und entfaltet werden sollte, und zwar mit dem Ziel authentischer Textproduktion: Kinder und Lehrerin oder Lehrer schaffen erzählend etwas Originales, etwas Neues, was es vorher nicht gab.“[3] Die Lehrkraft fungiert dabei als Initiator, die mit den Kindern gemeinsam einen offenen Lernprozess durchläuft und die vielfältigen Ideen, Ansätze und Wege des kindlichen Erzählens mit geeigneten Mitteln und angemessenem Verhalten unterstützt.

Die Praxiswege, die zu authentischer Textproduktion führen sollen, sind prozessorientiert, das heißt, in ihnen wird das Hauptaugenmerk auf den Prozess des „freien Ausdenkens, des Miteinandersuchens, -findens und -aushandelns, des kreativen Fantasierens und gemeinsamen Erzählens, auf die Entwicklung der inneren Bilder und der Fabulierlust“[4] gelegt. Dabei darf nicht vergessen werden, dass das Produkt des Erzählens – vor allem für die Kinder – von gleichwertiger Bedeutung ist.

Das Ziel beim geselligen Erzählen ist das Entstehen authentischer, von den Kindern selbst hervorgebrachter Geschichten, in denen ihr jeweiliges Sprachvermögen zum Ausdruck kommt. Anfänglich werden keinesfalls perfekte Geschichten erwartet, sondern es werden erste Schritte in Richtung authentischer Textproduktion vollzogen.

2.2 Geschichten erfinden

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist das eigenständige Geschichtenerfinden der Kinder. Dies sind Geschichten, die es vorher so noch nicht gab, obwohl einem vieles in diesen Geschichten irgendwie bekannt vorkommt. In jedem Kind schlummern Geschichten. Ihr Inhalt sind eigene Erlebnisse aus Alltag, Schule, Familie oder den Ferien; aber auch Träume, Wünsche und Vorstellungen gehören zum Stoff der Kindergeschichten. Sie vermischen sich mit inneren Bildern, Fantasien und Zitaten aus Büchern, Film und Fernsehen. Durch „Reisen im Kopf“ und die Verwendung von fundamentalen Strukturelementen, Mustern, Einleitungs- und Abschlussformeln sowie formelhaften Redewendungen entstehen prozesshaft Geschichten.[5] Es handelt sich hier um eine kreative Neuschöpfung von Geschichten: „Erzählende Kinder erscheinen als `sich eigenaktiv selbst konstruierende Wesen`.“[6]

Erfinden meint oft eine neue oder andere Kombination von bereits Bekanntem. In diesem Zusammenhang bezieht es sich auf neue, originale Geschichten, die Kinder sich ausdenken.

Erfundene Geschichten bleiben, trotz ihrer literarischen Verfremdung und ihrer unrealistischen Begebenheiten, die Geschichten ihres Erzählers. Daher ist zu berücksichtigen, dass die Übergänge vom autobiographischen Erzählen zum kreativen und bewussten Fabulieren immer fließend sind.[7]

2.3 Funktionen des mündlichen Erzählens

2.3.1 Lebensbewältigung

„Geschichtenerzählen ist für Kinder elementare Sinnsuche und Weltbewältigung.“[8] CLAUSSEN vertritt die Ansicht, dass beim Zuhören und Erzählen alle Beteiligten entlastet werden, indem sie Freude, Ängste, Hoffnungen, Glück und Leid mit anderen teilen. Dies ermöglicht die Verarbeitung von zunächst subjektiv empfundenen Ereignissen und Gedankengängen in der Gemeinschaft und eröffnet zugleich Zugänge zu fremden und fernen Ereignissen und Erlebnissen, die man `Welterfahrungen` nennt.[9] Über eigene ausgedachte Geschichten ist es Kindern möglich, Geschehnisse des Alltags zu verarbeiten und in anderer Form auszudrücken.

Geschichten malen musterhaft Situationen aus, mit denen aufwachsende Kinder konfrontiert sind. Sie bebildern ihre Wünsche und Ängste, zeigen Krisen und führen zu Lösungen. Damit können sie Orientierung im Leben bieten. Da Geschichten immer von menschlichen Handlungen berichten, auch da, wo Gegenstände oder Tiere die Helden darstellen, werden den Kindern so etwas wie Handlungsmodelle vor Augen geführt. Gerade weil diese Modelle die kindliche Handlungsfähigkeit fast immer übersteigen, erweitern sie das Repertoire denkbarer Handlungen und lehren über symbolische Handlungen die Zusammenhänge der Welt, in der wir leben, besser zu verstehen. Aus Geschichten entnehmen Kinder aber auch viele scheinbar nebensächliche Details, die zur Erweiterung ihres Wissens beitragen.

JOHANNES MERKEL sieht das Erzählen als `Gestaltung und Mitteilung der Innenwelt`. „Indem [Kinder] Geschichten aufnehmen, erhalten sie Stoff für ihre eigenen Phantasien, können Wünsche und Träume daran konkretisieren. Schließlich werden sie durch das Hören von Erzählungen angeregt, eigene Wahrnehmungen, Gefühle und Gedanken in die Form von Geschichten zu kleiden und darüber ihrer Umgebung mitzuteilen, was sie in ihrer Vorstellungswelt bewegt.“[10]

Die Kinder erhalten die Gelegenheit, über ihre Erzählung zum Ausdruck zu bringen, wie sie `ihre Welt` wahrnehmen. Sie liefern uns einen Schlüssel, mit dem wir verstehen können, was sie bedrückt oder beflügelt, und zugleich erhalten wir Anregungen für Geschichten, auf die wir vielleicht selbst nie gekommen wären.

2.3.2 Sprachförderung

Erzählen ist ein wichtiger Bestandteil der kindlichen Sprachentwicklung und trägt entscheidend zur Förderung der kommunikativen Kompetenz bei. Diese Auffassung teilt auch CLAUSSEN, denn „Geschichtenerzählen ist für Kinder im Grundschulalter von fundamentaler Bedeutung. Es kann bei ihrer je individuellen Sprachentwicklung eine Reihe von wichtigen Funktionen übernehmen, gerade im Hinblick auf jene permanent öffentlich diskutierten, multikausal bedingten Sprachdefizite bzw. Sprachentwicklungsrückstände großer Teile der nachwachsenden Generation.“[11]

In der Literatur, die sich mit dem Spracherwerb und der Förderung des mündlichen Sprachgebrauchs beschäftigt, wird immer auch auf das mündliche Erzählen als wichtige Lernhilfe hingewiesen. Beim Erzählen lernt das Kind viel über sprachliche Muster und über seine Gesprächspartner. Es kann durch das Gehörte und durch Nachfragen seine Neugier stillen, ein eigenes Weltbild entwickeln und zunehmend selbst Erzähltes beisteuern, was zu einer Steigerung seiner allgemeinen Sprachkompetenz beiträgt.

Auch MERKEL führt zu dem Thema an, „dass freies Erzählen die Kinder ihrerseits zum Erzählen anregt, dass sie dabei lernen, vor einer Gruppe zu sprechen und dass sich dabei ihr sprachlicher Ausdruck und ihre Sprachbeherrschung verbessern. Erzählen kann einen wichtigen Beitrag zur Sprachförderung leisten.“[12] Sprachförderung bedeutet für Merkel die `Verbesserung der Sprachbeherrschung in allen ihren Funktionen und Aspekten`. Dazu gehören „eine artikulierte Aussprache, ebenso wie die Beherrschung der grundlegenden Regeln zwischenmenschlichen Kommunizierens, der Beachtung der grammatischen und morphologischen Bildungsregeln sowie der Gebrauch eines umfangreichen und differenzierten Wortschatzes.“[13] Die aktive Sprachbeherrschung wird gefördert, indem die Kinder die vorgeführten sprachlichen Formeln und Geschichten selbst anwenden und darüber Modelle für einen regelgerechten Sprachgebrauch übernehmen.

Nach dem Standpunkt von CLAUSSEN brauchen Kinder zahlreiche Erzählungen, anhand derer sie die Sprache für sich entdecken, die Mittel und Möglichkeiten von Sprache kennen lernen, ihre eigene Sprache entwickeln und weiterbilden. Sie brauchen viele Geschichten, um sich neue Wörter, Redewendungen, Sätze, Erzählmuster und – schemata zu Eigen zu machen und sie für sich zu gebrauchen.[14] Indem ein Kind andere Kinder oder Erwachsene erzählen hört, kommt es ganz von selbst in Kontakt mit neuen Möglichkeiten der sprachlichen Gestaltung und wird diejenigen selbst ausprobieren und übernehmen, die ihm gefallen.

Das Hören von Erzählungen, noch mehr das eigene aktive Erzählen schafft auch eine gute Voraussetzung, um mediale Erzählungen zu durchschauen und zu verarbeiten. Über die Sprachförderung hinaus bieten Geschichten aber auch eine Menge an Information und Weltverständnis.

2.3.3 Soziales Lernen

Das mündliche Erzählen ist ein eigenständiges Lernfeld, das sich besonders dazu eignet, neben den sprachlichen auch die sozial-interaktiven Fähigkeiten der Kinder zu fördern und zu erweitern. Indem Kinder in Partnerarbeit oder in der Kleingruppe miteinander eine Geschichte entwerfen, planen, über Reihenfolge und Rollenverteilung diskutieren, gemeinsam verbessern und überarbeiten…, werden wichtige soziale Kompetenzen wie Kooperationsfähigkeit, Kompromissbereitschaft, Rücksichtnahme, Gerechtigkeitssinn, gegenseitiges Verständnis und Urteilsfähigkeit angesprochen und ausgebildet. Wer gelernt hat, anderen zuzuhören, kann sich besser in andere einfühlen, möglicherweise die eigenen Bedürfnisse besser ausdrücken und eine höhere Streitkultur entwickeln. Wenn regelmäßig geübt wird, positives Feedback und konstruktive Kritik zu äußern und auch anzunehmen, trägt dies zu mehr Toleranzfähigkeit, gegenseitiger Akzeptanz und einer gesunden Kritikfähigkeit bei.

Erzählen ist demnach nicht nur eine sprachliche Form. Erzählen ist soziales Handeln, da es die Bedürfnisse des Austauschs mit anderen erfüllt. Dabei ist auch die soziale Situation des Erzählens in geselliger Praxis von großer Bedeutung. Zentral für eine solche Erzählsituation ist, dass zwischen Erzähler und Zuhörer ein Kontakt entsteht, der Zuwendung, Gemeinschaftsgefühl und Geborgenheit vermittelt und darüber hinaus eine angstfreie, harmonische Atmosphäre schafft. „Es ist eine stille Kooperation, eine Komplizenschaft des Weltumgangs, eine Gemeinschaft des Weltwissens, die sich im Erzählen und dem Zuhören herstellt.“[15]

Somit kann nach MERKELBACH zusammengefasst werden, dass das mündliche Erzählen ein Bestandteil der sozial-interaktiven Kompetenz darstellt, und sich bei genauerem Hinsehen als eine ziemlich komplexe kommunikative Aufgabe erweist, die nur kooperativ zu erledigen ist.[16]

2.3.4 Persönlichkeitsbildung

Die kommunikative Persönlichkeit eines jeden Menschen ist entwicklungsfähig und veränderbar. „Jeder Mensch ist geprägt von seinen persönlichen Kommunikationserfahrungen von der frühesten Kindheit an. Deshalb ist die Kommunikationsbiografie die Basis, und jede Veränderung im Sprechen führt auch zu Veränderungen in Persönlichkeitsausdruck und –wirkung.“[17]

Lebendiges Erzählen bedeutet Selbsterfahrung. Menschen erzählen, um sich ihrer selbst und ihrer Umwelt zu versichern. Erzählen heißt aber auch `sich zeigen`. In jeder Geschichte, egal wovon sie handelt, erzählt der Erzähler immer auch ein bisschen von sich; von seinen Vorlieben, seinen Abneigungen, seinen Stärken und Schwächen. Damit ein Mensch so erzählen kann, muss er sich ein Stück weit öffnen. „Den Menschen macht zum Menschen, dass er erzählt und zuhört.“ CLAUSSEN geht davon aus, dass die Geschichten eines Menschen seine Identität zeigen und sein Bewusstsein mit seinen Wünschen, Hoffnungen und Ängsten offen legen. Aber auch die Suchbewegungen und Erfahrungen, die der Mensch gesammelt hat und die er weitergeben möchte, werden sichtbar.[18]

Ebenso versteht MERKEL das Erzählen als (Wieder-) Aneignung von Erfahrung und Identität. „Wer keine Geschichten erzählt und keine Geschichten hört, lebt nur für den Augenblick, und das ist nicht genug.“[19]

Erzählen und Zuhören haben einen ähnlichen ästhetischen Selbstwert wie Malen, Tanzen oder Spazierengehen und wirken somit persönlichkeitsbildend auf den menschlichen Charakter.

[...]


[1] Claussen/Merkelbach, Erzählwerkstatt, S. 35

[2] Claussen/Merkelbach, ebd., S. 35

[3] Claussen/Merkelbach, ebd., S. 36 f

[4] Claussen/Merkelbach, a.a.O., S. 37

[5] vgl. Claussen, Mit Kindern Geschichten erzählen, S. 62 f

[6] Claussen, ebd., S. 62

[7] vgl. Claussen/Merkelbach, a.a.O., S. 20

[8] Claussen, a.a.O., S. 11

[9] vgl. Claussen, a.a.O., S. 11

[10] Merkel, Erzähl du mir, dann erzähl ich dir!, S. 4 (http://www.klausadam.de/theorie/merkel5.pdf)

[11] Claussen, a.a.O., S. 8

[12] Merkel, ebd., S. 1

[13] Merkel, a.a.O., S. 7

[14] Claussen, a.a.O. S. 12

[15] Ehlich, Erzählraum Schule, in: Grundschule 2004, Heft 2, S. 43 f

[16] vgl. Claussen/Merkelbach, a.a.O., S. 33

[17] Pabst-Weinschenk, Freies Sprechen in der Grundschule, S. 27

[18] vgl. Claussen, a.a.O., S. 7

[19] Merkel, a.a.O., S. 9

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Lebendige Erzählkultur in der Grundschule
Untertitel
Gemeinsames Erfinden von Sagen
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Note
1
Autor
Jahr
2008
Seiten
36
Katalognummer
V136078
ISBN (eBook)
9783640435388
ISBN (Buch)
9783640435074
Dateigröße
572 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lebendige, Erzählkultur, Grundschule, Gemeinsames, Erfinden, Sagen
Arbeit zitieren
Kathrin Doeppner (Autor:in), 2008, Lebendige Erzählkultur in der Grundschule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/136078

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Titel: Lebendige Erzählkultur in der Grundschule



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