Kapitalflussrechnungen als Instrumente zur Analyse der finanziellen Lage


Seminararbeit, 2007

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Problematik, Zielsetzung und Vorgehensweise
1.1 Informationspflicht über Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
1.2 Kapitalflussrechnung als dritte Jahresrechnung

2. Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse
2.1 Einordnung der Finanzanalyse im Rahmen der Bilanzanalyse
2.1.1 Definition und Analysemethoden der Bilanzanalyse
2.1.2 Finanzanalyse als Teilbereich der Bilanzanalyse
2.2 Gegenstand und Ziel der Finanzanalyse
2.2.1 Liquiditätsanalyse als Kern der Finanzanalyse
2.2.2 Kapitalflussrechnungen als stromgrößenorientiertes Analyseinstrument
2.2.3 Datenbasis für Liquiditätsanalysen

3. Kapitalflussrechnungen
3.1 Begriff und Arten von Kapitalflussrechnungen
3.1.1 Zum Begriff Kapitalflussrechnung
3.1.2 Arten von Kapitalflussrechnungen
3.2 Aufstellungspflicht und Ausgestaltungsalternativen der Kapitalflussrechnung
3.2.1 Gesetze zur Aufstellung und Inhalt der Kapitalflussrechnung
3.2.2 Ausgestaltungsformen der Kapitalflussrechnung
3.2.3 Fondsausgliederung und Fondsabgrenzungen
3.3 Ermittlungsmethoden der Kapitalflussrechnung
3.3.1 Originäre und derivative Ermittlung
3.3.2 Direkte und indirekte Methode

4. Finanzwirtschaftliche Auswertung der Kapitalflussrechnung
4.1 Gegenstand und Ziel der Cash Flow Analyse
4.1.1 Begriff und Erkenntnisziele der Cash Flow Analyse
4.1.2 Abgrenzung der Cash Flow Größen
4.2 Analyse der Ausgangsdaten der Kapitalflussrechnung
4.3 Verwertung der Ausgangsdaten der Kapitalflussrechnung
4.3.1 Kennzahlen zur Analyse der Liquidität und der Mittelentstehung
4.3.2 Kennzahlen zur Analyse der Mittelverwendung
4.4 Beurteilung der finanzwirtschaftlichen Aussagekraft der Kapitalflussrechnung

Anhang mit Anhangsverzeichnis
Anhangsverzeichnis
Anhang

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Problematik, Zielsetzung und Vorgehensweise

1.1 Informationspflicht über Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Seit der im Rahmen des Bilanzrichtliniengesetzes erfolgten Transformation des Art. 2 Abs. 3 der 4. EG-Richtlinie in nationales Recht wird in der handelsrechtlichen Generalnorm § 264 Abs. 2 S.1 HGB nicht mehr nur der Einblick in die Vermögens- und Ertragslage gefordert, sondern zusätzlich auch eine Einsicht in die Finanzlage des Unternehmens[1]. Dem Jahresabschluss kommt somit die Aufgabe zu, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln.

1.2 Kapitalflussrechnung als dritte Jahresrechnung

Die Abbildung der Vermögenslage erfolgt dabei durch die Aufstellung der bestandsorientierten Größen Vermögen und Schulden im Rahmen der Bilanz. Über die Ertragslage wird in der stromgrößenorientierten Gewinn- und Verlustrechnung durch Gegenüberstellung von Erträgen und Aufwendungen und der Ermittlung des Periodenerfolgs berichtet. Die stromgrößenorientierte Kapitalflussrechnung soll nun zur Darstellung der Finanzlage, als eigenständiges Instrument neben Bilanz und GuV, eingesetzt werden[2] und die statische Berichterstattung der Bilanz zur finanziellen Lage um eine dynamische Sichtweise ergänzen.

Diesen Zusammenhang hat Karl Käfer beschrieben, als er die Kapitalflussrechnung als „dritte Jahresrechnung des Unternehmens“ bezeichnet hat[3].

Im Rahmen dieser Arbeit soll nun dargelegt werden, wie die vom Unternehmen erstellten Kapitalflussrechnungen, als Instrumente zur Darstellung der finanziellen Lage eines Unternehmens, dem externen Analysten Einblicke in die finanzwirtschaftlich relevante Stromgrößenwelt geben können.

Hierzu erfolgt zuerst eine Betrachtung der Finanzanalyse, die sich als Teilgebiet der Bilanzanalyse vor allem auf die Untersuchung der Liquidität konzentriert und Kapitalflussrechnungen als stromgrößenorientiertes Analyseinstrument nutzt. Danach werden die Arten und Ausgestaltungsmöglichkeiten von Kapitalflussrechnungen sowie deren Ermittlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Abschließend wird eine Analyse und Auswertung der Daten der Kapitalflussrechnung durchgeführt und deren Aussagefähigkeit bezüglich der Finanzlage eines Unternehmens gewürdigt.

2. Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse

2.1 Einordnung der Finanzanalyse im Rahmen der Bilanzanalyse

2.1.1 Definition und Analysemethoden der Bilanzanalyse

Die Bilanzanalyse, auch als Jahresabschlussanalyse bezeichnet, befasst sich mit der systematischen Aufbereitung und Auswertung unternehmensbezogener Informationen und versucht damit, Erkenntnisse über die Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens zu erzielen[4]. Sie stellt neben der strategischen Unternehmensanalyse ein Teilgebiet der Unternehmensanalyse dar.

Hinsichtlich der für die Analyse zur Verfügung stehenden Informationsbasis wird zwischen interner und externer Bilanzanalyse differenziert. Folgende Ausführungen konzentrieren sich auf die externe Bilanzanalyse. Bezüglich des Analyseinstrumentariums sind neben den traditionellen Analysemethoden in Form von Kennzahlenrechnungen und Kennzahlensysteme neuere Ansätze[5] wie die Multivariate Diskriminanzanalyse, Künstliche Neuronale Netze, RWS Verfahren und Qualitative Analysen entstanden. Für die finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse gilt die Kennzahlenrechnung als zentrales Analyseinstrument. Dabei werden absolute und relative Kennzahlen als „hochverdichtete Maßgrößen“ definiert, die über einen „zahlenmäßig erfassbaren Sachverhalt berichten“[6].

2.1.2 Finanzanalyse als Teilbereich der Bilanzanalyse

Ziel der externen Bilanzanalyse ist die Befriedigung der Informationsbedürfnisse der Bilanzadressaten. Deren Interesse konzentriert sich einerseits auf die Beurteilung der Ertragslage, andererseits auf die Beurteilungen der finanziellen Stabilität zur Einschätzung der Fähigkeit des Unternehmens, seinen gegenwärtigen und zukünftigen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen[7]. Somit hat die externe Bilanzanalyse die Aufgabe, das Unternehmen unter dem Aspekt Erfolg und Liquidität zu analysieren. Die Finanzanalyse ist also neben der Erfolgsanalyse ein Teilbereich der Bilanzanalyse und wird im Folgenden betrachtet.

2.2 Gegenstand und Ziel der Finanzanalyse

2.2.1 Liquiditätsanalyse als Kern der Finanzanalyse

Zentraler Analysegegenstand der Finanzanalyse ist die finanzielle Lage eines Unternehmens, die durch die Beurteilung der Liquidität näher charakterisiert wird.

Die Finanzlage kann einerseits als die Fähigkeit, jederzeit die fälligen Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können i.S.d. statischen Liquidität konkretisiert werden, andererseits auch als die Fähigkeit des Erwirtschaftens von zukünftigen Zahlungsüberschüssen i.S.d. dynamischen Liquidität[8]. Die Liquiditätsanalyse steht somit im Mittelpunkt der Finanzanalyse[9].

2.2.2 Kapitalflussrechnungen als stromgrößenorientiertes Analyseinstrument

Zu den Methoden der Liquiditätsanalyse zählen die bestandsgrößenorientierte Analyse (Bilanzstrukturanalyse), die stromgrößenorientierte Analyse und kombinierte Ansätze. Die Bilanzstrukturanalyse beinhaltet wiederum eine Vertikalstrukturanalyse zur Beurteilung der Vermögens- und Kapitalstruktur und eine Horizontalanalyse, die langfristige Deckungsgrade und kurzfristige Liquiditätsgrade beschreibt. Die Kapitalflussrechnung als Zeitraumrechnung lässt sich, wie in Abbildung 1 ersichtlich, neben der Cash Flow Analyse als stromgrößenorientiertes Instrument der Liquiditätsanalyse einordnen[10].

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Analyseinstrumente der Liquiditätsanalyse
(in Anlehnung an: KÜTING, K./WEBER, C. (2006), S. 117.)

2.2.3 Datenbasis für Liquiditätsanalysen

Für die Beurteilung der zukünftigen Liquidität eignet sich am besten der Finanzplan und rückt somit in den Vordergrund aktueller Diskussionen. Da dieser den externen Analysten nicht zugänglich ist, müssen diese auf den Jahresabschluss zurückgreifen, der vor allem aufgrund der Stichtagsbezogenheit, der unzureichenden Fristigkeitsangaben und der bilanzpolitischen Maßnahmen, als Datenbasis zu kritisieren ist[11]. Daher gewinnen Kapitalflussrechnungen als Grundlage für die Liquiditätsanalyse und damit als Instrument zur Beurteilung der finanziellen Lage eines Unternehmens an Bedeutung und sollen im Folgenden näher betrachtet werden.

3. Kapitalflussrechnungen

3.1 Begriff und Arten von Kapitalflussrechnungen

3.1.1 Zum Begriff Kapitalflussrechnung

Der von KÄFER geprägte Begriff „Kapitalflussrechnungen“ bezeichnet „zeitraumorientierte Rechenwerke, die Zu- und Abflüsse von Finanzmitteln innerhalb einer Periode aufzeigen und Herkunft sowie Verwendung dieser Mittel erklären sollen“[12]. Dieser wird dabei einerseits als Obergriff für unterschiedliche Formen von Finanzierungsbewegungsrechnungen (Zeitraumrechnungen) verwendet, andererseits wird er als spezielle Bezeichnung für Fondsrechnungen genutzt und somit als Unterform von Finanzierungsbewegungsrechnungen neben anderen Rechenwerken wie zum Beispiel Finanzierungsrechnung, Finanzflussrechnung, Geldflussrechnung oder Bewegungsbilanz eingeordnet[13].

Aufgrund der uneinheitlichen Terminologie ist es notwendig, im folgendem die Arten von Kapitalflussrechnungen abzugrenzen.

3.1.2 Arten von Kapitalflussrechnungen

Die Typologie von Kapitalflussrechnungen erfolgt in Anlehnung an die von PERRIDON/STEINER entwickelte Systematik, die in der folgenden Abbildung 2 aufgezeigt wird.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die unterschiedlichen Arten von Kapitalflussrechnungen resultieren aus den verschiedenen Erstellungsmöglichkeiten. Dabei wird zum einen unterschieden, ob sich die Kapitalflussrechnung aus Bestandsgrößen oder Bewegungsgrößen ableitet und zum anderen, ob eine Fondsausgliederung erfolgt oder nicht. Im Rahmen der Ermittlung auf Basis von Bewegungsgrößen können die Rechnungen entweder nur die Kontenumsätze von Bilanzkonten oder die von Bilanz- und Erfolgskonten einbeziehen. Wird die Kapitalflussrechnung intern erstellt, ist eine vollständige Ermittlung aus Kontoumsätzen möglich (Bruttorechnung). Bei externer Ermittlung wird die Kapitalflussrechnung aus Beständedifferenzen abgeleitet. Die Einbeziehung der Kontoumsätze ist dabei aufgrund fehlender Informationen nur teilweise möglich (Teilbruttorechnung)[14].

Im Folgenden Kontext wird unter dem Begriff Kapitalflussrechnung nur zeitraumbezogene Bewegungsrechnungen mit Fondsausgliederung verstanden, die

entweder derivativ aus den Jahresabschlussdaten oder originär aus den Kontenumsätzen der Liquiditätsbestände ermittelt werden. Bewegungs- und Veränderungsbilanz werden nicht unter diesem Begriff subsumiert, sondern als Vorstufen der Kapitalflussrechnung eingeordnet[15].

3.2 Aufstellungspflicht und Ausgestaltungsalternativen der Kapitalflussrechnung

3.2.1 Gesetze zur Aufstellung und Inhalt der Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung wurde 1971 erstmals in der „APB Opinion Nr. 19“ (heute FAS 95) als Pflichtbestandteil der „financial statements“ der US- amerikanischen Rechnungslegung deklariert. Das IASB folgte dieser Verpflichtung im Jahr 1992 mit der Revision des Standards IAS7.

In Deutschland wurde die Kapitalflussrechnung erst mit der Verabschiedung des KonTraG im Jahr 1998 zum Pflichtbestandteil des Konzernanhangs börsennotierter Mutterunternehmen. Durch das BilReG 2004 ist die Kapitalflussrechnung nun verpflichtend als Bestandteil des Konzernabschlusses aufzustellen, was im § 297 Abs. 1 S. 2 HGB kodifiziert ist[16]. Die inhaltliche Ausgestaltung dieser HGB Norm erfolgt durch die Vorschriften des DRS 2 (siehe dazu Abb. 2 Anhang). Dieser folgt der HFA Stellungnahme (HFA 1/1995) und orientiert sich stark an den internationalen Rechnungslegungsnormen IAS 7 und FAS 95.

3.2.2 Ausgestaltungsformen der Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung kann unternehmensextern oder -intern aufgestellt werden. Von Dritten werden Kapitalflussrechnungen vor allem zur finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse erstellt, wobei die Notwendigkeit der externen Aufstellung nur noch bei HGB Einzelabschlüssen gegeben ist, sofern der Bilanzierende diese nicht auf freiwilliger Basis aufstellt. Die finanzielle Aussagekraft extern erstellter Rechnungen ist aufgrund der eingeschränkten Informationsbasis geringer. Intern wird die Finanzbewegungsrechnung als Steuerungs-, Kontroll- und Analyseinstrument im Sinne einer strategischen Finanzplanung, eines mittelfristigen Finanzmanagement oder eines kurzfristigen Cash Management genutzt[17]. Für externe Adressaten dient das intern erstellte Rechenschaftslegungsinstrument als finanzwirtschaftliches Analyseinstrument, dass die Informationslücke des Jahresabschlusses bezüglich der dynamischen Finanzlage des Unternehmens beheben soll[18].

Hinsichtlich des Betrachtungszeitraumes kann zwischen retrospektiven, die sich ebenso wie Bilanz- und GuV auf die Dokumentation vergangener Perioden konzentrieren und prospektiven zukunftsorientierten Kapitalflussrechnungen auf Basis von Planzahlen differenziert werden.

Die Darstellung der Kapitalflussrechnungen kann in Kontoform oder Staffelform erfolgen, wobei letztere finanzwirtschaftlich aussagefähige Zwischensummen bildet und national und international in den Standards vorgeschrieben ist[19].

Zudem ist eine Gliederung nach Mittelherkunft und Mittelverwendung (Finanzflussformat) oder nach dem Aktivitätsformat in betriebliche Tätigkeitsbereiche (operativer Bereich, Investitions- und Finanzierungsbereich) möglich[20]. Das Aktivitätsformat bietet den besten Einblick in die Wertkette der betrieblichen Zahlungsströme und ist verbindlich in der externen Rechnungslegung festgelegt.

[...]


[1] Vgl. KALSINSKI, R. (1986), S. 10 – 21.

[2] Vgl. COENENBERG, A.G. (2001), S. 313, Sp. 1; Abb. 1 Anhang.

[3] KÄFER, K. (1974), S. 161.

[4] Vgl. COENENBERG, A. (2003), S. 917.

[5] Vgl. Ausführungen in KÜTING, K./WEBER, C. (2006), S.12 ff.

[6] Vgl. KÜTING, K./WEBER, C. (2006), S. 51.

[7] Vgl. GRÄFER, H. (2001), S.18.

[8] Vgl. AMEN, M. (1998), S. 4.

[9] Vgl. KÜTING, K./WEBER, C. (2006), S. 111, SERFLING, K. (1984), S. 21.

[10] Vgl. KÜTING, K./WEBER, C. (2006), S. 116 f.

[11] Vgl. SERFLING, K. (1984), S. 22.

[12] KERTH, A. (1994), S.89.

[13] SERFLING, K. (1984), S.39.

[14] Ausführungen dazu Vgl. PERRIDON, L./STEINER, M. (2004), S. 604 ff.

[15] Vgl. AMEN, M. (1998), S. 15.

[16] MÄNNEL, W. (2005), S. 50.

[17] Vgl. COENENBERG, A. (2003), S. 707.

[18] Vgl. SERFLING, K. (1984), S. 33.

[19] Vgl. KÜTING, K./WEBER, C. (2006), S. 188.

[20] Auch eine Gliederung nach Finanzmittelherkunft vgl. KÜTING, K./WEBER, C. (2006), S. 188 oder

nach Bereichen Umsatz-, Anlagen-, Kapital-, Geld- und Verrechnungsbereich möglich

vgl. AMEN, M. (1998), S. 34.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Kapitalflussrechnungen als Instrumente zur Analyse der finanziellen Lage
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
24
Katalognummer
V135898
ISBN (eBook)
9783640440184
ISBN (Buch)
9783640440238
Dateigröße
482 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kapitalflussrechnungen, Instrumente, Analyse, Lage
Arbeit zitieren
Maria Hornung (Autor:in), 2007, Kapitalflussrechnungen als Instrumente zur Analyse der finanziellen Lage, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135898

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