Leistungsabhängige Entlohnung


Seminararbeit, 2000

37 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

Abbildungsverzeichnis

1.Einleitung
1.1 Aufbau der Hausarbeit

2. Lohnformen und betriebliche Leistungsanreize
2.1 Grund und Leistungsentgelt
2.2 Akkordlohn
2.3 Prämienlohn
2.4 Zeitlohn
2.4.1 Zeitlohn ohne Leistungszulage
2.4.2 Zeitlohn mit Leistungszulage
2.5 Sonstige Lohnformen
2.5.1 Zeitlohn mit Richtwerten
2.5.2 Kontrakt- und Pensumlohn
2.6 Unterscheidungsmerkmale der Lohnformen

3.Variable Vergütung von Führungskräften
3.1 Einflussgrößen der variablen Vergütung
3.2 Komponenten eines flexiblen Vergütungssystem
3.2.1 Grundbezüge
3.2.2 Variable Bezüge
3.2.2.1 Operatives und taktisches Anreizsystem
3.2.2.2 Langfristig marktindizierte Anreizsysteme
3.2.2.3 Kritikpunkte an langfristig marktindizierten Anreizsystemen
3.2.2.4 Langfristig leistungsbezogene Anreizsysteme
3.2.2.5 Kritikpunkte an langfristig leistungsbezogenen Anreizsystemen
3.3 Strategieorientierte Anreizsysteme
3.3.1 Management-Accounting-Ansatz
3.3.2 Strategische Meilensteine
3.4 Zusatzleistungen

4. Incentives als generelle Anreizmittel
4.1 Komponenten eines Incentive-Systems
4.1.1 Wichtige Elemente eines nichtfinanziellen Anreizsystems
4.1.1.1 Führungsverhalten
4.1.1.2 Unternehmenskultur
4.1.1.3 Qualifikation
4.1.1.4 Arbeitsumfeld
4.1.1.5 Karriere
4.2 Gestaltungsfelder für nichtfinanzielle Anreizsysteme
4.3 Ausgestaltung eines Incentive-Systems
4.3.1 Ausgestaltung des Incentives-Systems mit materiellen oder immateriellen Anreizen
4.3.2. Schwierigkeiten und Problematik bei der Ausgestaltung eines Incentive-Systems
4.3.3 Aktuelle Tendenzen bei der Ausgestaltung von Incentive-Systemen
4.4 Incentives als spezielle Anreizmittel
4.4.1 Merkmale der Incentives als spezielle Anreizmittel
4.4.2 Kritikpunkte an der Gestaltung von Incentive- Aktionen als Wettbewerb
4.4.3 Wirksamkeit der Incentive-Aktionen
4.5 Übertragung von Incentives auf andere Mitarbeitergruppen

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Zusammenhang zwischen Grund- und Leistungsentgelt

Abbildung 2: Bestandteile des Prämienlohnes

Abbildung 3: Flexibilität, Motivation, Zielerreichung

Abbildung 4:Gestaltungsfelder von Incentives

1.Einleitung

Die Veränderung der Wettbewerbssituation durch die Globalisierung der wirtschaftlichen Aktivitäten und die Fragmentierung und Dezentralisierung der Märkte sind für die Entlohnungspraxis von zentraler Bedeutung. Die damit einhergehenden veränderten Formen der Arbeitsorganisation (z.B. Gruppenarbeit) und der Einsatz neuer Technologien sowie die verstärkte Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse erfordern deshalb mehr als zuvor qualifiziertere und motivierte Mitarbeiter.[1] Für die Motivation sind eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Arbeit und eine der Leistung entsprechende Entlohnung sehr wichtig. Die personalen Leistungs-voraussetzungen werden zu einem bestimmenden Faktor im Unternehmensgeschehen. Dabei kommt der Gestaltung eines auf die oben beschriebenen veränderten Rahmenbedingungen hin zugeschnittenes Entgeltsystem eine große Bedeutung zu. Lohn und Gehalt stellen Mittel der Existenzsicherung des Menschen dar. Außerdem bildet die Höhe des Einkommens einen wichtigen Maßstab der sozialen Selbsteinschätzung des Einzelnen. Aus diesem Grund ist die Entwicklung von durchdachten Vergütungssystemen, mit dem Ziel durch eine leistungsgerechte Bezahlung des Einzelnen eine höhere Arbeitsmotivation und damit einhergehende Leistungsoptimierung zu erreichen, sehr wichtig.

1.1 Aufbau der Hausarbeit

Im ersten Teil dieser Hausarbeit werden zuerst die Grundlagen einer leistungsgerechten Lohngestaltung erläutert sowie die gängigen Lohnformen im gewerblichen Bereich vorgestellt und darauf hin untersucht, inwieweit sie den Anforderungen einer leistungsorientierten Entlohnung entsprechen, wie ihre Bedeutung aufgrund der sich ändernden Organisationsformen in der Zukunft sein wird. Der zweite Teil der Hausarbeit behandelt die Entwicklung von flexiblen Entlohnungssystemen für Führungskräfte.

Dabei werden verschiedene Strategien vorgestellt, die die leistungsabhängige Entlohnung von Führungskräften als ihr Ziel ansehen. Im dritten Teil werden sogenannte Incentives als Anreizsysteme einer leistungsabhängigen Entlohnung vorgestellt, ihre Ausgestaltung und Wirkung auf die potentiellen Empfänger erläutert.

2. Lohnformen und betriebliche Leistungsanreize

2.1 Grund und Leistungsentgelt

Ein wichtiger Grundsatz der betrieblichen Lohngestaltung ist in der Gewährleistung eines an die Leistung gebundenen Lohnes zu sehen, da die marktwirtschaftliche Ordnung auf dem Leistungsprinzip beruht. Dabei sollten das Verhältnis von Leistung und Lohn von dem Mitarbeiter als richtig (gerecht) empfunden werden. (Leistungsgerechtigkeit).[2]

Die menschliche Leistung ist unter zwei Gesichtspunkten zu sehen:

Zum einen ist sie davon abhängig, welche Arbeit der Mitarbeiter ausführen soll, also „was“ ein Mitarbeiter tun soll und andererseits, „wie“ er die Arbeit, d.h. mit welcher Qualität er die Arbeit verrichtet. Diese zwei Aspekte der menschlichen Leistung sollen nun einmal näher betrachtet werden.

Was der Arbeiter ausführen soll, ist mit der Arbeitsaufgabe vorgegeben und kann deshalb von ihm gar nicht oder nur sehr wenig beeinflusst werden (z.B. Überprüfung der Schweißnähte an einer PKW-Karosserie). Die verschiedenen Tätigkeiten haben unterschiedliche Anforderungsniveaus und werden deshalb auch durch unterschiedlich hohe Grundlöhne honoriert. Zur Differenzierung der Grundlöhne in Lohn- und Anforderungsgruppen können summarische und analytische Verfahren (z.B. Rangreihenverfahren und Stufenwertverfahren) der Arbeitsbewertung herangezogen werden.[3]

Die Qualität seiner Leistung, d.h. wie ein Mitarbeiter seine Leistung verrichtet (z.B. schnell oder langsam, sorgfältig oder nachlässig), wird direkt von ihm beeinflusst und schlägt sich deshalb auch im Leistungsentgelt nieder. Die folgende Abbildung soll den Zusammenhang zwischen grund- und leistungsbezogenem Entgelt noch einmal verdeutlichen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Zusammenhang zwischen Grund- und Leistungsentgelt[4]

Die Leistung wird anhand folgender Merkmale beurteilt und gemessen und schließlich bestimmt:[5]

- Menge
- Qualität
- Auslastung
- Zeitaufwand
- Einhaltung von Terminen
- erreichte Produktivität der Gruppen
- Effektivität des Personaleinsatzes
- bedarfsorientierte Gestaltung der täglichen Arbeitszeit
- Disposition der Arbeitsaufträge

Diese Leistungsmerkmale werden mit Leistungsentgelt honoriert. Hierzu stehen alternativ drei Entgeltgrundsätze zur Verfügung, die in den folgenden Abschnitten näher erläutert werden.

- Akkordlohn
- Prämienlohn
- Zeitlohn mit oder ohne Leistungszulage

2.2 Akkordlohn

Unter Akkordlohn versteht man eine Entlohnungsform, bei der die Leistung die jeweilige Höhe des Verdienstes unmittelbar bestimmt; d.h. der Akkordlohn honoriert allein in Zeit (Minuten, Stunden) oder Menge (Stück, kg je Zeiteinheit) gemessene menschliche Leistung.[6] Der Akkordlohn besteht aus dem Mindestlohn, der tariflich garantiert ist und dem Akkordzuschlag, der üblicherweise zwischen 15% und 25% des Mindestlohnes beträgt. Leistung und Lohn verhalten sich proportional. Das bedeutet, dass z.B. bei einer Mengenleistung, die 20% über der Normalleistung liegt, ein 20% höherer Lohn gegenüber dem Ausgangslohn zu zahlen ist. Dabei wird also davon ausgegangen, dass die Mehrleistung vom Leistungsgrad des Menschen bestimmt wird und nicht von den Veränderungen im Arbeitsverfahren, Arbeitsmethoden und technologischen Daten im Arbeitssystem. Hierbei muss allerdings darauf hingewiesen werden, dass durch die fortschreitende Automatisierung der Prozesse, die Möglichkeit des Einzelnen, sein Arbeitstempo selbst zu bestimmen, immer mehr erschwert wird und einen Grund darstellt, warum die Anwendung des Akkordlohnes abnimmt.[7]

2.3 Prämienlohn

Prämienlohn ist ein Entlohnungsgrundsatz, bei dem der Lohn anforderungs- und leistungsabhängig differenziert wird. Außer der vom Menschen beeinflussbaren Mengenleistung können auch andere Leistungskennzahlen

zugrunde gelegt werden (vgl. REFA, MLBO).[8] Der Prämienlohn besteht aus einem leistungsabhängigen und einem leistungsunabhängigen Teil:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Bestandteile des Prämienlohnes[9]

Anwendung findet der Prämienlohn, wenn das Arbeitsergebnis vom Arbeitnehmer noch beeinflussbar ist, die Ermittlung genauer Akkordvorgaben aber wegen zu kleiner Auftragsgrößen unwirtschaftlich ist oder wegen fehlender Fachkräfte nicht möglich ist. Der Unterschied zum Akkordlohn ist folgender. Während beim Akkordlohn das Erreichen einer maximalen Mengenleistung im Vordergrund steht, strebt man mit der Prämie eine optimale Verknüpfung von Mensch, Maschine und Material an. Im Vergleich mit dem Akkordlohn bietet der Prämienlohn nämlich eine differenziertere Möglichkeit zur Anpassung an betriebliche Ziele und Situationen. Das bedeutet, dass die Prämienentlohnung den Vorteil hat, dass auch beim Einsatz moderner Organisationsformen und Technologien eine große Bandbreite möglicher Leistungsziele als Basis der Entlohnung herangezogen werden können.[10]

Die verstärkte Mechanisierung und Automatisierung des Produktionsprozesses schränkt die Möglichkeit der Arbeitnehmer immer mehr ein, das quantitive Arbeitsergebnis zu beeinflussen. Dieses hat zu Folge, dass tendenziell eine

breitere Anwendung des Prämienlohnes zulasten des Akkordlohnes festzustellen ist.[11]

2.4 Zeitlohn

2.4.1 Zeitlohn ohne Leistungszulage

Beim Zeitlohn ohne Leistungszulage wird ein bestimmter Lohnsatz pro Zeiteinheit gezahlt. Obwohl damit kein unmittelbarer Leistungsbezug hergestellt wird, muss darauf hingewiesen werden, dass die Leistung nicht unberücksichtigt bleibt. Es besteht nämlich ein mittelbarer Leistungsbezug, der sich in der konkreten Leistungserwartung ausdrückt, die sich an der Normalleistung orientiert.[12] Ermittelt wird der Zeitlohn als Bruttolohn folgendermaßen:

Zeitlohn = Lohnsatz je Zeiteinheit* Anzahl der Zeiteinheiten

Der Zeitlohn findet Anwendung bei:[13]

- Besonderer Bedeutung der Qualität der Arbeit
- Erheblicher Unfallgefahr
- Kontinuierlichem Ablauf der Arbeit
- Nicht vorher bestimmbarer und quantitativ nicht messbarer Arbeit

Im Hinblick auf die erbrachten Leistungen birgt der Zeitlohn ohne Leistungszulage das Risiko geringer Arbeitsleistung für das Unternehmen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Mitarbeiter bei dieser Lohnform keine Motivation und keinen Anreiz zur Mehrleistung erhalten.

2.4.2 Zeitlohn mit Leistungszulage

Der fehlende Anreiz beim Zeitlohn ohne Leistungszulage, Mehrleistungen zu erbringen, kann durch den Zeitlohn mit Leistungszulage ausgeglichen werden. Der Zeitlohn mit Leistungszulage ist jedoch nicht als Leistungslohn wie der Akkordlohn und Prämienlohn aufzufassen. Während sich nämlich die Prämie des Prämienlohnes wie beschrieben an objektiv messbaren Bezugsgrößen orientiert, ist dieses bei der Leistungszulage nicht der Fall. Beim Zeitlohn mit Leistungszulage wird die Leistung mit Hilfe von ergebnis- und oder verhaltensorientierten Leistungsmerkmalen beurteilt. Mit der Leistungsbeurteilung wird die Leistung in Form eines Leistungswertes quantifiziert. Von der Höhe dieses Leistungswertes ist die Leistungszulage abhängig.[14]

Mit der Leistungszulage will man folgendes erreichen: Sie wird in der Erwartung gezahlt, dass der Mitarbeiter auch künftig die beurteilte Leistung erbringt. Er also durch die in Aussicht stehende Prämie eine Arbeitsmotivation erfährt, die sich wiederum positiv auf das Gesamtergebnis des Unternehmens auswirkt. Die Leistungszulage beim Zeitlohn wird oft als Prämie gewährt, beispielsweise als

- Qualitätsprämie
- Mengenprämie
- Pünktlichkeitsprämie
- Anwesenheitsprämie
- Ersparnisprämie

Leistungszulagen werden entweder tarifvertraglich festgelegt oder von den Unternehmen freiwillig gewährt. Sollen sie freiwillig gewährt werden, ist nach

§ 94 Abs. 2 BetrVG für die Aufstellung allgemeiner Berteilungsgrundsätze die Zustimmung des Betriebsrates erforderlich.[15]

Abschließend ist bezüglich dieser Lohnform zu sagen, dass mit der weiteren technischen und organisatorischen Entwicklung in verstärktem Maße Teamarbeitsstrukturen entstehen werden, bei denen das Leistungsergebnis häufig nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand gemessen werden kann. Aus diesem Grund kommt der auf der Grundlage einer Beurteilung ermittelten Leistung und einer daran geknüpften Entgeltdifferenzierung zunehmende Bedeutung zu.[16]

2.5 Sonstige Lohnformen

2.5.1 Zeitlohn mit Richtwerten

Der Zeitlohn mit Richtwerten basiert auf folgendem einfachen Prinzip: Für alle Arbeitsaufgaben, die eine Vorgabe aufgrund von Daten ermöglichen, werden Richtzeiten ermittelt, die dem Mitarbeiter mitgeteilt werden. Die tatsächlich erzielten Leistungsergebnisse werden dann mit den Richtwerten verglichen, ohne dass sich Abweichungen auf den Lohn auswirken. Die Lohnform „Zeitlohn“ als solche bleibt also erhalten.[17]

[...]


[[1] vgl. Fremmer, Hans, Zeitgemäße Entgeltformen, 1996, S. 7

[2] vgl. Fremmer, Hans, Zeitgemäße Entgeltformen, 1996, S. 9

[3] vgl. Olfert, Klaus, Personalwirtschaft, 1995, S. 275

[4] vgl. Fremmer, Hans, Zeitgemäße Entgeltformen, 1996, S. 10

[5] vgl. Fremmer, Hans, Zeitgemäße Entgeltformen, 1996, S. 9

[6] vgl. Fremmer, Hans, Zeitgemäße Entgeltformen, 1996, S. 11

[7] vgl. Strutz, Hans, Handbuch Personalmarketing, 1993, S. 521

[8] vgl. Fremmer, Hans, Zeitgemäße Entgeltformen, 1996, S. 13

[9] vgl. Olfert, Klaus, Personalwirtschaft, 1995, S. 288

[10] vgl. Steinmann, H./Schreyögg, G., Management, S. 1997, S. 723

[11] vgl. Fremmer, Hans, Zeitgemäße Entgeltformen, 1996, S. 13

[12] vgl. Olfert, Klaus, Personalwirtschaft, 1995, S. 282

[13] vgl. Olfert, Klaus, Personalwirtschaft, 1995, S. 282

[14] vgl. Fremmer, Hans, Zeitgemäße Entgeltformen, 1996, S. 14

[15] vgl. Olfert, Klaus, Personalwirtschaft, 1995, S. 283

[16] vgl. Fremmer, Hans, Zeitgemäße Entgeltformen, 1996, S. 15

[17] vgl. Fremmer, Hans, Zeitgemäße Entgeltformen, 1996, S. 16

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Leistungsabhängige Entlohnung
Hochschule
Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel  (Fachbereich Betriebswirtschaft)
Veranstaltung
Personalwirtschaft
Note
2,0
Autor
Jahr
2000
Seiten
37
Katalognummer
V1356
ISBN (eBook)
9783638108331
ISBN (Buch)
9783640430529
Dateigröße
476 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Veränderung der Wettbewerbssituation durch die Globalisierung der wirtschaftlichen Aktivitäten und die Fragmentierung und Dezentralisierung der Märkte sind für die Entlohnungspraxis von zentraler Bedeutung. Die damit einhergehenden veränderten Formen der Arbeitsorganisation (z.B. Gruppenarbeit) und der Einsatz neuer Technologien sowie die verstärkte Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse erfordern deshalb mehr als zuvor qualifiziertere und motivierte Mitarbeiter. Für die Motivation sind eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Arbeit und eine der Leistung entsprechende Entlohnung sehr wichtig. Die personalen Leistungsvoraussetzungen werden zu einem bestimmenden Faktor im Unternehmensgeschehen. Dabei kommt der Gestaltung eines auf die oben beschriebenen veränderten Rahmenbedingungen hin zugeschnittenes Entgeltsystem eine große Bedeutung zu.
Schlagworte
Entlohnungssysteme, Personalwirtschaft, Lohngestaltung
Arbeit zitieren
Diplomkaufmann (MBA) Patrick Press (Autor:in), 2000, Leistungsabhängige Entlohnung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1356

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