Intellektuelle in Russland zwischen Kosmopolitismus und Entstalinisierung


Term Paper (Advanced seminar), 2002

28 Pages, Grade: gut


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Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Intelligenz, Partei und Staat im Spätstalinismus von 1945 bis 1953
2.1. Der „Fall der Ärzte“
2.2. Kosmopolitismus und Antisemitismus zwischen 1945 und Stalins Tod 1953

3. Intelligenz, Partei und Staat 1953 bis 1964
3.1. Sowjetische Intellektuelle und politische Macht in der Phase des Poststalinismus

4. Die Positionierung der Intelligenz in der Entwicklung der sowjetischen Gesellschaft zwischen 1945 und 1964
4.1. Die Intelligenz unter den Bedingungen der sowjetischen Gesellschaft (1945-1964)
4.2. Faktoren, die einen Einfluss der sowjetischen Intelligenz auf die Gesellschaft erschwerten

5. Die sowjetische Intelligenz zwischen Kosmopolitismus und Entstalinisierung – eine zusammenfassende Bewertung

6. Literatur

1. Einführung

Das Thema dieser Arbeit lautet „Die Intelligenz zwischen Kosmopolitismus und Entstalinisierung“. Der Begriff Intelligenz steht auch für Intelligencija, welcher kurz gefasst die Schicht der Gebildeten in Russland bzw. später in der Sowjetunion bezeichnet. Er wird weiter unten eingehender definiert, wie auch der folgende Begriff Kosmopolitismus, der in diesem Zusammenhang ein Terminus der Sowjetpropaganda ist und eine, dem spätstalinistischen Nationalpatriotismus entgegengesetzte, Bewegung im Spätstalinismus bezeichnen sollte.

Das Objekt der Untersuchung ist die Intelligenz in der Zeitphase von etwa 1945 bis 1964, wobei der Kosmopolitismus in die Zeit des Spätstalinismus von 1945 bis zu Stalins Tod 1953 fällt und die Entstalinisierung grob in den Zeitraum von 1953 bis 1964 anzusiedeln ist, in welchen auch Chruščevs Amtszeit fällt.

Wie sieht die Entwicklungsgeschichte der Intelligenz in der Sowjetunion in der Phase des Kosmopolitismus bis zur Zeit der Entstalinisierung aus? Um dies zu beantworten, habe ich zwei unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt. Die erste über die Sowjetische Geschichte wird in zwei zeitliche Phasen getrennt, nämlich 1945 bis 1953 und 1953 bis 1964, und mit Zeitzeugenberichten[1] kombiniert. Im 2. Kapitel unter 2.1. erscheinen die Zeitzeugenberichte stark von der Thematik des sowjetischen Antisemitismus geprägt. Dies hat zwei Gründe: 1. der Terminus Antikosmopolitismus steht als Synonym für den sowjetischen Antisemitismus und 2. ist es die jüdische Intelligenz, die zum Thema Kosmopolitismus am ausführlichsten berichtet.

Was waren die Hintergründe der komplexen Beziehungsgeflechte zwischen politischer Macht und Intelligenz? Und wie gestaltete sich ihre Stellung in der Gesellschaft? Dies soll die zweite Vorgehensweise sichtbar machen, die mit einem Durchgang der gesamten Zeitperiode unter soziologischem Aspekt folgt.

Und schließlich: hat die Intelligenz eine tragende Rolle in der Gesellschaft der Sowjetunion zwischen Kosmopolitismus und Entstalinisierung eingenommen? Dies soll zum Abschluss zusammenfassend unter Herausstreichung des einen oder anderen strittigen oder unklaren Aspekts dargelegt werden.

Die beiden Begriffe Intelligencija und Kosmopolitismus bedürfen einer Definition, um im Verlauf dieser Arbeit ein klares Bild von Rolle der Intelligencija im der Phase des Kosmopolitismus bis hin zur Entstalinisierung zu entwickeln.

Der russische Terminus Intelligencija ( zu deutsch auch: „Intelligenz“ oder „Intellektuelle“) hat einen lateinischen Wortstamm[2]. Der Begriff in diesem Wortlaut wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts, im Zuge der Auseinandersetzung mit den deutschen und französischen Philosophen in die russische Sprache eingeführt und zwar meist im Sinne von Intelligenz als Naturgabe oder sachkundiges Urteilsvermögen. Im zweiten Teil des 19. Jahrhunderts erfolgt ein Bedeutungswandel des Wortes von seiner Bezogenheit auf das Individuum zum Kollektivbegriff[3]. Im gleichen Zeitraum werden die „formale Bildung und die soziale Funktion als gemeinsam wirkende Kriterien bei der Begriffsbestimmung“[4] deutlich.

Der russische Philosoph Petr Lavrov[5] definierte den Begriff Intelligencija folgendermaßen:

„die kritisch denkende Persönlichkeit, die unabhängig von ihrer sozialen Herkunft und ihrer sozialen Lage die Reflexion über das Allgemeinwohl im weitesten Sinne zum Zentrum ihrer Existenz und ihrer Legitimation macht, ist der Inbegriff von Intelligenz“[6]

Die Definitionen durch Vertreter der russischen Schicht der Gebildeten variieren jedoch je nach politischer Ausrichtung. Der Mehrheit ist aber das Merkmal der geistigen Arbeit und der Zug zur ethischen Verpflichtung gemeinsam. Hieraus entwickelt sich um 1900 der Begriff der Spezialisten-Intelligencija, der auch in die spätere marxistische und sowjetische Terminologie eingeht[7].

Das Wort Kosmopolitismus stammt laut Lexikon vom Griechischen ab und hat die Bedeutung Weltbürgertum. Es wird erklärt als die

„Anschauung, wonach alle Menschen, alle Völker und Nationen, alle Kulturen und Epochen, gleichberechtigte, sich gegenseitig bereichernde Teile einer gemeinsamen Welt sind.“[8]

Im Kontext der sowjetischen Geschichte erhält dieser Begriff jedoch eine andere Bedeutung. Er stand in der Sowjetpropaganda der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg für eine

„Weltanschauung, die das Streben der imperialistischen Großmächte nach Weltherrschaft mit dem Vorwand begründet, der Nationalstaat, der Patriotismus usw. sei in der gegenwärtigen Epoche historisch überholt“[9].

2. Intelligenz, Partei und Staat im Spätstalinismus von 1945 bis 1953

In den folgenden zwei Kapiteln soll ein Überblick über den geschichtlichen Hintergrund gegeben werden, vor welchem sich die Intelligenz in der Sowjetunion bewegte, wobei getrennt wird in die Zeit vor und nach Stalins Tod im Jahr 1953.

Während des Zweiten Weltkriegs herrschte in der UdSSR bereits ein sowjetpatriotisches Klima, das sich nach dem Krieg noch verschärfte. Während des Krieges musste man der wissenschaftlichen Intelligenz entgegenkommen, um in der Kriegstechnologie nicht den Anschluß zu verlieren, aber dennoch waren ihre Lebensumstände katastrophal[10].

Ab 1945 bekämpfte die sogenannte „Ždanovščina“[11] im Rahmen einer Antikosmopolitismus-Kampagne massiv den westlichen Einfluß bei den rückkehrenden Soldaten[12]. Ždanov lag als Sekretär der Propagandaabteilung die Hervorhebung der russisch-nationalen Töne besonders am Herzen, zumal er schon zuvor am kulturellen Aufstieg des Sowjetpatriotismus vor dem Krieg entscheidenden Anteil hatte[13].

Hinzu kam nun in stärkerem Ausmaß die Repressionen: mehr als andere Schichten hatte die Intelligenz unter Polizeiterror, Überwachung, rigoroser Zensur, Beschränkung der wissenschaftlichen Kontakte und der eingeschränkten Auswahl an Konsumgütern zu leiden[14]. In mehreren Entschließungen des Zentralkomitees (ZK), die gegen Schriftsteller, Theater und Filmemacher gerichtet waren, äußerte sich die sowjetpatriotische Haltung des ZK, welches gegen die Dominanz von westlichen Inhalten vorgehen wollte. So wurden z.B. die Werke der Lyrikerin A. Achmatova und von M. Zoščenko, einem Satiriker als „nicht- und antisowjetisch, fremd, bösartig, ideenlos und apolitisch, dekadent und pessimistisch“[15] bezeichnet. Sie wurden beschuldigt ein falsches Bild vom sowjetischen Leben gezeichnet zu haben[16]. Beide Autoren wurden aus dem sowjetischen Schriftstellerverband ausgeschlossen. Nach Ždanov aber lag die Aufgabe des Schriftstellers in der Erziehung der menschlichen Seelen, an der ideologischen Front, im Kampf gegen alles Bürgerliche und für die Parteilinie zu arbeiten[17]. Er erhob die Forderung nach Parteilichkeit, Volkstümlichkeit und Optimismus. Die sogenannten „formalistischen Richtungen“[18] hingegen galten als unsowjetisch, volksfeindlich und zersetzend, darüber hinaus als Ausdruck eines „vaterlandslosen Kosmopolitismus“[19]. Der Kosmopolitismus wurde in diesem Zusammenhang als eine Überbewertung des Westens unter Vernachlässigung der national-russischen Traditionen gesehen. Dieser Vorwurf ging an solche Philosophen, Juristen und Historiker, die sich mit westlicher Philosophie, bürgerlichen Rechtsideen und europäische Geschichte befaßten oder bürgerlicher Herkunft oder Juden waren[20].

Der Kosmopolitismus war ein Phänomen, das in der zweiten Hälfte der Vierziger Jahre zu einem Synonym für unterstellte Bindungs- und Wurzellosigkeit sowie zu einem Chiffre für ‘jüdisch’[21] wurde. Bei der Kosmopolitismusschelte ging es um ideologische Abgrenzungen und Belehrungen, wobei keine wirkliche argumentative Auseinandersetzung mit den Inhalten des Kosmopolitismus stattfand[22]. Die Folge war die strikte Ablehnung jeglicher kosmopolitischer Werkdimension mit dem Vorwurf des Verrats an nationalen Interessen des Volkes und der Willfährigkeit in Bezug auf den US-Kapitalismus. Es wurde allerdings unterschieden zwischen dem Weltbürgertum z.B. der Literatur der Deutschen Klassik, der positiv bewertet wurde und dem aktuellen, vorgeblich aggressiven und auf eine Tarnung kapitalistischer Weltherrschaftspläne bezogenen Kosmopolitismus. Es fand eine regelrecht hysterische Verketzerung statt[23]: die Propaganda über die verderblichen Einflüsse des ‘modernen Kosmopolitismus’ wurde zum faschistischen Universalismus verlängert, woraus die Notwendigkeit eines nationalen Abwehrkampfes hergeleitet wurde. Dies führte zu staatlichen Kontrollen, Eingriffen und Zensurmaßnahmen und stand in engem Zusammenhang mit geschürten Überfremdungsängsten sowie Ängsten vor Unterwanderung und Entwertung der Nation[24].

Ždanov starb 1948 überraschend an Herzschlag, was angesichts seines Alters von 52 Jahren vielerlei Spekulationen hinsichtlich der Todesursache auslöste. Dies wusste insbesondere Stalin später propagandistisch zu nutzen[25], was im Zusammenhang mit der Ärzteaffäre (S.7) näher betrachtet wird. Ždanovs Initiative aber hatte einen Prozess angeschoben, der sich auch nach seinem Tod fortsetzte. Die anwachsende sowjetpatriotische, antikosmopolitische Grundhaltung führte zu den Versuchen der Beweisführung, daß wissenschaftliche Neuentdeckungen russischen Ursprungs waren. Ganz besonders in den Naturwissenschaften fand eine Sowjetisierung statt, wie am Beispiel der Diskussion um die Theorie des Biologen Lysenkos[26] beobachtet werden konnte[27].

Die stalinistische Führung schaffte es, die überwältigende Mehrheit der Intellektuellen zu konformistischem Verhalten zu zwingen[28].

Auf internationalem Parkett konnte die UdSSR nicht mit der amerikanischen Wirtschaftsoffensive in Europa konkurrieren, da alle Reserven im Krieg verbraucht worden waren und so reagierte sie mit Angst vor Machtverlust der Kommunistischen Partei (KP) in den Ostblockstaaten, wobei Gewalt als Druckmittel diente[29]. Mit der Teilung in westlichen und östlichen Block, in welchen die UdSSR und die USA jeweils ihr politisches System propagierten, begann der Kalte Krieg[30].

Zur selben Zeit war man innenpolitisch danach bestrebt, die Bedeutung der Partei wiederzubeleben, wobei der Staatsapparat auf ein gewaltiges Ausmaß anwuchs. Stalin selbst war schließlich Vorsitzender des Ministerrats und Generalsekretär der Partei, wodurch bei ihm die politischen Entscheidungs- und Kontrollstrukturen verbunden waren[31].

Auch im Zeichen des Kalten Krieges stand der Bruch zwischen der Sowjetunion und Israel, da die UdSSR ihren Einflussbereich im Nahen Osten gegen die Westmächte nicht hatte etablieren können. Daraufhin folgten im Ostblock antisemitisch ausgerichtete Maßnahmen gegen ehemalige Westemigranten[32]. In diesem Zusammenhang fand schon in der Tschechoslowakei ein großer Schauprozess im Namen des anwachsenden Antisemitismus (Slánský-Prozess[33] ) statt, ebenso die sogenannte „Ärzteverschwörung“, die nun Anfang 1953, kurz vor Stalins Tod veröffentlicht wurde.

2.1. Der „Fall der Ärzte“

Im „Fall der Ärzte“ wurde anhand der lange vorher inszenierten und frei erfundene Affäre um die neun Kremlärzte (sechs davon jüdischer Herkunft) sichtbar, wie weit Stalin ging, um seine Machtposition zu festigen. Die Ärzte wurden der Agentenschaft für ausländische Nachrichtendienste bezichtigt, für welche sie Giftanschläge auf hohe sowjetische Funktionäre geplant hätten, wodurch auch Ždanovs Tod zu erklären sei. Doch dies war Teil der antisemitistischen Kampagne, die wohl von Stalin persönlich in Szene gesetzt worden war, um einerseits dem Volk seine Macht und andererseits seinen nahestehenden Funktionären deren Unfähigkeit zu beweisen[34]. Der Historiker Gennadij Kostyrčenko[35] berichtet, dass Stalin bei den Untersuchungen zur Ärzteaffäre als unmittelbar aktiv Handelnder und Inszenierender auftrat, nachdem ihm die Bearbeitung des Falles über längere Zeit als zu harmlos erschien[36].

[...]


[1] Die Berichte aus der Aufsatzsammlung von L. Luks (Der Spätstalinismus und die „jüdische Frage“) sowie das Buch von V. Shlapentokh (Soviet Intellectuals and Political Power) nenne ich hier Zeitzeugenberichte, weil sie neben ihrem informativen Wert sehr gut den Eindruck beteiligter Personen vermitteln.

[2] Lat. „intellegentia“: deverbale Ableitung von lat. „intellego“ – ich wähle dazwischen aus. Vgl. Müller, 1971: S.29.

[3] Ebd.: S.121ff.

[4] Ebd. S.198.

[5] 1823-1900, Philosoph, Soziologe u. Publizist. 1870 emigriert. Verkünder der Ideologie der Narodniki – übers.: Volkstümler; in: Kleine Slavische Biographie, Harrassowitz Wiesbaden 1958.

[6] Vgl. Beyrau, 1991: S.188.

[7] Vgl. Müller, 1971: S. 199, 203.

[8] Vgl. Meyers Taschenlexikon, 1992: Bd.5, S.260.

[9] Vgl. Duden - Fremdwörterbuch, 1990: S.435.

[10] Vgl. Altrichter , 1993: S.116.

[11] Begriff steht für die Eingriffe in die sowjetische Kulturpolitik nach dem 2. Weltkrieg initiiert durch Andrej Ždanov; dieser war Sekretär der Agitations- und Propagandaabteilung und Parteisekretär von Leningrad.

[12] Vgl. Torke, 1997: S.224ff.

[13] Vgl. v. Rauch, 1990: S.463.

[14] Vgl. Schlögel, 1984: S.181.

[15] Altrichter, 1993: S.116.

[16] Vgl. v. Rauch, 1990: S.465.

[17] Vgl. Altrichter, 1993: S.116.

[18] Altrichter, 1993: S.118.

[19] Ebd.: S.118.

[20] Vgl. Altrichter, 1993: S.118f.

[21] Vgl. Thielking, 2000: S.243.

[22] Ebd.: S.245.

[23] Ebd.: S.244.

[24] Ebd.: S.248.

[25] Vgl. Torke, 1997: S.224ff; v. Rauch, 1990: S.471-474.

[26] Lysenko machte Experimente mit der Abkürzung der Reifezeit von Kulturpflanzen und seine Theorie: „durch Änderung der Lebensbedingungen können Erbanlagen gezielt verändert werden“, sollte wiederum die soziologische Theorie des Marxismus von der Schaffung eines neuen Menschentyps durch Umformung der gesellschaftlichen Verhältnisse biologisch untermauern. Altrichter, 1993: S.119f.

[27] Vgl. Altrichter, 1993: S.118f.

[28] Vgl. Luks, 2000: S.441.

[29] Vgl. Altrichter, 1993: S.123ff.

[30] Vgl. Altrichter, 1993: S.125f.

[31] Ebd.: S.120f.

[32] Vgl. Goldstücker, 1998: S.23.

[33] Prozess um den Generalsekretär der Tschechoslowakischen Kommunistischen Partei, bei dem von 14 Angeklagten, 11 jüdischer Herkunft waren. Vgl. Kaplan, 1998: S. 185.

[34] Vgl. Kostyrčenko, 1998: S.102f.

[35] Institut für Russische Geschichte in Moskau.

[36] Stalins „stets reflexhaft arbeitende Einbildung schuf allerlei böse Intrigen gegen die eigene Person unter Mitwirkung seiner nächsten verräterischen Umgebung und der allgegenwärtigen Agenten ausländischer Geheimdienste“.(...) „Stalins Verfolgungen [der Fünfziger Jahre] (...) waren nicht Folge seiner kurz vor dem Tod zerrütteten Psyche, sondern organischer Fehler des von ihm geschaffenen Machtsystems.“ Kostyrčenko, 1998: S. 100, 101.

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Details

Title
Intellektuelle in Russland zwischen Kosmopolitismus und Entstalinisierung
College
Free University of Berlin  (Osteuropa-Institut)
Course
Interdisziplinäres Colloquium: Die russische Intelligencija-Selbstverständnis und Realität im 20.Jahrhundert
Grade
gut
Author
Year
2002
Pages
28
Catalog Number
V13556
ISBN (eBook)
9783638191869
ISBN (Book)
9783638809733
File size
577 KB
Language
German
Notes
Bearbeitung des Themas unter historischem und soziologischem Aspekt.
Keywords
Intellektuelle, Russland, Kosmopolitismus, Entstalinisierung, Interdisziplinäres, Colloquium, Intelligencija-Selbstverständnis, Realität, Jahrhundert
Quote paper
Kirsten Eisermann (Author), 2002, Intellektuelle in Russland zwischen Kosmopolitismus und Entstalinisierung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13556

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