Die „Krakauer Zeitung“ – Charakteristik der deutschsprachigen Presse im besetzten Polen


Wissenschaftliche Studie, 2009

7 Seiten, Note: Sehr gut


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die „Krakauer Zeitung“ hatte zweierlei Aufgaben zu erfüllen: „Einmal als Ausdruck der deutschen Macht und Führung im polnischen Volkstum, zum anderen in ihrem Wert als tägliches Sprachohr für alle Deutschen, die hier schaffen und wirken“. Mit anderen Worten: Dem nationalsozialistischen Regime ging es in erster Linie darum, deutsche Stärke, Totalität und Überlegenheit auch im Pressesektor zu demonstrieren und die deutsche Herrschaft zu legitimieren. Sie soll ein „steter und eindringlicher Mahner sein für jene, die einmal in die Gefahr geraten sollten, weich zu werden und über die Nöte eines zu beherrschenden Volkes die Lebensnotwendigkeiten der eigenen Nation zu vergessen.“ Ihre endgültige Aufgabe bestand darin, „ein Spiegelbild des Lebens zu liefern, das nun im Zeichen der deutschen Führung zum Vorschein kommt“.

Details

Titel
Die „Krakauer Zeitung“ – Charakteristik der deutschsprachigen Presse im besetzten Polen
Hochschule
Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau)
Note
Sehr gut
Autor
Jahr
2009
Seiten
7
Katalognummer
V135377
ISBN (eBook)
9783640433087
ISBN (Buch)
9783640433384
Dateigröße
433 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Krakauer, Zeitung, Presse, Nationalsozialismus, Propaganda, Sprache
Arbeit zitieren
Radoslaw Lis (Autor:in), 2009, Die „Krakauer Zeitung“ – Charakteristik der deutschsprachigen Presse im besetzten Polen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135377

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