Die Wirtschaftslage der Franziskanerklöster in Schleswig-Holstein


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Der Franziskanerorden

III. Die Franziskaner in Schleswig-Holstein
III.1. Das St. Katharinen-Kloster in Lübeck
III.2. Das St. Paulus-Kloster in Schleswig
III.3. Das St. Maria-Kloster in Kiel
III.4. Das St. Katharinen-Kloster in Flensburg
III.5. Das Franziskanerkloster in Husum
III.6. Das Franziskanerkloster in Lunden

IV. Die „Regula Bullata“ von 1223 und die Wirtschaft

V. Der Armutsstreit der Franziskaner

VI. Die Wirtschaft der Franziskaner in Schleswig-Holstein
VI.1 Die Klosterstiftungen
VI.2 Die Arbeit
VI.3 Das Betteln
VI.4 Die Donationen
VI.5 Die Ablässe und Bruderschaftsbriefe
VI.6 Der Handel und die Geldgeschäfte
VI.7 Die wirtschaftlichen Folgen der Observantenreform

VII. Fazit

VIII. Quellen- und Literaturverzeichnis
VIII.1. Quellen
VIII.2. Literatur

I. Einleitung

Wenn man vom Orden der Franziskaner spricht, dann fällt jedem sofort der Begriff „Bettelorden“ ein. In der Tat gehörten vor allem die Aufforderung zur Armut und das Besitzverbot zu den Idealen des Ordensgründers Franziskus von Assisi. Doch in den gesellschaftlichen Verhältnissen des Mittelalters, als die feudalen Strukturen und die Geldwirtschaft immer mehr an Bedeutung gewannen, waren diese Ideale nicht einfach durchzusetzen. Das Ziel, dem Leben Jesu nach dem Evangelium in Armut zu folgen, brachte Entwicklungen mit sich, die Franziskus sicherlich vorher niemals geahnt hatte.

Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll die wirtschaftliche Lage der Franziskaner stehen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf Schleswig-Holstein. Hierbei soll untersucht werden, inwiefern die Brüder des Franziskanerordens in ihrem wirtschaftlichen Verhalten die Ordensregel streng befolgten oder vielleicht sogar umgingen. War ein Leben ohne Besitz und festem Einkommen überhaupt möglich? Unter diesen Zielsetzungen sollen im Rahmen dieser Hausarbeit auch die einzelnen Wirtschaftsfaktoren der Klöster untersucht und vorgestellt werden. Beispiele aus den Franziskanerklöstern Schleswig-Holsteins sollen die Ausführungen ergänzen und plastischer machen.

Als Grundlage für diese Hausarbeit diente neben vielen verschiedenen anderen Werken die Monographie über die Franziskaner in der Provinz Dacia von Jorgen Nybo Rasmussen1, hier vor allem Kapitel VIII, welches von der Wirtschaft und Armut der Franziskaner in Nordeuropa handelt. Als einer der wenigen Autoren befasste er sich ausführlich mit der Wirtschaft der nordischen Franziskaner. Für die einzelnen Beispiele der Wirtschaftsfaktoren wurden als Quellen das „Diplomatarium Flensborgense“2 und die historische Arbeit „Petrus Olai: De Ordine Fratrum Minorum“ von Peder Olsen3 verwendet. Die Flensburger Akten geben uns viele Informationen über die Stadt Flensburg im Mittelalter. Somit enthalten diese auch viele Berichte über das Flensburger Kloster. Bei Peder Olsen handelt es sich um einen Franziskanermönch, der gegen Ende des 15. Jahrhunderts bei Roskilde geboren wurde. Er war der „ einzige eigentliche Historiker der nordischen Franziskaner4 und ist somit von besonderer Bedeutung für uns. In seiner verfassten „Collectanea“ widmete er ein Kapitel den Franziskanern, um die Stiftungen der Klöster zu dokumentieren.

Als erstes soll in dieser Arbeit der Franziskanerorden bis zum Tod von Franziskus vorgestellt werden. Dabei werden auch die Ordensregeln, die Grundlage für den Orden sind, vorgestellt. Danach folgt ein Kapitel über die Franziskaner in Schleswig-Holstein, in dem jeweils eine kurze Beschreibung der Klöster erfolgt. Mit der „Regula Bullata“, also der bestätigten Regel, befasst sich der nächste Abschnitt. Es soll hierbei jedoch nur auf die Punkte der Regel eingegangen werden, die sich mit der Wirtschaft befassen. Einer knappen Vorstellung des Armutsstreits und der damit verbundenen Trennung des Ordens in Observanten und Konventualen widmet sich das V. Kapitel. Das letzte Kapitel befasst sich dann ausführlich mit der Wirtschaft, deren einzelne Faktoren mit Hilfe von Beispielen erläutert werden.

II. Der Franziskanerorden

1181 oder 1182 wurde der Gründer des Franziskanerordens, Franziskus, in Assisi als Sohn eines Kaufmanns geboren. Während er 1209 eine Lesung aus dem Evangelium über die Aussendung der Jünger5 Jesu Christi hörte, entschloss er sich, der gleichen Lebensform wie die Jünger zu folgen. Diese beinhaltete vor allem das Leben in Armut und Besitzlosigkeit und die Seelsorgetätigkeit. Andere Menschen schlossen sich Franziskus an und kurz darauf verfasste dieser 1210 die erste „forma vitae“, oder auch „Urregel“ genannt. Die zentralen Punkte waren folgende: die Verpflichtung zu einem Leben nach dem Evangelium, die vollkommene Armut der Gruppe, der Bußauftrag als Lebensstand einer Wanderschaft durch die Welt ohne jede Vorsorge und das Verdienen des Lebensunterhalts durch Arbeit und Almosen6. Die Gruppe machte sich auf den Weg nach Rom, um vom Papst bestätigt zu werden. Der neue Orden wurde auch tatsächlich im Frühling 1210 von Papst Innozenz III. anerkannt. Das war der Beginn des „Ordo fratrum minorum“, bzw. des Minder-brüderordens, der erst später Franziskanerorden genannt wurde. Die Anziehungskraft des Ordens war groß und so stieg die Zahl der Brüder schnell an. Eine Neuorganisation des Ordens war notwendig geworden. So erfolgte unter anderem auf dem Generalkapitel von 1217 die Aufteilung von Tätigkeitsgebieten in Provinzen, die von Provinzministern geleitet wurden. Jedes Jahr sollten Provinzkapitel abgehalten werden, auf denen gemeinsame Anliegen besprochen wurden und nach Bedarf ein neuer Provinzminister gewählt wurde. Diese demokratische Struktur war etwas Besonderes für die Kirche7.

1221 verfasste Franziskus eine zweite Regel, die „Regula non bullata“8. Der Name erklärt sich damit, dass diese Regel nicht durch eine Bulle vom Papst bestätigt worden war. Viele Bibelzitate sollten den evangelischen Charakter der Regel bezeugen. Ergänzt wurden in dieser Regel unter anderem ein Noviziatsjahr und das Verbot, zu einem anderen Orden zu wechseln9.

Die dritte Regel, die von Franziskus verfasste „Regula bullata“10, wurde 1223 von Papst Honorius III. anerkannt. Inhaltlich orientierte sie sich stark an der Regel von 1221, wurde jedoch etwas gekürzt und die wörtlichen evangelischen Zitate wurden gestrichen11. Mit der päpstlichen Bulle erhielt diese Regel Gesetzeskraft und war von nun an die Grundlage für den Franziskanerorden.

5 Jahre später, am 3. Oktober 1226, verstarb Franziskus. Bereits 1228 wurde er durch Papst Gregor IX. heiliggesprochen. Der Orden entwickelte sich zu einem der größten Mönchsorden. Bereits zum Todeszeitpunkt Franziskus´ zählte der Franziskusorden 10.000 Brüder in ganz Europa12. Knapp 55 Jahre danach, 1282, gab es 1271 bzw. 1583 Franziskanerklöster in den 34 Provinzen13.

III. Die Franziskaner in Schleswig-Holstein

Die Ausbreitung der Franziskaner in Deutschland begann 1223 und es entstand die Provinz Teutonia. Im Rahmen der weiteren Verbreitung wurden neue Provinzen gebildet. Das Gebiet des heutigen Schleswig-Holsteins gehörte zu den Provinzen Saxonia und Dacia. Das erste Franziskanerkloster in Schleswig-Holstein wurde 1225 in Lübeck gegründet. Es folgten Klöster in Schleswig (1234), Kiel (1245), Flensburg (1248), Husum (1431/1494) und Lunden (1513)14. Da die Franziskanermönche sich jeweils als Mitglieder ihres Ordens und ihrer Ordensprovinz sahen und damit nicht das Kloster als ihre geistige Heimat annahmen15, konnten sie ohne weiteres versetzt werden. Somit sind die Klöster selbst nicht von besonderer Bedeutung in dieser Hausarbeit und sollen im Folgenden nur kurz beschrieben werden.

III.1. Das St. Katharinen-Kloster in Lübeck

1225 erhielten die Franziskanermönche, die sich nach Norden ausbreiteten, vom Rat der Stadt Lübeck ein Grundstück am Stadtrand zum Bau eines Kloster und einer Kirche. Das Gründungsjahr wurde vom Chronisten Detmar überliefert, der 1368­1394 zum Konvent des Klosters gehörte16. Diese Klostergründung war vermutlich der Beginn der weiteren Ausbreitung nach Nordeuropa, genauer nach Dänemark, da sich Lübeck bis 1225 unter der Herrschaft des dänischen Königs Waldemar befand17. Nach dem Zusammenbruch des dänischen Ostseeimperiums unter Waldemar gelangten die Franziskaner in die nordischen Länder. 1256 soll das Kloster fertig gestellt worden sein18.

Das St. Katharinen-Kloster war Hauptort der Kustodie Lübeck und gehörte zu den einflussreichsten Klöstern in der Provinz Saxonia19. Auf Grund der vielen Stiftungen der Lübecker Bürger, kann man von einer deutlichen Einbindung des Klosters in das städtische Leben ausgehen. Die reichen Stiftungen führten 1351 zu einem Neubau des Klosters20. Während der Observanzbewegung blieb das Kloster den Konventualen verbunden21. 1542 wurde das Kloster im Zuge der Reformation aufgelöst.

III.2. Das St. Paulus-Kloster in Schleswig

Nach der ersten Klostergründung in Dänemark 1232 in Ripen wurde 2 Jahre später das Kloster in Schleswig gegründet. Es entstand auf einem alten Königshof an der Ostgrenze der Altstadt, den Herzog Abel den Franziskaner übertragen hatte. 1240 war der Bau des Klosters, das auch Graukloster genannt wurde, beendet. 1268 wurde das Kloster durch eine Schenkung von Königin Mechthild erweitert.

Obwohl es sich bei dem Kloster in Schleswig um das älteste und zwischendurch größte Kloster der Franziskaner in Dänemark handelte, fanden hier nur drei Provinzkapitel statt22. Des Weiteren findet man Belege für gute Beziehungen zwischen dem Kloster und dem Stadtrat23. Insgesamt gibt es jedoch nur wenige Informationen über das St. Paulus-Kloster.

Zu Beginn des 15. Jahrhunderts sollte das Kloster auf Grund des „zügellosen Lebens“24 der Mönche reformiert und der Observanz übergeben werden. Im November 1530 wurde das Kloster durch die Vertreibung der letzten Franziskanerbrüder aufgelöst und der Klosterbesitz in eine Stiftung übergegeben. Die Klosterkirche wurde als Rathaus benutzt und das Kloster als Krankenhaus25.

III.3. Das St. Maria-Kloster in Kiel

Die Gründung des Franziskanerklosters in Kiel hängt sehr eng mit der Gründung der Stadt Kiel zusammen26. Nachdem der Schauenburger Graf Adolf IV. die Rechte an der Stadt Lübeck verloren hatte, erhielt er 1235 als Abfindung einen finanziellen Ausgleich. Vermutlich mit diesem Geld gründete er als Konkurrenz zu Lübeck die „civitas Holsatiae“27. Erst später entwickelte sich der Name Kiel.

Um die politische und wirtschaftliche Bedeutung der Stadt zu stärken, wurde um 1245 mit dem Bau eines Franziskanerklosters begonnen. Ziemlich schnell wurden der Stadt auch Stadtrechte verliehen, damit die Bürger das Kloster unterhalten konnten28. 1261 wurde die Klosterkirche fertig gestellt. Wie bei den Franziskaner üblich, lag das Kloster am Stadtrand.

Zahlreiche Stiftungen und Einsätze von Bürgern als Prokuratoren bei Grundstücks-transaktionen lassen auf gute Beziehungen mit der Kieler Bürgerschaft schließen29. Das Kloster selbst besaß keine Liegenschaften und die Mönche lebten von den Gaben und Schenkungen der Bürger. Im Laufe der Zeit wendete sich das Kloster immer mehr dem Adel zu und rief somit Unmut bei den Bürgern hervor. Es wurden Gerichtsverhandlungen und Hochzeiten im Kloster durchgeführt. Die Einführung der Observanz 1503 konnte den „Zerfall“ nicht stoppen. Dieser Vorgang, der auch als Verweltlichung bezeichnet wird30, gipfelte darin, dass das Kloster 1530 durch den dänischen König Friedrich I. auf Grund der Missstände aufgelöst wurde. Die Klostergebäude wurden der Stadt überlassen und 1665 der neu gegründeten Christian-Albrecht-Universität übergeben.

III.4. Das St. Katharinen-Kloster in Flensburg

Das eindeutige Datum für die Gründung des Franziskanerklosters in Flensburg ist nicht überliefert. Einige Quellen berichten davon, dass das Kloster bereits 1248 existierte. Andere wiederum berichten, dass es erst 1263 von Johannes Hvidding, dem Truchsess des Herzogtums Schleswig, gegründet wurde31. Bestätigt ist jedoch, dass 1269 die nordischen Franziskaner ein Provinzkapitel im Flensburger Kloster abhielten. Viele weitere Kapitel folgten in den nächsten Jahren32. Das St. Katharinen-Kloster war das einzige Kloster in Flensburg.

[...]


1 Jorgen Nybo Rasmussen: Die Franziskaner in den nordischen Ländern im Mittelalter (Franziskanische Forschungen, Band 43), Kevelaer 2002.

2 H.C.P. Sejdelin (Hrsg.): Diplomatarium Flensborgense (Samling af Aktstykker til Staden Flensborgs Historie indtil Aaret 1559, Band 1), Kopenhagen 1865.

3 Peder Olsen: Petrus Olai: De Ordine Fratrum Minorum, in: M. Cl. Gertz (Hrsg.): Scriptores minores historiae danicae medii aevi, Band 2, Kopenhagen 1918.

4 Rasmussen: Franziskaner, S. 37.

5 Vgl.: Lázaro Iriarte: Der Franziskusorden. Handbuch der franziskanischen Ordensgeschichte, Altötting 1984, S. 33-48.

6 Iriarte: Franziskusorden, S. 34.

7 Jorgen Nybo Rasmussen: Das Franziskanerkloster in Flensburg und die Ordensprovinz „Dacia“ um 1500, in: Flensburg. 700 Jahre Stadt (Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Nr. 36, Band 1), Flensburg 1984, S. 87.

8 Kajetan Eßer / Lothar Hardick (Hrsg.): Die Schriften des hl. Franziskus von Assisi (Franziskanische Quellenschriften, Band 1), Werl/Westf. 1963, S. 51-77.

9 Weitere Zusätze und Verordnungen siehe Iriarte: Franziskusorden, S.44.

10 Eßer/Hardick (Hrsg.): Schriften, S. 80-89.

11 Weitere Änderungen siehe Iriarte: Franziskusorden, S. 45.

12 Dieter J. Mehlhorn: Klöster und Stifte in Schleswig-Holstein, Kiel 2007, S. 190.

13 Iriarte: Franziskusorden, S. 79 f.

14 Mehlhorn: Klöster, S. 190.

15 Rasmussen: Flensburg, S. 85.

16 Erwin Freytag: Die Klöster als Zentrum kirchlichen Lebens, in: Anfänge und Ausbau, Teil 1 (Schleswig-Holsteinsche Kirchengeschichte, Band 1), Neumünster 1977, S. 181.

17 Rasmussen: Franziskaner, S. 42.

18 Mehlhorn: Klöster, S. 197.

19 Weitere Konvente der Kustodie Lübeck waren Hamburg, Sunde, Rostock, Wismar, Greifswald, Rügen, Parchim, Schwerin, Ribnitz, Strelitz und Güstrow. Siehe: Freytag: Klöster, S. 182.

20 Mehlhorn: Klöster, S. 199.

21 Zur Observanzbewegung siehe Kapitel V. dieser Arbeit.

22 1292, 1316 und 1393. Rasmussen: Franziskaner, S. 500 f.

23 Mehlhorn: Klöster, S. 203.

24 Freytag: Klöster, S. 177.

25 Heinrich Kochendörffer: Schleswig-Holsteinisches Klosterbuch, in: Schriften des Vereins für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte, 2.Reihe, 7.Band, 4.Heft, Kiel 1923, S. 380.

26 Ausführlich siehe: Helmut G. Walther: Bettelordenskloster und Stadtgründung im Zeichen des Landesausbaus: Das Beispiel Kiel, in: Dieter Berg (Hrsg.): Bettelorden und Stadt: Bettelorden und städtisches Leben im Mittelalter und in der Neuzeit(Saxonia Franiscana, Band 1), Werl 1992, S. 19­32.

27 Angela Koch: Die Minderbrüder in Kiel, in: Dieter Berg (Hrsg.): Franziskanisches Leben im Mittelalter (Saxonia Franciscana, Band 3), Werl 1994, S. 148.

28 Koch: Kiel, S.148.

29 Mehlhorn: Klöster, S. 207. Aufzählung einiger Stiftungen siehe: Koch: Kiel, S. 154 f.

30 Koch: Kiel, S. 156.

31 Freytag: Klöster, S. 178.

32 1285, 1302, 1328, 1357, 1365 und 1404. Rasmussen: Franziskaner, S. 501.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die Wirtschaftslage der Franziskanerklöster in Schleswig-Holstein
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Hauptseminar: Das Klosterwesen in Schleswig-Holstein
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
28
Katalognummer
V135319
ISBN (eBook)
9783640432134
ISBN (Buch)
9783640432103
Dateigröße
516 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wirtschaftslage, Franziskanerklöster, Schleswig-Holstein
Arbeit zitieren
Lukas Gajcy (Autor:in), 2007, Die Wirtschaftslage der Franziskanerklöster in Schleswig-Holstein, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135319

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