Die Agfa und die Photochemie - eine Risikoinvestition?

Vom Einstieg bis in die 1920er Jahre


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2007

56 Seiten


Leseprobe


Einleitung

Der Name „Agfa“ steht heute für Kameras, Fotopapiere und natürlich Filme. Und auch wenn diese seit wenigen Jahren nicht mehr produziert werden, wird sich ein jeder an die Agfa wegen dieser Produkte erinnern können – nicht zuletzt weil viele der entwickelten Fotos in den privaten Fotoalben auf der Rückseite den markanten Schriftzug der Berliner A ktien- G esellschaft f ür A nilinfabrikation, kurz Agfa, tragen.

Die Frage die sich in diesem Beitrag aber nun stellt ist: wie konnte sich ein Unternehmen, welches sich mit der Herstellung von Anilin-Farbstoffen beschäftigte, an die Produktion photochemischer Produkte wagen? War es nicht äußert riskant in einen Markt zu investieren, wo mehrere andere Unternehmen bereits seit einem Jahrzehnt in gewissen Mengen photochemische ‚Massenprodukte‘ auf den Markt brachten und bereits über das nötige Know-How verfügten? Fotografien waren zudem ein Luxusprodukt und der Absatzmarkt dementsprechend klein und hart umkämpft. Fakt ist, dass die Agfa damals diesen Schritt unternahm – ungeachtet des fehlenden Know-Hows.

Diese Untersuchung möchte daher klären wie es zu diesem Einstieg kam und wie es den Chemikern und Ingenieuren der Agfa gelang, photochemische Produkte zu entwickeln und auf dem hart umkämpften Markt zu bestehen. Sie möchte so vor allem die Schwierigkeiten aufzeigen, die es zu meistern galt und sich zum Schluss der Frage stellen, ob es nicht doch ein zu riskanter Einstieg in eine neue chemische Branche war.

Der betrachtete Zeitraum wird sich auf die Jahre zwischen dem Einstieg der Agfa in die Photochemie (1889) und den ersten Jahren nach dem 1. Weltkrieg beschränken. Zusätzlich hierzu wird diese Arbeit nicht darum herum kommen, die Geschichte der Photochemie in einem kurzen Überblick zu behandeln, um so die Unternehmungen der Agfa richtig einordnen zu können und um eine Verständnis-Grundlage für die späteren Beschreibungen photochemischer Prozesse und Entwicklungen zu liefern. Auch eine kleine Firmenbiografie wird der eigentlichen Untersuchung voran zu stellen sein.

Ein erstes Problem, welches die Bearbeitung dieses Themas mit sich brachte, war die Beschaffung geeigneter Literatur. Schnell stellte sich heraus, dass die aktuelle „Firmenbiografie“ zur Geschichte der Agfa von Günther Kadlubek wenig geeignet war, um Grundlage einer wissenschaftlichen Arbeit zu sein. Weder verfügt diese Biografie über Literatur- und Quellenangaben, die darüber Aufschluss geben könnten, woher der Autor seine Informationen bezieht, noch weist dieses Buch ein wissenschaftliches Vorgehen bzw. historisches Verständnis auf. Die Verwendung dieses Buches beschränkt sich dementsprechend auf die Entnahme von Fotografien von Originaldokumenten.

Dieser Aufsatz wird sich daher vorwiegend auf die jährlichen Veröffentlichungen „Aus der Geschichte der Filmfabrik Wolfen“ stützen, welche als Aufbereitung der Geschichte der Agfa anhand der verbliebenen Materialen des Firmenarchivs anzusehen ist.[1] „Verbliebene Materialen“ soll dabei gleichzeitig zum Ausdruck bringen, dass viele Unterlagen, vor allem technische Aufzeichnungen aus den Laboren und Werken, nicht mehr auffindbar sind und jene Beiträge zur Geschichte der Agfa lückenhaft bleiben müssen.[2] Generell besteht dieses Problem der Lückenhaftigkeit der Geschichte der Agfa. So ist die Literatur dünn gesät und die Geschichte aus heutiger Sicht lässt sich wohlmöglich nur noch durch Photohandbücher, Werbeblätter und Geschäftsberichte in akribischer Kleinarbeit rekonstruieren.

Die nächstältere Firmenbiografie nach der Kadlubeks von Professor Erich Stenger aus dem Jahr 1939, in Verbindung mit den Berichten „Aus der Geschichte der Filmfabrik Wolfen“, ermöglichten aber dennoch eine ausreichende Rekonstruktion der Firmengeschichte, um die oben aufgeworfenen Fragen zufriedenstellend beantworten zu können.

In einem ersten Schritt soll nun die Firmengeschichte der Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation grob umrissen dargestellt werden.

Geschichte der Agfa

a. Aktiengesellschaft für Anilin-Fabrikation

Die Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation hat, wie ihr Name bereits sagt, erst einmal nichts mit den späteren photochemischen Produkten zu tun. Sie war ein Unternehmen zu Produktion von Anilin-Farbstoffen[3] und ist es auch nach dem Einstieg in die Photochemie immer geblieben.

Das Gründungsjahr ist ein wenig umstritten, da die „eigentliche“ Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation aus zwei Unternehmen hervorgegangen ist, von dem bereits eines einen ähnlichen Namen, nämlich „Gesellschaft für Anilinfabrikate“, trug. [4]

Die „Gesellschaft für Anilinfabrikate“ wurde am 6. März 1867 von Dr. Carl Alexander Martius[5] und Dr. Paul Mendelssohn- Bartholdy in Berlin gegründet. Das Unternehmen spezialisierte sich dabei auf bestimmte Zwischenprodukte für die Farbenindustrie. So wurden Anilin-Öl und Mirban-Öl, als auch Methylanilin produziert. Später folgten ein erstes pharmazeutisches Produkt, das Chloralhydrat und die Produktion von Salpetersäure. Mit der Zeit rechnete sich jedoch die Produktion von Zwischenprodukten nicht mehr. Viele Unternehmen der Teerfarbenindustrie setzen zunehmend auf eigene Lösungen und produzierten die Zwischenprodukte selbst. Das Unternehmen von Martius und Mendelssohn-Bartholdy musste sich also den neuen wirtschaftlichen Bedingungen anpassen. Die Lösung für das wirtschaftliche Weiterbestehen fand man in einer Fusion. Hierzu verständigte man sich mit der am 11. Dezember 1850 gegründeten „Jordanschen Fabrik“. Diese produzierte seit 1863 Anilin-Farbstoffe, dafür aber keine Zwischenprodukte und war, ebenfalls wie die Fabrik von Martius und Mendelssohn-Bartholdy, in Berlin ansässig. Man beschloss analog zu den großen Farbenunternehmen im Rhein/Main Gebiet, ein neues starkes Farbenunternehmen zu schaffen und dafür zu sorgen auch in Zukunft noch konkurrenzfähig zu bleiben. Als Namen des neuen Unternehmens übernahm man in leicht abgewandelter Form die Bezeichnung der „Gesellschaft für Anilinfabrikate“ und nannte das neue Unternehmen „Actien-Gesellschaft für Anilinfabrikation zu Berlin“. Der Grund für die Übernahme dieser Bezeichnung lag darin begründet, dass man mit dem neuen Unternehmen ebenfalls auf die breite finanzielle Basis einer Aktiengesellschaft setzen wollte, was bei der Jordanschen Fabrik jedoch nicht gegeben war.[6]

Der Zusammenschluss der beiden Unternehmen erfolgte schließlich am 21. Juli 1873. Die später zum Globalplayer aufsteigende Agfa war gegründet. [7]

Das Unternehmen konzentrierte sich schließlich auf die Produktion von Farbstoffen und Zwischenprodukte und passte sich den Bedürfnissen der Kunden an, indem es auch neue Farbstoffe, wie das Rubin, Anilinblau und das Methylviolett, einführte. [8]

Der richtige Durchbruch gelang der AG jedoch erst mit dem 1878 entwickelten Malchitgrün, welches ein Verkaufsschlager wurde. Jedoch verkaufte das Unternehmen das Patent an die Firma Hoechst. Im Gegenzug erhielt man von Hoechst dafür die Patente zur Produktion von Ponceau-Farbstoffen[9], welche, so die Berichte zur Wolfener Geschichte, der entscheidende Schritt auf dem Gebiet der Azofarbstoff-Produktion waren und der Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation eine feste Grundlage boten.[10]

Mit steigendem Erfolg wurden weitere Farbstoffe – zunehmend aus eigener Entwicklung durch Patente gesichert – in die Produktpalette mit aufgenommen. Die Steigerung der eigenen erfolgreichen Entwicklungen führten schließlich im Jahre 1882 dazu, dass „das erste Laboratorium größeren Stils“[11] eingerichtet wurde. Der Erfolg und die immer weiter anwachsende Produktpalette führten aber auch dazu, dass es in den Fabriken langsam eng wurde. Wollte man weiter Neuerungen aus dem eigenen Labor produzieren, ohne die Produktpalette zu verkleinern war man gezwungen, die Fabrikanlagen zu erweitern. Das Unternehmen beschloss, ein neues Werk außerhalb von Berlin im Bitterfelder Braunkohlerevier in Wolfen zu bauen. Dieses Werk nahm im März 1896 den Betrieb auf und ebnete damit gleichzeitig den Weg für die dort 1909 errichtete Filmfabrik.[12]

Zwischen 1889 und 1894 entschied sich das Unternehmen schließlich dazu, in einen neuen chemischen Markt zu investieren. Die AG stieg in die Produktion photochemischer Produkte ein. Zuerst stellte sie dabei Foto-Entwickler her, wagte dann aber den Schritt und begann mit der Produktion von Trockenplatten und Planfilmen.

Im Jahre 1904 kam es zu einer wegweisenden Veränderung für die Aktiengesellschaft. Sie schloss sich mit den beiden großen Farb-Unternehmen Bayer und BASF zu einer Interessengemeinschaft zusammen. Auch wenn diese Interessegemeinschaft nur ein loser Zweckverbund hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Interessen war, zeigt dieser Zusammenschluss bereits eines ganz deutlich: 1904 war die AG für Anilinfabrikation kein kleiner „Newcomer“ mehr, sondern akzeptierter Partner von zwei der größten Chemiekonzerne im Deutschen Reich.[13]

Die Zusammenarbeit wurde in den nächsten zwei Jahrzehnten intensiviert. Das Ergebnis war schließlich am 9. Dezember 1925 die Fusion dieser und weiterer Unternehmen zu einem neuen Konzern, der I.G. Farben Aktiengesellschaft. Der für diese Untersuchung interessante Bereich der Photochemie wurde nun unter der Marke „Agfa“ in der „Sparte III“ gebündelt. Hierzu gehörten nun zusätzlich zu den von der AG für Anilinfarben produzierten Produkten wie Entwickler, Platten und Filme auch das Kamerawerk in München, welches zuvor Teil des Bayer-Konzerns war, sowie alle weiteren photochemischen Produkte der IG Farben Mitglieder.[14] Die Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation ging also vollkommen in dem neuen Konzern IG Farben auf. Die Marke Agfa wurde für photochemische und –technische Produkte beibehalten und gestärkt.[15]

Der für diese Untersuchung interessante Zeitraum der Firmengeschichte ist hiermit nun auch aufgezeigt. Die Entwicklungen der IG Farben im Dritten Reich, sowie die Zerschlagung durch die Siegermächte nach dem 2. Weltkrieg als auch der Neuanfang unter der Führung von Bayer können hier leider nicht thematisiert werden, auch wenn sie jeweils für sich gesehen interessante Betätigungsfelder bieten.

b. Dr. Andresen und die Photochemie

Nachdem nun ein grober Überblick über die Firmengeschichte geschaffen wurde und klar geworden ist, dass die Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation in erster Linie ein großer Produzent für Farbstoffe war, gilt es nun aufzuzeigen, wie in diesem Unternehmen eine neue Sparte erschlossen werden konnte. Die deutschen Farbstoffe waren 1889 nicht nur weltweit gefragt, sondern die Nachfrage stieg immer weiter an, da sich mehr und mehr Einsatzmöglichkeiten ergaben. Es gab somit keinen Grund für die AG, sich nach neuen Einnahmequellen umzuschauen. Und das Unternehmen sah in der Tat keinen Grund, etwas zu produzieren, was außerhalb des eigentlichen Geschäftsbereiches lag.[16]

Das es letztlich doch dazu kam, lag daran, dass im Jahr 1889 die Aktiengesellschaft für Anilinfarben die Patente für Fotoentwickler übertragen bekam. Die AG hätte diese Patente auch an andere Firmen weiter verkaufen können, richtete als Folge aber schließlich doch eine photografische Abteilung ein.[17]

Doch woher kamen diese Patente? Im Jahr 1887 stellte das Unternehmen einen Farbstoffchemiker namens Dr. Momme Andresen ein. Dieser beschäftigte sich bereits seit seiner Zeit als Schüler mit der Fotografie und experimentierte seit den 1880er Jahren mit Trockenplatten und Fotoentwicklern. In der Folgezeit entwickelte er selbst einen Fotoentwickler – das Paraphenylendiamin.

[...]


1 Einschränkend muss zu dieser Literatur gesagt werden, dass sie vor 1989 in der DDR entstand und dementsprechend wie z.B. die Auslegung der Kapitalbündelung in der IG Farben, stark in eine kommunistische Sicht getaucht sind, vgl. Löhnert, Peter; Mustroph, Heinz: Von der Trockenplatte zum Schwarz/Weiss Kinefilm, in: Aus der Geschichte der Filmfabrik Wolfen, hrsg. von Betriebsarchiv der VEB Filmfabrik Wolfen, Band 61, Wolfen 1987, S. 12 [im Folgenden zitiert als: Wolfen 61], dies ist für die von dieser Arbeit genutzten Textstellen, die sich zumeist auf technische Beschreibungen und wiedergegebene Jahresberichte des Konzerns stützt, jedoch nicht ausschlaggebend.

2 Die meisten Dokumente wurden von der sowjetischen Besatzungsmacht nach dem 2. Weltkrieg beschlagnahmt, vgl. Wolfen 61, S. 5 und S. 37f, als auch Wolfen 63, S. 24f.

3 Farbstoffe basierend auf der organischen Schlüsselsubstanz C6H5NH2, welche u.a. zur Textilfärbung genutzt wurden, vgl. Art: Henglein, Ernst: Lexikon chemische Technik, Weinheim / Basel / u.a. 1988, S. 33 [im Folgenden zitiert als Henglein: Chemische Technik].

4 Wolfen 61, S. 7

5 Martius war zuvor Schüler und Assistent jenes Professor Hofmanns gewesen, welche maßgeblich an der Entwicklung der ersten künstlich hergestellten organischen Farbstoffe beteiligt gewesen war. Martius brachte somit ganz besonderes Know-How mit in das Unternehmen, vgl. Wolfen 61, S. 7.

6 Wolfen 61, S. 7ff.

7 Wolfen 61, S. 8.

8 Wolfen 61, S. 9.

9 Ponceau-Farbstoffe sind gelbrote bis weinrote Farbstoffe, die zur Wollfärbung genutzt werden. Sie gehören zu den Azofarbstoffen, die auf einer doppelt gebundenen –N=N– Gruppe basieren und besonders zur Faserfärbung geeignet sind, vgl. Art: Azofarbstoffe, in: Brockhaus, Band 2, Wiesbaden 1967, S. 176 und Art: Ponceau Farbstoffe, in: Brockhaus, Band 14, Wiesbaden 1972, S. 801.

10 Wolfen 61, S. 9f.

11 Leider gibt es keine Angaben darüber, was unter einem „Laboratorium größeren Stils“ zu verstehen ist. Es wird lediglich noch erwähnt, dass das Labor unter der Leitung eines Dr. Schulz gestellt und eine eigene Patenabteilung angegliedert wurde, vgl. Wolfen 61, S. 10.

12 Wolfen 61, S 10.

13 Die Berichte zur Geschichte der Wolfener Filmfabrik geben überdies an, dass die BASF zum damaligen Zeitpunkt sogar die größte chemische Fabrik der Welt war, vgl. Wolfen 61, S. 12f.

14 Der Zusammenschluss rührte in erster Linie daher, dass der Weltmarktanteil der deutschen Farbenindustrie an Farbstoffen von 85% auf etwa 40% sank und man durch die Allianz der deutschen Chemie-Unternehmen sicherstellen wollte, auch in Zukunft noch eine Rolle auf dem Weltmarkt spielen zu können. Der Photochemische Bereich erhielt ebenfalls eine entsprechende Stabilisierung durch diesen Zusammenschluss, vgl. Löhnert, Peter; Mustroph, Heinz: Die Filmfabrik profiliert sich, in: Aus der Geschichte der Filmfabrik Wolfen, hrsg. von Betriebsarchiv der VEB Filmfabrik Wolfen, Band 63, Wolfen 1989, S. 68 – 71. [Im Folgenden zitiert als: Wolfen 63].

15 Ebd.

16 Erich Stenger untermauert dies in seiner 1939 erschienen Firmenbiografie, indem die Bedenken gegenüber einer photochemischen Produktion anhand älterer Geschäftsberichte aufzeigt, vgl. Stenger, Erich: 100 Jahre Photographie und die Agfa. 1839 – 1939, München 1939, S. 22ff. [Im Folgenden zitiert als: Photographie und die Agfa].

17 Wolfen 61, S. 14.

Ende der Leseprobe aus 56 Seiten

Details

Titel
Die Agfa und die Photochemie - eine Risikoinvestition?
Untertitel
Vom Einstieg bis in die 1920er Jahre
Veranstaltung
Technikgeschichte
Autor
Jahr
2007
Seiten
56
Katalognummer
V135315
ISBN (eBook)
9783640442348
ISBN (Buch)
9783640442737
Dateigröße
1117 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Agfa, Berliner Aktien-Gesellschaft für Anilinfabrikation, Anilinfarben, Fotochemie, Photochemie, Fototechnik, Geschichte der Fotografie, Entwickler, Risikoinvestition, Liam Hopewell
Arbeit zitieren
Liam Hopewell (Autor:in), 2007, Die Agfa und die Photochemie - eine Risikoinvestition?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135315

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