Analyse von 'Allerheiligen, Allerseelen' in Octavio Paz: "Das Labyrinth der Einsamkeit"

Und ein Nachruf


Seminararbeit, 2005

9 Seiten, Note: 1


Inhaltsangabe oder Einleitung

+++ Tod +++ In einer Welt der Tatsachen, ist der Tod eine Tatsache mehr. Die„Philosophie des Fortschritts“ versucht ihn wegzuzaubern. Alles verdrängt ihn. (Anm. ihn/er ist der Mexikaner) Seine Geringschätzung des Todes nährt er mit der Geringschätzung des Lebens.
Der Tod ist, wie die Wirklichkeit etwas Nichtfassbares, Nichterkennbares, wobei man ihn als Aktion nicht als einen zeitlichen Zustand zu systematisieren sollte , da der Tod ein punktuelles Ereignis ist.
Der Tod ist die Tatsache, die Systematisierung bzw. die Ordnung bzw. das Funktionieren des Lebens, als unnötig und sinnlos beweist. Deshalb ist es notwendig den Tod zu mystifizieren und auch zu tabuisieren. Ansonsten bleibt die Ordnung nicht bestehen.

Details

Titel
Analyse von 'Allerheiligen, Allerseelen' in Octavio Paz: "Das Labyrinth der Einsamkeit"
Untertitel
Und ein Nachruf
Hochschule
Universität Wien  (Philosophie)
Veranstaltung
SE Hermeneutische Interpretation Lateinamerik. Texte , SE Rezeption & Transformation v. anderen Erfahrungen
Note
1
Autor
Jahr
2005
Seiten
9
Katalognummer
V134620
ISBN (eBook)
9783640426737
ISBN (Buch)
9783640424306
Dateigröße
426 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Octavio Paz, Labyrinth der Einsamkeit, Karneval, Allerheiligen, Allerseelen, Tod, Masken, Verausgabung
Arbeit zitieren
Vivian Gjurin (Autor:in), 2005, Analyse von 'Allerheiligen, Allerseelen' in Octavio Paz: "Das Labyrinth der Einsamkeit", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134620

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