Die Deutsche Antipodenkolonie und die vormärzliche Kolonialdiskussion


Term Paper (Advanced seminar), 2007

28 Pages, Grade: 1,7


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Inhaltsverzeichnis

1.) Einleitung

2.) Voraussetzungen
2.1. Vorgeschichte deutscher Kolonisation
2.2. Zum Imperialismusbegriff

3.) Aspekte der vormärzlichen Kolonialdiskussion
3.1. Auswanderung und soziale Frage
3.2. Wirtschaftliche Interessen und nationales Sendungsbewusstsein

4.) Die Hansestadt Hamburg in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts
4.1. Die Suche nach einem Platz im Welthandel
4.2. Freihandel und politische Bindungen

5.) Zu Person, Wirken und Nachwirken von Edward Gibbon Wakefield
5.1. Leben
5.2. Grundzüge von Wakefields Kolonisationstheorie
5.3. Chatham-Islands und New Zealand Company
5.4. Zum Nachwirken Wakefields

6.) Die „Deutsche Antipodenkolonie“
6.1. Das Angebot der NZC
6.2. Der Vertrag vom 12.10.1841
6.3. Sievekings Werben für den Plan
6.4. Das Scheitern des Plans
6.5. Die öffentliche Wirkung des Projekts

7.) Fazit

Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

1.) Einleitung

„Wohlan denn, dapffere Teutschen, machet, daß man in der Mapp neben neu Spanien, neu Frankreich, neu Engeland, auch ins künfftige neu Teutschland finde“[1]. Vom Zeitpunkt dieses Aufrufs des bayrischen Volkswirts Johann Joachim Becher aus dem Jahre 1657 sollten noch fast 230 Jahre bis zum Einsetzen einer nationalen deutschen Kolonialexpansion mit weltpolitischen Ambitionen vergehen. Die durchaus zahlreichen, wenn auch vereinzelten und mit wechselhaftem Erfolg belohnten Initiativen um die Begründung deutscher Kolonialgebiete seit dem 16. Jahrhundert waren aufgrund der spezifischen einzelstaatlichen Struktur des Deutschen Reiches nur selten von solch patriotischem Geist beseelt, wie er sich bei Becher artikuliert. Handelsinteressen spielten hier eine weit größere Rolle.

Diese sind bei dem Kolonisationsprojekt, das den Gegenstand dieser Arbeit bildet, ebenfalls vorhanden. Und doch werden wir in den folgenden Ausführungen sehen, dass der versuchte Erwerb der Chatham-Inseln durch den Hamburger Syndikus Karl Sieveking 1841/42 bereits von einer anderen Qualität ist als die Kolonialpläne voriger Jahrhunderte. Er ereignet sich im Kontext jener besonderen politischen Situation im Deutschland des Vormärz und spiegelt somit geistige Strömungen seiner Zeit, wie die des Liberalismus und des Nationalismus. Dabei liefert er eine Momentaufnahme zum Stand der Kolonialdiskussion in Hamburg wie im Deutschen Bund.

Das Projekt ist nicht der einzige zur Ausführung gelangte vormärzliche Kolonialplan. Allerdings mutet der Versuch des 1842 gegründeten „Vereins deutscher Fürsten, Grafen und Herren zum Schutze deutscher Auswanderer in Texas“, in Texas ein deutsches Gemeinwesen zu etablieren, aufgrund seiner dilettantischen Organisation und Durchführung reichlich kurios an. Fast die Hälfte der 7380 Auswanderer dieses auch sogenannten „Mainzer Adels-“ oder „Texasvereins“ kam durch Hunger und Seuchen ums Leben[2]. Trotz bestimmter Parallelen zum Chatham-Projekt soll die Texas-Auswanderung hier - wegen ihrer grundsätzlich verschiedenen Qualität sowohl hinsichtlich der theoretischen Fundierung als auch der praktischen Durchführung - nicht eingehender thematisiert werden.

Um eine Einordnung vornehmen und die Stellung richtig einschätzen zu können, die das Projekt der deutschen „Antipodenkolonie“ einnahm, soll im Folgenden zunächst ein kurzer Abriss des historischen Vorlaufs deutscher Kolonisation gegeben und die Kolonialdiskussion in der ersten Hälfte des 19. Jhs. charakterisiert werden. Anschließend wird der Blickwinkel auf die besondere Situation der Hansestadt Hamburg zu dieser Zeit fokussiert, in dessen geistigem Umfeld Sievekings Denken und Handeln zu sehen ist, um von dort ausgehend die Planung und den Verlauf des Chatham-Projekts selbst darzustellen. Da dieses erst durch ein Angebot der britischen New Zealand Company zustande kam, deren besonderes Verhältnis zur englischen Regierung entscheidend für den Verlauf des Projekts werden sollte, wird ein kurzer Exkurs eingefügt, der sich mit der Kolonisationstheorie ihres Gründers Edward Gibbon Wakefield beschäftigt. Abschließend werden die Ergebnisse der Ausführungen zusammengefasst und als Argumentationsbasis für ein begründetes Fazit herangezogen.

Als eine zentrale Quelle für diese Arbeit dient ein Aufruf von Karl Sieveking vom November 1841, in dem er die Vorzüge seines Projektes anpreist[3]. Eine zeitlich vergleichsweise frühe, umfassende Darstellung des Chatham-Projekts, auf die sich die spätere Sekundärliteratur maßgeblich stützten sollte, bietet Heinrich Sieveking in einem Aufsatz von 1896[4], während zur Schilderung der hamburgischen Verhältnisse im Wesentlichen die Arbeiten von Helmut Washausen und Percy Ernst Schramm herangezogen wurden[5]. Auskunft über Wakefields Theorie gibt dieser selbst in seinem Buch „A View of the Art of Colonization“[6].

2.) Voraussetzungen

2.1. Vorgeschichte deutscher Kolonisation

Die Begriffe „Kolonien“ und „Kolonisation“ wurden in der zeitgenössischen Diskussion sowie in der geschichtswissenschaftlichen Literatur nicht ganz einheitlich gebraucht. Nicht immer bezeichnen sie die Bildung von Territorien, die mit dem Mutterland in einem Rechtsverhältnis verblieben, sondern häufig auch nur die gemeinsame Niederlassung von Deutschen in einem anderen Land[7] (ein Phänomen, das in dieser Arbeit mit dem Begriff der "Siedlungskolonie" erfasst werden soll). In diesem Sinne könnte man den Beginn einer deutschen Beteiligung an der Kolonialgeschichte mit dem Beginn der Tätigkeit der Hanse und ihrem Ausgreifen nach Osten - im Zuge der dortigen Städtegründungen deutscher Ritter und Bauern im 14. Jahrhundert - ansetzen[8]. Doch wo man die Grenze zu „echter“ Kolonisation auch ziehen will, man kann die Unterscheidung nur treffen in der Untersuchung von Absichten, da die durchaus vorhandenen Bemühungen (lässt man die vorübergehenden Erwerbungen des Großen Kurfürsten in Afrika und Westindien beiseite) im Grunde bis zum 19. Jahrhundert folgenlos blieben[9].

Ein wesentlicher Grund für die Verhinderung eines Fußfassens in Übersee ist laut P. E. Schramm in dem Vorherrschen des Prinzips des Kolonialmerkantilismus zu sehen, nach dem die Mutterstädte keinen Handel und Verkehr mit den eigenen Kolonien zuließen. Besonders einschränkend wirkte es im 16. und 17. Jh., doch mit der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika und der Gewährung von Sonderlizenzen seitens der schwächeren Kolonialmächte begann sich das Prinzip im 18. Jh. zu lockern. Die florierenden überseeischen Handelsbeziehungen insbesondere Hamburgs sollten aber schon bald einen jähen Rückschlag erleiden: Mit der napoleonischen Kontinentalsperre ab 1807 wurde jeglicher Verkehr mit Übersee abgeschnitten. Als 1810 dann auch noch die drei Hansestädte unmittelbar dem Empire unterstellt wurden, verloren sie ihre vorherige wirtschaftliche Stellung vollends. Die Folge war ein massives Firmensterben[10].

Als Napoleon besiegt war, erhielten sie zwar ihre Freiheit zurück, blieben aber zunächst vom Überseehandel ausgeschlossen. Der alte Wohlstand war dahin, man musste nahezu „von null“ beginnen. Die Wende brachte erst die von den spanischen und portugischen Kolonien in Mittel- und Südamerika erkämpfte Unabhängigkeit, die das jahrhundertealte Prinzip des „Kolonialmerkantilismus“ beseitigte und den Beginn eines bisher nicht dagewesenen Austauschs der Hanse mit diesen neuen Nationen begünstigte[11].

Außer dem Fall der überseeischen Handelsbarrieren, der die Situation im 19. Jh. maßgeblich beeinflusste, scheint noch eine weitere Voraussetzung zum Verständnis der vormärzlichen Kolonialdiskussion maßgeblich zu sein. Es handelt sich dabei um die Theorie des Imperialismus sowie um die Frage, inwieweit im Diskurs der 1840er Jahre bereits imperialistische Vorstellungen virulent waren.

2.2. Zum Imperialismusbegriff

Die Ansicht der Imperialismusforschung Anfang des 20. Jahrhunderts, dass „Imperialismus ein den modernen Industriestaaten zugehöriges Phänomen“[12] sei, besitzt auch heute noch weitgehende Konsensfähigkeit. Hans Ulrich Wehler beschrieb ihn als diejenige „Herrschaft, welche die okzidentalen Industriestaaten unter dem Druck der Industrialisierung mit ihren spezifischen, sozialen und politischen Problemen und dank ihrer vielseitigen Überlegenheit über die weniger entwickelten Regionen der Erde ausgebreitet haben“[13]. Im Gegensatz zu den im vorigen Kapitel beschriebenen Tendenzen scheint er der Kolonialdikussion des 19. Jahrhunderts eine besondere Qualität zu verleihen: Nach Wehler erwächst er also aus einer Krisensituation, die ihr Ventil in der kolonialen Expansion findet. Seine Legitimation schöpft er aus einem Gefühl der Überlegenheit gegenüber den Zielregionen, welches aus der Beobachtung eines technischen und ökonomischen Entwicklungsgefälles zu ihnen genährt wird.

Als die „klassische“ Zeit des Imperialismus in Deutschland werden oft die drei Jahrzehnte vor dem 1. Weltkrieg angesehen, ein Zeitraum dem von Wehler ein gewisser Vorlauf zugestanden wird: Er setzt den Beginn mit der Großen Depression in den 70er Jahren an[14]. Hans Fenske weist dagegen in seinem Aufsatz von 1978 nach, dass bereits in den 40er Jahren innerhalb einer breiten Bevölkerungsschicht in Deutschland ein weitgehender Konsens über die Notwendigkeit wirtschaftlicher und kolonialer Expansion herrschte, der „vor dem Scheitern der Revolution sehr wahrscheinlich zu den dominierenden Tendenzen seiner Zeit gehörte[15] “. Diese These kann in dem begrenzten Rahmen und der enger gefassten Fragestellung dieser Arbeit natürlich nicht umfassend diskutiert werden, aber es kann durchaus den Anzeichen nachgegangen werden, die eine Anwendung des Imperialismusbegriffs auf die Zeit vor 48/49 unterstützen. Zu diesem Zweck sollen im Folgenden die wichtigsten Aspekte der Kolonialdiskussion im 19. Jh. benannt und charakterisiert werden.

3.) Aspekte der vormärzlichen Kolonialdiskussion

Wir haben gesehen, dass die Folgen der Industrialisierung vielfach als Motor des Kolonialgedankens angesehen wurden. Tatsächlich sind die Gründe für sein Erstarken in den 1840er vielfältiger. Ihnen soll nun zunächst unsere Aufmerksamkeit gelten. Wir werden ihnen in Verbindung mit dem Antipodenprojekt wieder begegnen.

3.1. Auswanderung und soziale Frage

Als ein zentraler Aspekt muss die Frage der Auswanderung gelten. Im 18. Jahrhundert wurde ihr zwar nur wenig Beachtung geschenkt: Überbevölkerung erschien nicht als Problem, daher sollten eher Maßnahmen gegen die Auswanderung getroffen werden[16]. Die Bevölkerungszahlen stiegen jedoch aufgrund der Verbesserung der Lebensverhältnisse und dem Rückgang der Sterblichkeit stetig an und Anfang des 19. Jh. wurde die Auswanderung nach der großen Klima- und Erntekatastrophe endgültig zum Politikum, als binnen weniger Monate 40.000 Menschen aus Südwestdeutschland nach Russland und Amerika auswanderten. Der niederländische Gesandte im Bundestag, Hans-Christoph von Gagern sah in der Auswanderung ein notwendiges Mittel zur sozialen Entlastung und vertrat die Auffassung, man müsse diese Ströme gut organisieren[17]. Sicher kann man annehmen, dass diese Vorstellung von den Schriften Thomas Malthus` zumindest nicht unbeeinflusst waren. Die Frage der Überbevölkerung besaß aber sicher zu diesem Zeitpunkt noch nicht die gleiche Sprengkraft wie gegen Ende des Jahrhunderts, als Deutschland die Wandlung vom Agrar- zum Industriestaat vollzogen hatte.

Dennoch wurden bereits Folgen der Industrialisierung wahrgenommen: Die Bevölkerungsvermehrung ging einher mit einer Änderung in der Sozialstruktur. Große soziale Veränderungen wie die Bauernbefreiung und die Einführung der Gewerbefreiheit bewirkten eine Verschiebung im sozialen Gleichgewicht, die sich in den verschiedenen deutschen Ländern unterschiedlich auswirkten, verschärften jedoch in Verbindung mit der Überbevölkerung das Phänomen des Pauperismus[18]. Neben dieser Auswanderung aus sozialen Motiven, die in ihrer Form als Massenauswanderung das Gros ausmacht, unterscheidet Marschalck drei weitere Gründe der Auswanderung:

1 religiöse Gründe wie bei den Altlutheranern in den 30er und 40er Jahren, die sich dem Zusammenschluss von Lutheranern und Reformierten in in der preußischen Unionskirche widersetzten. Viele von ihnen siedelten sich um 1841 in Hahnsdorf in Südaustralien an und bildeten dort offensichtlich eine „blühende Gemeinde“[19].
2 politische Gründe (die erst in Folge der 1848er Revolution wirklich relevant wurden)
3 wirtschaftliche und spekulative Gründe, d.h. infolge einer Unzufriedenheit mit den gegenwärtigen Verhältnissen, was aber in vielen Fällen nicht von der Auswanderung aus sozialen Gründen zu trennen ist[20].

Die Einsicht in die Notwendigkeit, diese Migrationsströme zu lenken, ist gepaart mit dem schlechten Gewissen, dadurch einen empfindlichen „Verlust an Volkskraft“[21] zu erleiden. Dennoch ist darin ein wichtiges Argument für den Erwerb kolonialer Besitzungen zu sehen. Es vermischt sich häufig mit der Angst vor revolutionären Umstürzen, der kurzfristig nur mit einer Erweiterung des auswärtigen Marktes zu begegnen sei. Im Übrigen wusste man durchaus, dass man der sozialen Frage über kurz oder lang mit einem Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit im Inneren – mit welchen Mitteln auch immer- begegnen musste; als Argument für die Bildung von Kolonien besaß das Phänomen des Pauperismus in dieser Zeit aber dessen ungeachtet großes Gewicht[22].

3.2. Wirtschaftliche Interessen und nationales Sendungsbewusstsein

Vielfach wurde der Pauperismus als das Ergebnis einer falschen Handelspolitik dargestellt, wohingegen eine Förderung der heimischen Industrie und die Schaffung von Absatzmärkten den Wohlstand der Nation insgesamt erhöhen könne. Der Nationalökonom und Publizist Friedrich List verfolgte das Ziel, Siedlungskolonien (besonders entlang der Donau und im Nahen Osten) zur Unterbringung des Bevölkerungs- und Kapitalüberschusses zu nutzen, während Tropenkolonien als Bezugsquellen von Rohstoffen und als Absatzmärkte für Fabrikwaren dienen sollten[23]. An dem Vorbild Englands orientiert, suchte er mit dem von ihm begründeten Deutschen Zollverein mittels einer Schutzzollpolitik die heimische Industrie zu stärken, während er als Fernziel eine umfassende Kolonisation in Übersee vorsah, die durch eigene Handelsschiffe und geschützt durch eine eigene Kriegsflotte in Verbindung mit dem Mutterland stehen sollte[24].

Auffallend ist die sehr nationale Argumentation in den 40er Jahren, die sich nicht immer eindeutig von der ökonomischen trennen lässt. Prägend dafür ist die Vorstellung, Deutschland könne im Spiel der Mächte zu kurz kommen, in dem es vor allem auf die Erlangung von „Seegeltung“, eine starke Flotte und große überseeische Kolonien ankomme. An dieser Stelle berühren sich die nationale Argumentation und die mehr ökonomischen Forderungen bei List. In einigen Plänen kommt allerdings ein weniger von wirtschaftlichen Absichten als vielmehr von einem deutschen Sendungsbewusstsein getragenes Selbstverständnis zum Ausdruck. So gab es z.B. seitens des preußischen Militärberaters in der Türkei, Helmuth Graf von Moltke, konkrete Vorschläge zu einer deutschen Besiedlung Palästinas, sowie zu dessen Umwandlung in ein christliches Staatswesen unter einem christlichen Fürsten[25].

[...]


[1] Zitiert bei Gründer, Horst: Geschichte der deutschen Kolonien, Paderborn u.a, 42000, S. 15

[2] Vgl. ebd., S. 17

[3] Gründer, Horst (Hrsg.): "... da und dort ein junges Deutschland gründen". Rassismus, Kolonien und kolonialer Gedanke vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, München 1999, S. 32-35

[4] Sieveking, Heinrich: Hamburger Kolonisationspläne 1840-42, in: Preußische Jahrbücher 86 (1896), S. 149-170

[5] Washausen, Helmut: Hamburg und die Kolonialpolitik des deutschen Reiches. 1880 bis 1890 (=

Veröffentlichungen des Vereins für Hamburgische Geschichte Bd. 23), Hamburg 1968

[6] Wakefield, Edward Gibbon: A view of the Art of Colonization,With Present Reference to the British Empire. In Letters Between a Statesman and a Colonist, Kitchener 2001 [Originalausgabe London 1849]

[7] Vgl. Fenske, Hans: Imperialistische Tendenzen in Deutschland vor 1866. Auswanderung, überseeische Bestrebungen, Weltmachtträume, in: Historisches Jahrbuch 97/98 (1978), S. 346

[8] Vgl. Schramm, Percy Ernst: Deutschland und Übersee. Der deutsche Handel mit den anderen Kontinenten, insbesondere Afrika, von Karl V. Bis zu Bismarck. Ein Beitrag zur Geschichte der Rivalität im Wirtschaftsleben, Braunschweig 1950, S. 15

[9] Vgl. Gründer: Kolonien, S. 15-16

[10] Vgl. Schramm: Übersee, S. 47-50

[11] Vgl. ebd., S. 51-52

[12] Fenske: Tendenzen, S. 337

[13] Zitiert ebd., S. 338

[14] Vgl. ebd., S. 339-340

[15] Ebd., S. 369

[16] Vgl. ebd., S. 341

[17] Vgl. ebd., 345

[18] Vgl. Marschalck, Peter: Deutsche Überseewanderung im 19. Jahrhundert, Stuttgart 1973, S. 60-66

[19] Sieveking: Kolonisationspläne, S. 153

[20] Vgl. ebd., S. 71

[21] Fenske: Tendenzen, S. 346

[22] Vgl. ebd., S. 361

[23] Vgl. Gründer: Kolonien, S. 20

[24] Vgl. Fenske: Tendenzen, S. 354

[25] Vgl. Gründer: Kolonien, S. 19

Excerpt out of 28 pages

Details

Title
Die Deutsche Antipodenkolonie und die vormärzliche Kolonialdiskussion
College
University of Duisburg-Essen  (Historisches Institut)
Course
Deutsche Kolonialpläne zwischen 1840 und 1884
Grade
1,7
Author
Year
2007
Pages
28
Catalog Number
V133852
ISBN (eBook)
9783640408092
ISBN (Book)
9783640408276
File size
471 KB
Language
German
Keywords
Deutsche, Antipodenkolonie, Kolonialdiskussion
Quote paper
Malte Sachsse (Author), 2007, Die Deutsche Antipodenkolonie und die vormärzliche Kolonialdiskussion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/133852

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