Triuwe und ere als Grundlagen des Feudalismus und ihre Problematisierung im Tristan Gottfrieds


Hausarbeit (Hauptseminar), 1998

20 Seiten, Note: noch gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

2. Einleitung

3. Feudalismus - eine Begriffsbetrachtung

4. Der Anspruch einer feudalen Idealwelt im Tristan

5. Triuwe und êre - grundlegende Begriffe des Feudalismus

6. Triuwe im Tristan

7. Êre im Tristan

8. Resümee

9. Literaturverzeichnis

2. Einleitung

Triuwe und êre sind zwei Begriffe, denen in der mittelalterlichen feudalen Welt eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Diese Bedeutung kurz darzulegen und zu analysieren inwieweit triuwe und êre im Tristan Gottfrieds problematisiert werden, wird Hauptaugenmerk dieser Arbeit sein. Ziel ist es, triuwe und êre hier unter dem Gesichtspunkt von Anspruch und Verwirklichung zu analysieren. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht das Verhalten von Tristan und Isolde gegenüber diesen Grundwerten, sowohl vor als auch nach der Einnahme des Minnetrankes.

Zu Beginn dieser Arbeit erscheint es mir notwendig, einige grundlegende Betrachtungen bzw. eine Definition zum Feudalismus - Begriff vorzunehmen, da es sich hierbei um einen sehr vielschichtigen Begriff handelt. Des weiteren wird es Aufgabe sein, diesen Feudalismus- Begriff des Hof Markes im Tristan gegenüberzustellen, um herauszufinden inwieweit dieser Feudalismus - Begriff für die Markewelt zutreffend ist. Diese Betrachtung erscheint mir deswegen wichtig zu sein, da triuwe und êre eng mit dem Feudalismus- Begriff verbunden sind. Die spätere Untersuchung wird hierauf aufbauen.

3. Feudalismus - eine Begriffsbetrachtung

Als Anhaltspunkt für die spätere Analyse des Tristans soll der Feudalismus- Begriff nach O. Hintze und H. Mitteis gewählt sein.[1] Feudalismus wird hier als eine universalgeschichtliche Größe gefaßt und hat sowohl unter den westlichen[2], wie auch unter marxistischen[3] Historikern Anerkennung gefunden.

Hintze betont am Feudalismus das Überwiegen persönlicher Herrschaftsmittel sowie den hierarchischen Charakter und definiert Feudalismus im Hinblick auf drei Ebenen:

„1. Die militärische: Aussonderung eines hochgebildeten, dem Herrscher in Treue verbundenen berufsmäßigen Kriegerstandes, der auf Privatvertrag beruht und eine bevorrechtigte Stellung einnimmt, 2. Die ökonomisch - soziale: Ausbildung einer grundherrschaftlich - bäuerlichen Wirtschaftsweise, die diesem privilegierten Kriegerstand ein arbeitsfreies Renteneinkommen gewährt, 3. Lokale Herrenstellung dieses Kriegsadels und maßgebender Einfluß oder auch selbstherrliche Absonderung in einem Staatsverband, der dazu prädisponiert ist durch eine sehr lockere Struktur, durch das Überwiegen der persönlichen Herrschaftsmittel über die anstaltlichen, durch Neigung zum Patrimonialismus und durch eine sehr enge Verbindung mit der kirchlichen Hierarchie.“[4]

Genau dort, „wo diese drei Faktoren, sich gegenseitig bedingend, zusammenwirken“[5], sieht Hintze Feudalismus gegeben. Aber auch die Arbeit von K. Bosl, der Feudalismus sowohl als Gesellschaftsform, aber auch als rechtliches System sowie im technischen Sinne als Herr- Vasall- Verhältnis definiert, lässt sich hier mit einbeziehen.[6]

4. Der Anspruch einer feudalen Idealwelt im Tristan

Zu Beginn des Werkes wird Markes Reich als idealtypisches Musterreich dargestellt. Schwerpunkte dieser Darstellung sind eine historisch- politische Skizzierung des Reiches[7] sowie dessen ideale Selbstdarstellung in der Maienfestszene.[8] Der potentielle Unfrieden, in dem sich Riwalins Land unter dessen Führung befand, scheint in der Markewelt überwunden. So haben die englischen „künegelin“ ihre Privatfehden aufgegeben und sich zu ihrem eigenen Nutzen dem König Marke unterstellt.[9] Marke bietet die Garantie dieses Friedenzustandes durch die bloße Wirkung seiner Persönlichkeit.[10] Aber er ist darüber hinaus auch bereit, diesen Frieden mit der Waffe in der Hand zu verteidigen.[11] Die Unterordnung der englischen Fürsten beschreibt Gottfried wie folgt:

„und bevulhen ouch dô Marke

sich und daz lant sîne pflege.“[12]

In diesen beiden Versen klingen lehnsrechtliche Gedanken an. Mit der sogenannten pflege, mit der die europäischen Herrscher des Mittelalters oft in Beziehung gebracht wurden,[13] wird hier die Herrengewalt gemeint sein, denn gerade die „schirmend bewehrte Hand ist ihr Kennzeichen.“[14] An dieser Stelle ist mit sich bevulhen mit großer Wahrscheinlichkeit der lehnsrechtliche Begriff se commendare gemeint, da sich die englischen Fürsten sich der Herrengewalt Markes unterwerfen. Im Mittelalter wird dieser „terminus technicus nicht nur für die Begründung eines vasallitischen, eines echten Lehnsverhältnisses“[15], sondern auch für andere Rechtsgeschäfte benutzt.[16] Der Kontext macht den Begriff der königlichen pflege deutlich: Es handelt sich um ein regiae po-

testati se commendare. Erst durch diese persönliche Unterordnung der Fürsten wird Markes Herrengewalt konstituiert, aus der ihm vor allem ein Anrecht auf Dienstleistung[17] erwächst. Dass es sich hier um eine vasallitische Kommendation handeln muss, macht der Text auch an anderer Stelle deutlich: die englischen Fürsten schulden Marke triuwe und rat[18], also typisch vasallitische Pflichten. Die Markewelt muss also im lehnstechnischen Sinne als ein Feudalbereich aufgefaßt werden, dessen vorbildhafter Anspruch vom Autor deutlich herausgearbeitet wird.[19]

Auch der Feudalismus- Begriff im Sinne einer spezifischen Gesellschaftsform hat in Bezug auf die Markewelt seine Berechtigung, denn hier besteht jene spezialisierte Kriegerkaste, die allein maßgeblich ist für die politische Struktur der Markewelt. Indem die englischen Fürsten sowohl sich als auch ihr Land dem König unterstellen, dabei aber, wie die häufige Bezeichnung lantherren beweist, durchaus Herrschaftsrechte in ihrem Land behalten, entsteht jene Hierarchie der Grundbesitzrechte, die der Hierarchie der persönlichen Abhängigkeitsverhältnisse entspricht. Es besitzen die lantherren des Markereiches ein gutes Maß politischer Unabhängigkeit, die sie dazu benutzen können, eigene Interessen sogar gegen den König durchzusetzen.[20] Hierin deutet sich die typisch feudale Aufspaltung der öffentlichen Gewalt in eine Hierarchie autonomer Instanzen an. Aber auch vor dem Hintergrund des in dieser Untersuchung zugrundegelegten universalhistorischen Feudalismus- Begriffs läßt sich die Markewelt als eine Feudalwelt beschreiben. Sowohl die militärische als auch die politische Struktur der Markewelt entsprechen diesem Feudalismus- Begriff, während die ökonomisch- soziale Seite des Feudalismus im Falle des Markereiches nur als Voraussetzung faßbar bleibt. Wenn Hintze den „Feudalismus vor allem als ein System persönlicher Herrschaftsmittel“[21] beschreibt, so entspricht dies der Mittelpunktstellung des Königs im Markereich. Auch Gottfrieds Schilderung der historischen Entstehung des Markereiches[22] korreliert mit der Begründung, die Hintze für das Entstehen des Feudalismus annimmt, denn für Hintze ist Feudalismus „in seinem Ursprung ein Versuch zur Verstaatlichung wild gewachsener kriegerischer Privatunternehmungen.“[23] Das ethische Programm, das König Marke bei Tristans Schwertleite verkündet, wird man dem Anlaß entsprechend als dasjenige der Markewelt auffassen müssen.[24] Das kulturelle und ethische Gefälle zwischen Cornwall und Parmenie unterstreicht den Anspruch der Markewelt, ein feudalistisches Idealreich zu sein.

5. Triuwe und êre - grundlegende Begriffe des Feudalismus

Unter triuwe versteht man: „Aufrichtigkeit, Zuverlässigkeit, Treue, gegebendes Wort, Gelübde, Versprechen, Waffenstillstand“[25] und unter êre: „Ehrerbietung, Verehrung, Preis, Zierde, Verehrtheit, Ansehen, Ruhm, Sieg, Herrschaft“.[26]

Triuwe und êre sind Begriffe, die für das mittelalterliche feudale Tugendsystem von zentraler Bedeutung sind. Bei der triuwe handelt es sich nach Joachim Bumke um einen Rechtsbegriff, der die Vertragstreue zwischen Vasallen und Herrn bezeichnet.[27] Der Begriff triuwe war für den mittelalterlichen Ritter gleichbedeutend mit dem Einhalten ritterlicher

Verpflichtungen gegenüber seinem Lehnsherrn. Nur durch sie konnte er Ruhm erfahren.[28] Hier deutet sich schon an, daß die Begriffe triuwe und êre eng miteinander verbunden sind.

Êre wird in der mittelalterlichen feudalen Gesellschaft mit dem gesellschaftlichen Ansehen gleichgesetzt. Der Begriff kennzeichnet alles, was den Ritter in der Welt auszeichnete[29]. Für den mittelalterlichen Ritter ist êre „sein höchstes Gut“ und eine grundlegende Notwendigkeit seines Charakters.[30] Gustav Ehrismann unterscheidet zwischen „dem weitesten Sinn“, dem sittlichen Charakter und dem „minderen Werte“ der êre, dem Rang und Stand als ein äußeres Gut.[31]

Ehre und Ruhm liegen dicht beieinander. Wenn êre gleichgesetzt werden kann mit einer ehrenhaften Gesinnung, so ist êre „meist mit dem Wort triuwe verbunden. Triuwe ist ein Teil der ehrenhaften Gesinnung; sie ist auch die Voraussetzung für die äußere êre, für Anerkennung und Ansehen. Wo untriuwe sichtbar wird, geht die êre als Ansehen verloren.“[32]

6. Triuwe im Tristan

Tristan wird nach seiner Schwertleite in Parmenien begeistert von dem Adel empfangen[33], welcher ihm Lehenstreue schwört.[34] Hieraus ergeben sich Erwartungen, sie erhoffen, dass dieser das Land wieder zum Aufschwung verhelfen werde.[35] Diese Erwartungen erscheinen auch berechtigt, denn der Treueschwur beinhaltet Verpflichtungen für beide Parteien, für Vasall und Lehnsherrn.[36] Allerdings scheint Tristans Verhalten in Parmenien durch die Bindungen und Verpflichtungen, die im Lehnsvertrag formuliert sind, nicht geprägt zu sein. Dies lässt sich bei Betrachtung des Morganabenteuers feststellen, denn nachdem er dieses bestanden hat, entsagt er sich seinen Herrenpflichten wieder. Das Unverständnis seiner Vasallen diesbezüglich erscheint durchaus berechtigt.[37]

Tristans Verhalten zu Morgan spiegelt eine Dominanz „des dinglichen Elements[38] wieder. Als Tristan von Morgan sein Lehen fordert[39], ist von einer persönlichen Bindung an den Herrn nicht die Rede. Des weiteren scheint Morgan dies auch nicht unbedingt zu verlangen. Die persönliche Dienstleistung ist hier dem dinglichen Aspekt nachgeordnet. Am Ende zeigt sich sogar, wie wenig Tristan an einer persönlichen Bindung gelegen ist, als er seinen eigenen Herrn tötet, um in den Besitz seines Lehens zu gelangen.[40] Es läßt sich also festhalten, dass durch Tristan das Lehnsverhältnis als eine ethische Aufgabe stark erschüttert wird, des weiteren stehen pragmatisch- dingliche Aspekte deutlich im Vordergrund.

Ein ganz anderes Verhalten Tristans läßt sich gegenüber dem Idealherrn Marke feststellen. Schon bei seinem ersten Aufenthalt in Cornwall hat Tristan ihm mit großem Eifer gedient[41], und nach dem Morgankampf zeigt Tristan am Markehof ein Verhalten, das zu seinem Aufenthalt in Parmenie in einem krassen Gegensatz steht. Nun erweist Tristan sei-

nem Herrn außerordentlich wertvolle Dienste, die einer idealtypischen Vasallentreue entsprechen. Tristan, der kein Lehnsmann Markes ist, ihn jedoch immer in einer Herrenfunktion betrachtet[42], demonstriert hier ein Verhalten, das im vollen Umfang einer vasallitischen Idealtreue gerecht wird.[43] Im folgenden soll dies näher betrachtet sein.

Nach Mitteis ist die vasallitische Treue „in ihrem Kern die Pflicht zu einem negativen Verhalten“[44], sie ist die „Unterlassungspflicht bezüglich aller Handlungen verletzender Art, die im Interesse des Herrn unterbleiben mußten“.[45] Durch Tristans Verhalten gegenüber Morolt, durch das es ihm gelingt, für das Markereich Gerechtigkeit zu gelangen, und woraus für Marke wiederum êre resultiert, wird hier Tristans Treueleistung offenbar:

[...]


[1] Zur Problematik des Feudalismusbegriffes sei neben den Artikeln von O. Brunner: Feudalismus, 1975 und H. Mitteis: Staat, 1968 auf ein Sammelband zu diesem Thema verwiesen: Heide Wunder (HRSG): Feudalismus - Begriff, 1974, S. 10 -76.

[2] Bedeutung und Wirkung von Hintzes Feudalismus - Begriff vgl. Heide Wunder: Feudalismus - Begriff, 1974, S. 20 - 28.

[3] Vgl. ebda., S. 49.

[4] Vgl. O. Hintze: Feudalismus, 1970, S. 22.

[5] Vgl. ebda., S. 23.

[6] Vgl. K. Bosl: Staat, 1970, S. 736.

[7] Vgl. Gottfried von Straßburg: Tristan, 1996, Vers 420- 453.

[8] Vgl. ebda., Vers 525ff..

[9] Vgl. ebda., Vers 437ff..

[10] So ist sein Name durchaus bekannt (Vgl. ebda., Vers 450ff.) und sein Reich dient ihm vorhtliche (Vgl. ebda., Vers 447).

[11] Vgl. ebda., Vers 1128ff..

[12] Vgl. ebda., Vers 444-45.

[13] Vgl. O. Brunner: Land, 1973, S. 362.

[14] Vgl. ebda., S. 258.

[15] Vgl. K. Bosl: ius ministeralium, 1964, S. 288.

[16] Vgl. H. Mitteis: Lehnrecht, 1933, S. 72.

[17] Vgl. Gottfried von Straßburg: Tristan, 1996, Vers 446ff..

[18] Vgl. ebda., Vers 15351ff..

[19] Vgl. ebda., Vers 446ff..

[20] Vgl. ebda., Vers 8350ff..

[21] Vgl. O. Hintze: Feudalismus, 1970, S. 15.

[22] Vgl. Gottfried von Straßburg: Tristan, 1996, Vers 437-453.

[23] Vgl. O. Hintze: Bedingungen, 1970, S. 93.

[24] Vgl. Gottfried von Straßburg: Tristan, 1996, Vers 5022- 5045.

[25] Vgl. Matthias Lexer: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch, 1992, S. 231.

[26] Vgl. ebda., S. 44.

[27] Vgl. Joachim Bumke: Höfische Kultur, 1997, S. 418.

[28] Vgl. ebda..

[29] Vgl. ebda., S. 428.

[30] Vgl. Gustav Ehrismann: Die höfische Morallehre, 1970, S. 86.

[31] Vgl. ebda..

[32] Vgl. Friedrich Maurer: Leid: 1961, S. 249.

„Die Treue ist der unverbrüchliche Bestand eines charakterfesten sittlichen Bewußtseins.“

Vgl. Gustav Ehrismann: Die höfische Morallehre, 1970. S. 88.

[33] Vgl. Gottfried von Straßburg: Tristan, 1996, Vers 5278.

[34] Vgl. ebda., 5284.

[35] Vgl. ebda., Vers 5280 ff. und Vers 5821 ff..

[36] Die Pflichten gegenüber dem Vasallen bestehen in erster Linie in der Besitzgarantie, Rechtsgewährung, Schutz- und Unterstützungspflicht.

Vgl. Mitteis: Lehnrecht, 1933, S. 536ff..

[37] Vgl. Gottfried von Straßburg, Tristan, 1996, Vers 5816 ff..

[38] Lehnrecht wird bei Mitteis als die systematische Ordnung der dinglichen und persönlichen Verhältnisse angesehen.

Vgl. Mitteis: Lehnrecht, 1933, S. 15.

[39] Vgl. Gottfried von Straßburg: 1996, Vers 5373ff..

[40] Vgl. ebda., Vers 5618 ff..

[41] Vgl. ebda., Vers 3375f. und Vers 3490ff..

[42] Vgl. z. B. ebda., Vers 6259, 6457, 10555, 11392; ebenso stellt Isolde in dem Augenblick, da sie Tristan übergeben wird, für ihn seine Herrin dar: Vers 11405, 11410, 11561.

[43] Friedrich Mauer macht darauf aufmerksam, dass auch die verwandtschaftliche Beziehung von Marke und Tristan dessen triuwe mitbegründet.

Vgl. Friedrich Mauer: Leid, 1961, S. 250.

[44] Vgl. Mitteis: Lehnrecht, 1933, S. 482.

[45] Vgl. ebda., S. 48.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Triuwe und ere als Grundlagen des Feudalismus und ihre Problematisierung im Tristan Gottfrieds
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Germanistisches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar Mediävistik WS 1997/98: Gottfried von Straßburg: Tristan
Note
noch gut
Autor
Jahr
1998
Seiten
20
Katalognummer
V13384
ISBN (eBook)
9783638190565
ISBN (Buch)
9783640767526
Dateigröße
389 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Triuwe, Grundlagen, Feudalismus, Problematisierung, Tristan, Gottfrieds, Hauptseminar, Mediävistik, Gottfried, Straßburg, Tristan
Arbeit zitieren
Michael Fischer (Autor:in), 1998, Triuwe und ere als Grundlagen des Feudalismus und ihre Problematisierung im Tristan Gottfrieds, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13384

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