Die Dollarisierung der Weltwirtschaft

Tribut an die Hegemonialmacht USA oder Stabilisator des Welthandels


Trabajo Intermedio/Parcial, 2007

42 Páginas, Calificación: 1,7


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Der Aufstieg des Dollars
2.1. Das Ende des britischen Pfunds als Weltleitwährung

3. Die Hegemonialmacht USA
3.1. Bretton Woods
3.2. Die Dollardominanz in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts
3.3. Der Dollar und das Öl
3.4. Die amerikanisch- chinesischen- Beziehungen
3.5. Der Euro - die neue Leitwährung?

4. Der Dollar – Fluch oder Segen?
4.1. Der Dollar - Neoimperialistisches Werkzeug der USA?
4.2. Der Dollar - Grundpfeiler der Weltwirtschaft?

5. Kann der Dollar scheitern?

6. Fazit

7. Anhang

8. Literaturverzeichnis

1. Vorwort

„Krise auf dem US-Hypothekenmarkt! Fed[1] gerät in Engpässe, EZB[2] und BoJ[3] eilen mit Milliarden – Krediten zur Hilfe.“ Solche und andere Schlagzeilen dominierten in den vergangenen Monaten die Presse und sorgten für Spannungen im weltweiten Finanzgewerbe.

Dieses aktuelle Bespiel verdeutlicht, wie sehr die Weltwirtschaft mit der amerikanischen Finanzpolitik verflochten ist. Wie sonst ist das schnelle Eingreifen der eigentlich unbetroffenen Zentralbanken aus Japan und Europa zu erklären? Wurde der Dollar ein weiteres Mal „künstlich“ am Leben erhalten oder verbirgt sich hinter dieser Intervention bloßes Eigeninteresse? Die dollarisierte Weltwirtschaft - Tribut an die Hegemonialmacht USA oder Stabilisator des Welthandels? Nach fast 70 Jahren ist der US-Dollar immer noch Weltleitwährung Nummer 1 und stellt den größten Anteil der internationalen Devisenreserven. Selbst in Krisenzeiten[4] bzw. vor allem dann bewies der Dollar seine einzigartige Stärke und Bedeutung. Immer wieder wurden ernsthafte Dollarkrisen überwunden[5], nicht zuletzt durch das Zutun und Vertrauen weiterer Staaten. Doch wie lange wird dieses System im Zuge der knapper werdenden Rohstoffe und des finanzstarken Euros noch funktionieren?

In dieser Arbeit soll geklärt werden, wie der US Dollar zu seiner heutigen Vormachtsstellung gekommen ist und inwieweit sich diese Dominanz äußert. Vordergründig wird dabei der Frage nachgegangen, ob die Dollarhegemonie ein geschickt installiertes gesellschaftliches Kontrollinstrument ist oder tatsächlich den Welthandel stützt.

Internationale Währungsreserven

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1995-1998, 2006: IMF: Currency Composition of Official Foreign Exchange Reserves

1999-2005, EZB: The Accumulation of Foreign Reserves, Occasional Paper Series, Nr. 43

2. Der Aufstieg des Dollars

„The dollar has been the dominant currency of the world economy for almost a century for a single overwhelming reason: It had no competition. No other economy came close to the size of the United States. Hence no currency could acquire the network externalities, economies of scale and scope, and public goods benefits necessary to rival the dollar at the global level.“[6]

Doch nicht immer war der Dollar von so immenser Bedeutung für die Weltwirtschaft wie heute. Erst durch den rasanten wirtschaftlichen Aufschwung der USA während des zweiten Weltkriegs und dem gleichzeitig einhergehenden Bedeutungs- und Vertrauensverlustes des britischen Pfunds, welches zu seiner Zeit die dominierende Leitwährung war, konnte der US-Dollar zur neuen Weltleitwährung aufsteigen. Auf den folgenden Seiten soll deshalb gezeigt werden, welche Umstände zum Ende des britischen Pfunds führten.

2.1. Das Ende des britischen Pfunds als Weltleitwährung

Bis zum Beginn des 1. Weltkriegs war Großbritannien die führende Weltmacht sowohl auf dem Gebiet der Wirtschaft als auch in der internationalen Politik. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts beschrieb der Londoner Bankier Rothschild die Situation wie folgt.

„Britain is the bank for the whole world. All transactions in India, China, Germany, Russia, are guided here and settled through the City of London”[7]

Das britische Pfund machte seinerzeit ca. 40% der internationalen Devisenbestände aus, dicht gefolgt von Franc und Reichsmark.[8] Die bereits 1694 gegründete Bank of England war das unbestrittene Weltfinanzzentrum. Allerdings sollte sich diese Vormachtstellung durch die beiden Weltkriege drastisch ändern.

Die USA hatten Großbritannien zwar schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts industriell überholt, aber sich bis dato von der internationalen Weltbühne ferngehalten. Was nicht zuletzt einer isolatorischen Finanz- und Außenpolitik geschuldet war. Die amerikanische Zentralbank Fed wurde z.B. erst 1913 gegründet.

Die Zerstörung der Infrastruktur und die extrem hohen Kriegs- und Wiederaufbaukosten, haben dann aus den einstigen Kreditgebernationen Deutschland, Frankreich und Großbritannien selbst Schuldner gemacht. Die USA hingegen avancierten sehr schnell, aufgrund der relativen Unbetroffenheit von Kriegszerstörungen, zum größten Kreditgeber der Welt. Bereits in der Zeit von 1924-1929 wurden ca. 6,4 Mrd. US-Dollar an Krediten vergeben, London stellte im Gegenzug nur ein Äquivalent von ca. 3,3 Mrd. USD zur Verfügung.[9] Da die amerikanischen Kredite ausschließlich in Dollar vergeben wurden, gelang es dem USD, das Pfund schon vor Beginn des 2. Weltkriegs entscheidend in seiner Bedeutung zu schwächen.

Weder London noch Paris oder Berlin waren in der Lage, das internationale Kreditgeschäft adäquat zu bedienen. Durch den Krieg waren die meisten Goldreserven aufgebraucht und die europäische Wirtschaft lag brach. Erst 1925 konnte das Produktionsniveau von 1913 wieder erreicht werden.[10] Allerdings waren auch die Vereinigten Staaten in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts infrastrukturell zu schwach, um die von London hinterlassene Lücke auf dem internationalen Finanzmarkt schließen zu können. Dies führte nicht zuletzt zu einem allgemeinen Kapitalmangel und behinderte den zügigen Wiederaufbau.

Die bereits erwähnte Goldknappheit in Europa verschaffte dem Dollar einen weiteren Vorteil gegenüber dem Pfund. Während die europäischen Zentralbanken durch den 1. Weltkrieg gezwungen waren, ihre Goldkonvertibilität zeitweise aufzugeben, stand die Dollar-Gold-Konvertierbarkeit nie in Frage. Großbritannien verbot zwischen 1919 und 1925 sogar die Ausfuhr von Gold.[11] Erst Mitte der 20er Jahre konnte man zum alten Goldstandard zurückkehren. Durch die zeitweise Abkehr von der Goldkonvertierbarkeit, musste das Pfund große Vertrauenseinbußen hinnehmen, da es keine Garantie gab, dass so etwas nicht jederzeit hätte wieder passieren können. Verschärft wurde dieses Misstrauen noch dadurch, dass die britischen monetären Goldreserven nur noch 7% des Weltbestands ausmachten, wohingegen die Fed 1925 bereits über 45% des Weltgoldes hielt.[12] Sicherheitsorientierte Anleger investierten ihr Vermögen demzufolge in Dollar. Das Vertrauen der Anleger in eine Währung stand damals nämlich im direkten Zusammenhang mit deren Goldkonvertierbarkeit. Die Zahlungsstärke und das Vertrauen in den Dollar wurden noch nicht einmal durch die Weltwirtschaftkrise ernsthaft erschüttert.

Auf dem Gipfel der Weltwirtschaftskrise 1931 versuchten die europäischen Staaten, ihre Währungen mit Schutzzöllen und Handelsbarrieren zu schützen und lösten dadurch einen „run“ auf das Pfund aus, welchem die britischen Banken nicht standhalten konnten.

Die erneute Abkehr vom Goldstandard gegen Ende der 30er Jahre,[13] sowie die Folgen des 2. Weltkriegs schwächten das Pfund erneut sehr schwer und verdrängten es endgültig von seiner Spitzenposition als Weltleitwährung.

Die einzige Währung, welche alle Schwankungen und Krisen konstant überdauerte war der Dollar. Die Verquickung ungünstiger Umstände und die beiden Weltkriege, deren Folgen vor allem Europa betrafen, ebneten dem Dollar 1944 den Weg, um dann seine neu errungene Vormachtstellung in Bretton Woods zu festigen.

3. Die Hegemonialmacht USA

Die Bezeichnung Hegemonialmacht stammt aus der politischen Theorie der internationalen Beziehungen. Hier findet sich die Theorie des Neorealismus[14], welche davon ausgeht, dass es einen Hegemon in Form eines egoistisch-rational handelnden Nationalstaats gibt, welcher durch seine konkurrenzlose wirtschaftliche und militärische Übermacht das anarchische Staatensystem kontrolliert und zusammenhält[15]. Oft wird der Begriff auch im Zusammenhang mit „realistischen“ Theorien aus der Zeit des Kalten Krieges verwendet, da sich hier die zwei Hegemonialmächte USA[16] und UDSSR gegenüberstanden.[17]

Nach dem Ende des Kalten Krieges und dem Zusammenbrechen der Sowjetunion konnte die Weltpolitik nicht mehr in je ein Ost- und Westlager zusammengefasst werden. Neue Bündnisse und Machtkonstellationen bildeten sich heraus. Aus einstigen Verbündeten und wirtschaftlich abhängigen Staaten wurden ernstzunehmende Konkurrenten, wie etwa die EU oder Japan. Zudem drängen neue Akteure wie China oder Indien auf die Weltbühne, welche ihre Machtansprüche –vor allem hinsichtlich von Rohstoffen und Atomwaffe - äußern. Auch wenn die USA nach wie vor in ihrer militärischen und wirtschaftlichen Position auf den meisten Gebieten unübertroffen sind, so ist in der multipolaren Welt von heute doch ein gewisser Bedeutungsverlust im Vergleich zur Epoche des Kalten Kriegs zu verspüren.

Deshalb erscheint es sinnvoll, zwischen der Periode von 1945-1989 und der Zeit danach zu differenzieren. Die folgenden Ausführungen werden die Bedeutung des Dollars für die Hegemonialmacht USA in diesen beiden Epochen verdeutlichen.

3.1. Bretton Woods

Schon während des 2. Weltkriegs war klar, dass das Britische Pfund nicht länger als Leitwährung Bestand haben kann. Denn durch den Krieg in Europa wurde Großbritannien wirtschaftlich gelähmt und völlig abhängig von den USA, zudem waren die Goldreserven fast aller europäischen Staaten erschöpft. Die einzige Währung, welche noch durch Gold gedeckt werden konnte, war der Dollar. So kam es, dass am 22. Juli 1944 unter der Federführung von Harry Dexter White für die USA und John Maynard Keynes für Großbritannien 44 Staaten in Bretton Woods/New Hampshire zusammenkamen, um ein neues Wechselkurssystem zu beschließen. Ziel dieses Abkommens war es, ein stabiles Wechselkurssystem ohne große Schwankungen herzustellen, ähnlich dem vor den beiden Weltkriegen[18]. Um das zu erreichen sollte die neue Leitwährung wieder an Gold gebunden sein bzw. durch Gold gedeckt werden. Da der Dollar die einzige Währung war, welche das noch gewährleisten konnte, würden sich alle anderen Währungen künftig an diesem orientieren müssen. Dies missfiel Keynes sehr, weil er ein flexibles Wechselkurssystem favorisierte. In Anbetracht der geschwächten Verhandlungsposition Großbritanniens konnte sich diese Forderung jedoch nicht durchsetzen.[19] Der von White vorgeschlagene Plan, die Konvertibilität auf 35 $ je Unze Gold festzulegen, wurde akzeptiert. Darüber hinaus verpflichteten sich die Mitglieder des Systems, feste Wechselkurse zu akzeptieren, welche maximal um 1% schwanken durften. Um eine eventuelle Schieflage des Systems korrigieren zu können, wurden der IMF[20] und die Weltbank gegründet, die beide bis heute existieren und vornehmlich von den USA kontrolliert werden.

Auf der Konferenz von Bretton Woods wurden aber nicht nur Währungspolitische Themen besprochen. Ein wichtiges Thema war auch der Wiederaufbau Europas mit Hilfe des Marshallplans. Dieser kann als erstes wirksames Inkrafttreten des Bretton-Woods-Systems betrachtet werden. Denn im Zuge des Marshallplans vergaben die USA großzügige Milliardenkredite an ihre Alliierten und ehemaligen Kriegsgegner – z.B. Deutschland und Italien - Um dieses Geld überhaupt bereitstellen zu können, musste sich die US-Regierung Geld aus dem einheimischen Banksystem leihen. Und das, obwohl diese interventionistische Finanzpolitik vor den beiden Weltkriegen noch strikt abgelehnt wurde.[21] Doch die europäischen Staaten benötigten diese Dollar-Hilfen dringend für den Wiederaufbau, und Washington war gerne bereit, ihnen diese zu geben.

Die Zentralbanken in Europa waren darauf angewiesen, große Dollarreserven zu halten, um ihre eigene Währung und deren Goldkonvertibilität zu sichern. Die daraus resultierende extrem hohe Nachfrage führte zu einer regelrechten Dollarknappheit, so dass die Fed riesige Mengen an neuen Dollar in den Umlauf brachte. Die einzige Aufgabe der US-Notenbank bestand darin, die Goldkonvertibilität sicher zu stellen. So lange sie das tat, genossen die USA mehrere einmalige finanztechnische und wirtschaftspolitische Privilegien.

So kauften die Europäer ihre Waren beim damals weltgrößten Exporteur USA ein und investierten ihre Dollar auf dem lukrativen amerikanischen Finanzmarkt. Die so zurückgeflossenen Dollar belebten wiederum den amerikanischen Finanzmarkt und die Industrie. Durch das Verleihen von Dollar erzielten die Banken hohe Seigniorage[22] – und Zinseinahmen, denn auf Staatsanleihen wurden weniger Zinsen bezahlt, als auf das Verleihen von Geld berechnet wurde. Für das Verkaufen von Dollarnoten erhielten die USA Franc und DM, mit welchen sie Waren in Europa einkaufen konnten, ohne im Gegenzug etwas direkt produziert zu haben.

Die anhaltende Dollarnachfrage, die wirtschaftliche und politische Stärke der USA sowie das große Vertrauen in den Dollar brachten die Fed in die angenehme Position, mehr Dollar drucken zu können als Gold zu deren Deckung vorhanden war. Denn praktisch bestand keine Notwendigkeit, Dollar in Gold zu tauschen, solange diese permanent benötigt werden. Der einzigartige Vorteil, Geld frei schöpfen zu können und selbst bei einem Überangebot der eigenen Währung im Ausland keine Inflation fürchten zu müssen, ermöglichten es den USA, ein Außenhandeldefizit[23] zu erzeugen ohne dessen negative Konsequenzen tragen zu müssen.

Es besteht jedoch die Gefahr der Überstrapazierung des Systems, nämlich dann, wenn das Außenhandelsdefizit so groß wird, dass ständig neue Dollar nötig sind um dieses zu kompensieren. Langfristig wird so die Kluft zwischen Währungswert und Nominalwert immer größer, was die Glaubwürdigkeit der Kaufkraft entscheidend schwächt.

Und die USA belasteten das System weit über seine Grenzen hinaus. Von 1944-1973 exportierten die USA mehr Kapital als Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Japan zusammen.[24] Dass der Dollar längst nicht mehr durch tatsächliche Goldreserven gedeckt war, zeigte sich das erste Mal 1969, als Frankreich seine gesamten Dollarreserven in Gold tauschen wollte. Die Federal Reserve Bank war nicht im Stande, dieser Forderung Frankreichs nachzukommen und musste ihre Zahlungsunfähigkeit erklären. Durch diese Unfähigkeit, einen einzelnen Mitgliedsstaat auszuzahlen, sank das Vertrauen in das Bretton-Woods-System und somit in den Dollar extrem. Darüber hinaus wurden die anderen Mitgliedsstaaten durch die wachsenden Dollarmengen gezwungen, ihre eigenen Währungen künstlich unter der realen Kaufkraft zu halten. Die an feste Wechselkurse gebundene und somit zu billige Deutsche Mark war durch einströmendes Dollarkapital so stark von Inflation bedroht, dass die Bundesbank diese 1971 aufwerten musste[25]. Der Vertrauensverlust äußerte sich auch bei den übrigen europäischen Zentralbanken so, dass diese begannen, anstatt weitere Dollarreserven anzuhäufen ihre vorhandenen Bestände nach und nach in Gold zu tauschen. Durch den rapide einsetzenden Schwund der amerikanischen Goldreserven war Präsident Nixon 1971 gezwungen, die Goldkonvertibilität des Dollars kurzzeitig aufzuheben.

Endgültig scheiterte das System als 1973 Großbritannien und die Schweiz ihre Wechselkurse freigaben. Die europäischen Staaten hätten das System weiter am Leben erhalten können, wenn Sie bereit gewesen wären, ihre eigenen Währungen weiterhin einem hohen Inflationsrisiko auszusetzen und der wirtschaftlichen Kraft des Dollars blind zu vertrauen.[26]

Doch die USA hatten ihren Vertrauensbonus offensichtlich aufgebraucht.

[...]


[1] Federal Reserve Board, vgl. Gabler Wirtschaftslexikon, Alisch Katrin, Winter Eggert, Arentzen Ute, 2005.

[2] Europäische Zentral Bank, vgl. ebd.

[3] Bank of Japan, vgl. ebd.

[4] Siehe Bretton Woods, S. 8f.

[5] Vgl. Destler I.M., American Trade Politics, Institute for International Economics, Washington DC., 2nd edition 1992 und 2005, Storck Ekkehard, Euromarkt: Finanz-Drehscheibe der Welt, Stuttgart, 1995.

[6] Bergsten, Fred, The Euro and the World Economy, Institute for International Economics, conference on The Eurosystem, the Union and Beyond: The Single Currency and Implications for Governance, European Central Bank, Frankfurt am Main, April 27, 2005.

[7] Steffens G., City of London – bedeutendster Euromarktplatz, Die Bank 9/1983, S. 397.

[8] Eichengreen, Barry, Vom Goldstandard zum EURO: Die Geschichte des internationalen Währungssystems, 1996 Princeton, S. 42

[9] Vgl. Germain Randall, The international organization of credit: states and global finance in the world economy, Cambridge 1997, S. 64.

[10] Vgl. Maddison, Angus, Economic policy and performance in Europe: 1913-1970, 1976, S. 502f in: Germain, Randall, The international organization of credit: states and global finance in the world economy, Cambridge 1997, S. 59.

[11] Chown, John, A history of monetary unions, London 2003, S. 116.

[12] Chown, 2003, S. 123.

[13] Vgl. Germain, 1997, S. 66f.

[14] Hartmann Jürgen, Internationale Beziehungen, Stuttgart, 2001, S. 23f.

[15] Waltz, Kenneth N., Theory of International Politics, Reading, Mass: Addison-Wesley, 1979, Randall L. Schweller, David Priess, A Tale of two Realisms. Expanding the Institutions Debate, in: Mershon International Studies Review, Jg. 41.1997, S. 1-32.

[16] Siehe: „diminished giant syndrom“, in: Bhagwati Jagdish, Free trade today, Princeton 2002, S. 53

[17] Siehe auch Balance of Power, band-wag gonging, in Masala Carlo, Wilhelm Andreas, Handbuch der Internationalen Politik, Vs Verlag; 2007

[18] Germain, 1997, S. 69f.

[19] Vgl. ebd, S. 137.

[20] International Monetary Fund, Gabler 2005.

[21] Vgl. Germain, 1997, S. 71f.

[22] Seigniorage/Münzgewinn, Gabler 2005.

[23] Müller, Hendrik, Getrennte Wege, im: Manager-Magazin, Nr. 8, 21.07.2006, S. 94ff.

[24] Vgl. Germain 1997, S. 86.

[25] Vgl. Storck, 1995, S. 93f.

[26] Keohane, Robert, After Hegemony, Princeton 1984, S. 182.

Final del extracto de 42 páginas

Detalles

Título
Die Dollarisierung der Weltwirtschaft
Subtítulo
Tribut an die Hegemonialmacht USA oder Stabilisator des Welthandels
Universidad
Martin Luther University  (Soziologie)
Calificación
1,7
Autor
Año
2007
Páginas
42
No. de catálogo
V133192
ISBN (Ebook)
9783640399055
ISBN (Libro)
9783640398553
Tamaño de fichero
985 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Dollarisierung, Weltwirtschaft, Tribut, Hegemonialmacht, Stabilisator, Welthandels
Citar trabajo
Christoph Bernstiel (Autor), 2007, Die Dollarisierung der Weltwirtschaft, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/133192

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