Möglichkeiten und Probleme einer Literaturverfilmung

Am Beispiel von Fassbinders „Fontane Effi Briest“ (D 1974)


Bachelorarbeit, 2008

31 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1a. Literatur und Film - Freunde oder Feinde?

2. Theodor Fontane und Rainer Werner Fassbinder
Zwei Künstler und eine „Effi Briest“
2a. Theodor Fontane und sein Roman
2b. Rainer Werner Fassbinder und sein Film

3. „Effi Briest“ trifft „Effi Briest“ Ein direkter Vergleich zwischen Roman und Verfilmung
3a. Credits und Inhaltsangabe der ausgewählten Szene
3b. Einstellungsprotokoll
3c. Vergleichende Szenenanalyse

4. Ausblick

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

1a. Literatur und Film – Freunde oder Feinde?

„Feinheit und Kraft der Bildwirkung und der Gebärde machen die Kunst des Films aus. Darum hat er nichts mit der Literatur zu schaffen!“[1] So schrieb der ungarisch-jüdische Filmkritiker Béla Balász bereits 1924 und verdeutlichte damit, die grundsätzlichen Bedenken gegenüber filmischen Literaturadaptionen, die bis heute sowohl unter Literaturwissenschaftlern, als auch unter Filmtheoretikern und -kritikern Bestand haben. Die Positionen beider Lager lassen sich wie folgt auf den Punkt bringen: Literaturwissenschaftler und Buchautoren argumentieren häufig, dass es keinen Sinn macht über gute oder schlechtere Verfilmungen zu diskutieren, weil die audiovisuellen Medien und das Fernsehen insbesondere die Fantasie des Rezipienten unterdrücken, ihn in seiner Eigenaktivität behindern und durch Wahrnehmungslenkung den Rezeptionsvorgang gängeln. Der Rezipient wird aus dieser Sicht also zum „passiven, gelähmten Zuschauer“[2]. Für diese Kritiker ist der Lesevorgang beim Buch hingegen ein aktiver und kreativer, der die Einbildungskraft und Fantasie anregt und zu eigenen Interpretationen führt. Das Buch lässt mehr Spielraum als der Film, da es weniger Grenzen aufweist und nicht durch gewaltige Bilder beeinflusst. Erstaunlich ist, dass Cineasten die negative Grundhaltung gegenüber Literaturadaptionen größtenteils übernehmen, wenn auch aus anderen Beweggründen: Für sie sind solche Filme Ausdruck einer schlechten Filmkultur und ein Symptom für eine von Staat und Fernsehen beherrschten und dirigierten Kinofilmproduktion, das letztlich zu einem nicht zu sich selbst gekommenen Film führt.[3] Damit wird die Problematik des bereits vorhandenen Stoffes angesprochen, der lediglich noch „weiterverarbeitet“ werden muss. Sieht man sich den Großteil der in den letzten Jahren erschienenen Literaturverfilmungen an, so muss man dieser Kritik auch zugestehen, dass sich viele Verfilmungen auf das Handlungsgerüst der Vorlagen reduzieren, hier und da effektheischende Bilder wirken lassen und die Dichtkunst nach Brauchbarem plündern und demontieren. Imagesteigerung und Verdeckung des Mangels an verfilmbaren eigenen Stoffen sind dann Vorwürfe, die sich die Filmbranche gefallen lassen muss, weil sie sich gern gelesenen Werken bedient, um wirtschaftliche Krisen abzuwehren.[4]

Jedoch kann man beiden Lagern mit der alten „Ausnahme der Regel“-Theorie widersprechen. Entscheidend bei der Fragestellung, ob eine Literaturverfilmung nun gut oder schlecht, sinnvoll oder sinnlos ist, ist der individuelle Blick auf Inhalt und Form des Films, der den Zuschauer durchaus zu gedanklicher Aktivität stimulieren kann oder eben nicht. Dies gilt aber genauso für das Buch und den Leseprozess. Es gibt anregende und weniger anregende Themen und Schreibarten. So belebt Theodor Fontane den Geist, Benjamin von Stuckrad-Barre weniger. Dies gilt auch für die dementsprechenden Verfilmungen von Rainer Werner Fassbinder („Fontane Effi Briest“) und Georg Schnitzler („Soloalbum“).

Aus den Kritiken ergibt sich sowohl die erwähnte Überschneidung, dass die Literaturadaption im Allgemeinen als Endprodukt negativ gesehen wird, als auch ein entscheidender Widerstreit, dem die Adaption nicht gerecht werden kann. Zum Einen wird von den Literaturwissenschaftlern die Werktreue gefordert, zum Anderen fordern die Filmtheoretiker die Demonstration von Eigenständigkeit.[5] Grade diese Diskussion um das „Original“ und in wie weit dieses aufgegeben werden darf oder beibehalten werden muss bleibt eine endlose, wenn beide Lager den Gehalt der Literaturadaption auf deren Vorlage hin festschreiben und ihr nicht zugestehen einen eigenen Sinnhorizont zu entwickeln, der unmittelbar mit der literarischen Vorlage verknüpft ist. Die Frage nach der „Werktreue“ oder dem „Original“ bleibt ohnehin schwierig, da eine Definition kaum möglich ist. Die Grenzen zwischen Original, Plagiat und Kopie sind zu schwammig und gleichzeitig unnötig. Denn „Literaturverfilmungen sind Neuversinnlichungen literarischer Texte, Neuversinnlichungen, die gerade andere Sinne der Zuschauer ansprechen als die literarischen Texte selbst. Literatur ist hier in einem anderen Aggregatzustand.“[6] So kann eine Verfilmung einfach nicht den Anspruch haben der Vorlage voll und ganz zu entsprechen. Die Übertragung von einem Medium ins andere macht dies schon rein technisch nicht möglich. Diese angesprochenen Neuversinnlichungen müssen aber nicht ausschließlich negativ bewertet werden. Es bleibt zwar nicht aus, dass sie den Text reduzieren, aber sie können dessen Gehalt auch erweitern, indem sie die alten literarischen Sinnkonzepte neu formulieren und deuten.[7]

Richtet man den Blick weg von der Theorie hin zur Praxis, also von den Theoretikern zu den Rezipienten, fallen vor allem zwei Dinge auf: Einerseits beklagen die, die den Roman zuvor gelesen haben, dass die entsprechende Verfilmung der Vorlage nicht gerecht werden konnte. Zu groß sind die hier hineingesteckten Erwartungen, die überwiegend auf dem selbstgeformten Bild beruhen, das während des Lesens entstanden ist. Der Rezipient findet seine Vorstellungen und Interpretationen im Film nicht wieder und ist deshalb enttäuscht. Andererseits kommt ein Großteil (vor allem Jugendliche) erst übers Kino und Fernsehen zu seiner ersten Berührung mit den bedeutenden Romanen der Weltliteratur und erlangt so erst Wissen über die literarischen Aussagen.

So wie viele Themen hat auch die filmische Literaturadaption ihre Vor- und Nachteile. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die bereits angeschnittenen Möglichkeiten und Probleme der Literaturverfilmung anhand eines konkreten Beispiels, der Fassbinderschen Verfilmung von Fontanes Roman „Effi Briest“, aufzuzeigen. Dazu werden zunächst die Autoren beider Werke vorgestellt und ihre Herangehensweise und Umsetzung der Werke erläutert. Welche Bedeutung hatte „Effi Briest“ für sie? Was wollten sie dem Rezipienten vermitteln? Wie haben sie es umgesetzt? Im Anschluss werden die vorangestellten Ergebnisse anhand einer ausgewählten Schlüsselszene konkretisiert, um aufzuzeigen was bei einer Literaturverfilmung möglich und was problematisch ist.

Für diese Arbeit erwies sich eine Reihe von Arbeiten als lohnend, die sich den dramaturgischen Aspekten der Literaturadaption widmen. Gaby Schachtschabel erläutert ihre Theorie vom „Ambivalenzcharakter der Literaturverfilmung“[8] am Beispiel von „Effi Briest“. Irmela Schneider[9] spannt den Bogen weiter, wie auch Claudia Gladziejewski[10]. Beide benutzen mehrere Beispiele und halten ihre Betrachtungen allgemeiner. Die Durchsicht vieler Aufsätze[11] zum Thema Literaturverfilmung war ebenfalls hilfreich. Nötig, um meine Aussagen zu unterstützen waren Zitate der Autoren zu ihren Werken. Hierfür benutzte ich Briefe[12] von Fontane und Interviews[13] mit Rainer Werner Fassbinder. So auch Biographien[14] der Autoren und Monographien[15] mit Interpretationsansätzen zu Fontanes Roman.

„Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen.“ (Joseph Conrad)

2. Theodor Fontane und Rainer Werner Fassbinder Zwei Künstler und eine „Effi Briest“

In der Diskussion um die „Rechtmäßigkeit“ einer Literaturverfilmung gibt es ein Beispiel, das wohl in beiderlei Hinsicht als Meisterwerk bezeichnet werden kann. Der Roman „Effi Briest“ von Theodor Fontane und der Film „Fontane Effi Briest“ von Rainer Werner Fassbinder schrieben beide in ihrem jeweiligen Genre Geschichte. Dieses Kapitel wird zeigen, wer diese beiden Künstler waren, welche Beweggründe sie für ihre Auseinandersetzung mit „Effi Briest“ hatten, wie sie diese umsetzten und was das Besondere daran war und ist.

2a. Theodor Fontane und sein Roman

Theodor Fontane (*30.12.1819 in Neuruppin, † 20.09.1898 in Berlin) war ein approbierter Apotheker, Zeitungskorrespondent, kleiner Kriegs- und Reiseberichterstatter, aber vor allem zu Lebzeiten lang verkannter deutscher Schriftsteller. Heute wird Fontane im literaturgeschichtlichen Kontext mit dem poetischen oder bürgerlichen Realismus (1848-1890) genannt und als einer seiner bedeutendsten Vertreter deklariert.

Als bürgerlichen Realismus bezeichnet man die literarische Phase, die sich nach der Revolution von 1848 in Deutschland etablierte. Die Literaten grenzten sich mit ihren Manifestationen, Rezensionen, Aufsätzen und Romanen von der späten Romantik ab, die zunehmend als irrelevant erschien. Notwendig hingegen wurde, dem Zeitgeist entsprechend, eine Literatur, die sich der Gegenwart und der oft rauen Realität stellte. „Die Aufgabe der Kunst sollte es sein, diese komplexe Welt darzustellen, zu analysieren und auf ihren Sinn zu befragen.“[16] Auffällig ist auch die Herausstellung des Individuums in den Werken, die oft von einer guten Portion Humor auf unterschiedliche Art und Weise begleitet wurde. So wurde dem Leser eine gewisse Distanz zu den eigentlich unerträglichen Bedingungen der Wirklichkeit eingeräumt.

Fontane ließ in seine Romane schärfere gesellschaftskritische Konturen einfließen, aber seine Anklage blieb auf einzelne Fehler und Schwächen in der Gesellschaft beschränkt und wendete sich nie gegen das ganze System und die Bedingungen seines Bestehens.[17] Insgesamt kann man sagen, „Fontanes Romane bilden eine Spielart des realistischen Romans mit ausgeprägt und unverwechselbar individuellen Zügen, die zum Teil über den Realismus schon hinausweisen.“[18] So erzählt er vor allem Geschichten über Einzelschicksale, die geprägt, verformt und unterdrückt werden, um die „Macht der Konventionen“[19] der „Spontanität des Herzens“[20] gegenüberzustellen. 1853 setzte er sich selbst mit der Definition von Realismus in seinem Text „Was verstehen wir unter Realismus?“ auseinander: „Wohl ist das Motto des Realismus der Goethe´sche Zuruf: Greif nur hinein ins volle Menschenleben, Wo du es packst, da ist´s interessant, aber freilich, die Hand, die diesen Griff tut, muss eine künstlerische sein.“[21] Fontane stellt hier also vor allem die künstlerische Komponente heraus. Es ging ihm nicht nur darum, etwas möglichst realitätsnah zu beschreiben, sondern es kunstvoll zu gestalten.

Dies gilt auch für seinen drittletzten und zu Lebzeiten, wie auch nach seinem Tod, erfolgreichsten Roman „Effi Briest“. „Effi Briest“ gilt als Beispiel für den sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts etablierenden Gesellschaftsromans. „Das Ziel des Gesellschaftsromans ist es, die Realität – entsprechend des Realitätsverständnisses der Zeit – zu reproduzieren. Dazu bedient sich der Gesellschaftsroman einer sachlichen Erzählweise, in der detailgenaue Milieuschilderungen und die differenzierte Psychologisierung der Personen breiten Raum einnehmen.“[22] Fontane verstand sein Handwerk. Seine differenzierte Beobachtungsgabe führte ihn über die detaillierte, oft kritische Beschreibung von Personen, ihrem Verhalten, ihrer Ausdrucksweise und ihrer Umgebung zu einer tiefergehenden, oftmals radikalen Kritik gesellschaftlicher Konventionen. Dabei spielte die in seinen Romanen immer wieder deutlich bemerkbare Liebe zu seiner Heimat und ihren Menschen eine besondere Rolle. Denn diese "verhinderte" sozusagen, dass sich in Fontanes Kritik der sozialen Konventionen Feindseligkeit einschlich. Fontane blieb seinen Protagonisten gegenüber trotz allem immer verbindlich.

[...]


[1] Béla Balázs: Der sichtbare Mensch. Eine Filmdramaturgie. Halle a. d. Saale 1924. S. 40.

[2] Wolfgang Gast: Lesen oder Zuschauen? Eine kleine Einführung in den Problemkreis „Literaturverfilmung“. In: Gast, Wolfgang: Literaturverfilmung. Hrsg. v. Hans Gerd Rötzer, Bamberg 1993. (themen, texte, interpretationen, Bd. 11). S. 9-10.

[3] Vgl. W. Gast, K. Hickethier, B. Vollmers: Literaturverfilmungen als ein Kulturphänomen. In: Ebd. S. 14.

[4] Vgl. Gaby Schachtschabel: Der Ambivalenzcharakter der Literaturverfilmung. Mit einer Beispielanalyse von Theodor Fontanes Roman Effi Briest und dessen Verfilmung von Rainer Werner Fassbinder. Frankfurt a. M. 1984. (Europäische Hochschulschriften, R. 30: Theater-,Film- und Fernsehwiss., Bd. 16), [Diss. Kassel 1983]. S. 9.

[5] Vgl. Ebd. S. 12.

[6] W. Gast, K. Hickethier, B. Vollmers: Literaturverfilmungen als ein Kulturphänomen. S. 20.

[7] Vgl. Ebd.

[8] Gaby Schachtschabel: Der Ambivalenzcharakter der Literaturverfilmung.

[9] Irmela Schneider: Der verwandelte Text. Wege zu einer Theorie der Literaturverfilmung. Hrsg. v. Dieter Baacke, Wolfgang Gast, Erich Straßner, Tübingen 1981. (Medien in Forschung + Unterricht, Serie A, Bd. 4).

[10] Claudia Gladziejewski: Dramaturgie der Romanverfilmung. Systematik der praktischen Analyse und Versuch zur Theorie am Beispiel von vier Klassikern der Weltliteratur und ihren Filmadaptionen. Hrsg. v. Georg Hoefer, Alfeld/Leine 1998. (Aufsätze zu Film und Fernsehen, Bd. 63) [Diss. Universität Hamburg 1997].

[11] Wolfgang Gast: Literaturverfilmung. Hrsg. v. Hans Gerd Rötzer, Bamberg 1993. (themen, texte, interpretationen, Bd. 11); Jürgen Wolff: Verfahren der Literaturrezeption im Film, dargestellt am Beispiel der Effi-Briest-Verfilmungen von Luderer und Fassbinder. In: Der Deutschunterricht 33 (1981), Heft 4, hrsg. v. Jürgen Wolff.

[12] Theodor Fontane: Brief an Hans Hertz vom 2. März 1895. In: Fontanes Briefe in zwei Bänden.

[13] Robert Fischer (Hg.): Fassbinder über Fassbinder. Die ungekürzten Interviews. Frankfurt a. M. 2004.

[14] Herbert Spaich: Rainer Werner Fassbinder. Leben und Werk. Weinheim, 1992.

[15] Christian Grawe: Theodor Fontane: Effi Briest. Hrsg. v. Hans-Gert Roloff, Frankfurt a. M. 1985. (Grundlagen und Gedanken zum Verständnis erzählender Literatur); Elsbeth Hamann: Theodor Fontane, Effie Briest. Hrsg. v. Klaus-Michael Bogdal und Clemens Kammler, 3. überarb. u. korr. Aufl., München 1988. (Oldenbourg-Interpretationen, Bd. 11).

[16] Christian Grawe: Theodor Fontane: Effi Briest. S. 16.

[17] Vgl. Absatz: Heinrich Biermann und Bernd Schurf (Hg.): Texte, Themen und Strukturen. Deutschbuch für die Oberstufe. Berlin 1999. S. 274-275.

[18] Christian Grawe: Theodor Fontane: Effi Briest. S. 19.

[19] Ebd.

[20] Ebd.

[21] Theodor Fontane: Was verstehen wir unter Realismus? In: Die deutsche Literatur in Text und Darstellung, hg. v. Andreas Huyssen, Bd. 11. Stuttgart 1977. S. 56.

[22] http://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/Gesellschaftsroman. (eingesehen am 10.07.2008).

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Möglichkeiten und Probleme einer Literaturverfilmung
Untertitel
Am Beispiel von Fassbinders „Fontane Effi Briest“ (D 1974)
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
31
Katalognummer
V133015
ISBN (eBook)
9783640390663
ISBN (Buch)
9783640391080
Dateigröße
556 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Effi, Effie, Briest, Theodor, Fontane, Fassbinder, Rainer, Werner, Möglichkeiten, Probleme, Literaturverfilmung, Buch, Film, Bachelor, Szenenanalyse, Einstellungsprotokoll, Szene, Filmszene, Sequenzprotokoll, Szenenprotokoll, Biografie, Hannah Schygulla, Schygulla, 1974, Deutsche Filme, Deutscher Film, 1894, 1895, Roman, Kritik, Literaturkritik, Filmkritik, Vergleich, Verfilmung, Autorenfilm, bürgerlicher Realismus, Neuer deutscher Film, Regisseur, Autor, Stilmittel, Leseprozess, Effekt, Schlüsselszene, Wüllersdorf, Innstetten, Schenk, Böhm, Spiegel, Duell, Montage, Interpretation, Adaption, Literaturadaption, Rezipient, Literaturwissenschaft, Fontane Effi Briest, Werktreue, Medium, Lesart
Arbeit zitieren
Bachelor Christina Caelers (Autor:in), 2008, Möglichkeiten und Probleme einer Literaturverfilmung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/133015

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