Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Internationalisierung - Die Perspektive der Managementwissenschaften


Hausarbeit, 2002

189 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

ABBILDUNGSSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG

2 THEORETISCHE FUNDIERUNGEN
2.1 Begriffserklärung „Internationalisierung“
2.2 Erfolgsfaktoren der Internationalisierung
2.3 Systematisierung der Internationalisierung

3 ANALYSE DER BEITRÄGE
3.1 Empirisches Vorgehen
3.2 Allgemeine Analyse der Beiträge
3.3 Identifizierung wesentlicher Strömungen
3.4 Identifizierung der Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren
3.4.1 Motive für die Internationalisierung
3.4.2 Umwelt und Art des Markteintritts
3.4.3 Wettbewerb/ Wettbewerbsvorteile

4 SCHLUSSBEMERKUNG

ANHANG

LITERATURVERZEICHNIS

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1 The Integration-Responsiveness Framework

Abb. 2 „Integrating Research in IJVs“

Abb. 3 Erweitertes Modell nach Parkhe

Abb. 4 Auswahlschema für die Feldstudie der Artikel

Abb. 5 Verteilung der Treffer auf Zeitschriften

Abb. 6 Verteilung der Treffer auf Jahre

Abb. 7 mengenmäßige Verteilung der Trefferartikel auf das erweiterte Modell nach Parkhe

Abb. 8 Identifizierung der wesentlichen Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Internationalisierung

Abb. 9 Ausprägungen internationaler Unternehmensstrukturen

1 Einleitung

„Under intensifying international competition, the business environment is becoming global. Managers in small and large firms, as well as researchers in strategy and management, are increasingly seeking to improve their understanding of similarities and differences among countries. A wide range of concerns exists, including how to negotiate in a cross-cultural context; how to manage foreign direct investment (Kogut, 1983), joint ventures and strategic alliances with foreign partners (Kogut, 1988; Hamel, Doz, and Prahalad, 1989); how to structure and manage multinationals (e.g., Bartlett and Ghoshal, 1989; Doz, 1976; Prahalad, 1976; Hedlund, 1986); and how to balance the pressures of both local isomorphism and parent central influence to best leverage corporate capabilities across national borders (e.g., Ghoshal and Nohria, 1989; Rosenzweig and Nohria, 1994; Westney, 1993; see review by Earley and Singh, 1995).”[1]

Das Zeitalter des internationalen Wettbewerbs, so kann man diesem Text entnehmen, ist auch für die Managementwissenschaften Anlass, immer wieder die Länder, in denen der internationale Wettbewerb Einzug hält, und die Unternehmen, die sich der Herausforderung stellen, zu untersuchen, um durch die Gegenüberstellung mit theoretischen Fundierungen neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese empirischen Untersuchungen der gegenwärtigen Managementwissenschaften zu erfassen. Die empirische Grundlage wird dabei durch eine Auswahl englischsprachiger Zeitschriften[2] gebildet, welche im Zeitraum 1991 bis 2001 betrachtet werden. Um daraus die aktuelle Perspektive der Managementwissenschaften abzuleiten, wird die Treffermenge nach verschiedenen Gesichtspunkten eingeordnet.

Zu diesem Zweck geht die Arbeit im ersten Abschnitt des Hauptteils kurz auf theoretische Fundierungen der Internationalisierung und deren Erfolgs- bzw. Misserfolgsfaktoren ein, um sich dann im zweiten Abschnitt des Hauptteils auf die Analyse der Beiträge zu konzentrieren. Hierin liegt der Kern der Arbeit, da hieraus die aktuelle Perspektive der gegenwärtigen Managementwissenschaften abgeleitet wird.

2 Theoretische Fundierungen

2.1 Begriffserklärung „Internationalisierung“

Vom Bergriff der Internationalisierung zu trennen ist der Begriff der Globalisierung, der

„die seit den 60er Jahren stetig und stark zunehmende internationale Verflechtung der Volkswirtschaften durch steigenden Austausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital über Ländergrenzen hinweg“[3]

meint. Natürlich darf im Zuge der Globalisierung der Märkte auch eine zunehmend internationaler werdende Ausrichtung der Unternehmen und eine Verflechtung von Unternehmensstrukturen über nationale Grenzen hinweg angenommen werden.

Unter dem Begriff der Internationalisierung ist nach Perlitz in der Literatur eine Vielzahl von Assoziationen und Meinungen vorzufinden. Er nennt sowohl die Unterscheidung nach den „Formen des Markteintritts“, wie auch die Fragestellung der „Führung ausländischer Tochterunternehmen“.[4] Das Ausmaß der Internationalisierung eines Unternehmens ist nicht auf einzelne Funktionsbereiche oder statische Vorgänge zu beschränken. Neben der Dynamik der Internationalisierung als Prozess – der z.B. die strategische Vorbereitung oder die Anpassung eines bereits internationalen Unternehmens an sich verändernde internationale Marktbedingungen umfasst – muss die Tragweite einer Internationalisierungsentscheidung berücksichtigt werden, die sich auf eine ganze Unternehmung erstreckt. Mit der Internationalisierung eines Unternehmens ist zudem nicht nur die selbstgewollte Auslandsaktivität gemeint, sondern auch die „aufgezwungene“ Internationalisierung, die durch den Markteintritt eines ausländischen Unternehmens in den Heimatmarkt erfolgt.[5] Die aus den Internationalisierungsaktivitäten entstehende internationale Unternehmung genießt in der Literatur ebenfalls eine breite begriffliche Einordnung. Sie reicht von der „multinationalen“ über die „transnationale“ bis hin zur „globalen“ Unternehmung[6]. Die globale Unternehmung wird durch die Bezeichnung nicht nur hinsichtlich ihrer geographischen Ausrichtung auf den Weltmarkt beschrieben, sondern beinhaltet auch „die Führung von Tochtergesellschaften im Ausland“[7]. Die genannten Bezeichnungen lassen sich in eine Matrix bringen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: The Integration-Responsiveness Framework[8]

Für die vorliegende Arbeit sind alle Bezeichnungen für die Internationalität eines Unternehmens relevant, da die Bezeichnungen in der Literatur wie in den betrachteten Zeitschriften alle im Zusammenhang mit der Internationalisierung von Unternehmen benutzt werden.

2.2 Erfolgsfaktoren der Internationalisierung

Wie oben genannt ist die Internationalisierung ein dynamischer Prozess, der außerdem noch die gesamte Unternehmung mit einbezieht. Als Faktoren für den Erfolg bzw. Misserfolg der Internationalisierung kommen folglich alle Faktoren in betracht, die den Erfolg eines Unternehmens während allen Phasen einer Internationalisierung – z.B. in der Vorbereitungs-, in der Durchführungs- und in der Kontroll-/ Anpassungsphase – beeinflussen.

Was aber ist „Erfolg“? Erfolg ist

„das Erreichen eines Ziels. Das Erlebnis des Erfolgs bzw. Misserfolgs hängt weniger von der absoluten Höhe der Leistung als von ihrer Übereinstimmung mit den selbstgesetzten Erwartungen ab (Anspruchsniveau, Leistungsmotivation). Liegt die Leistung unter dem erwarteten Niveau, so wird dies als Misserfolg, liegt sie darüber, als Erfolg gewertet.“[9]

Der Erfolg einer Unternehmung lässt sich in diesem Kontext in vielerlei Arten beschreiben.

Er ist somit nicht nur auf das bloße Erreichen eines gesetzten Gewinnziels beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf die Leistungstreiber, die den Erfolg bedingen. Diese Leistungstreiber sind in den „Bestimmungsfaktoren“ begründet, „über welche positive Effekte für eine Internationalisierung gewonnen werden können“[10]. Für die Analyse der Bestimmungsfaktoren „leisten die Erklärungsvariablen der Theorien der Internationalisierung wertvolle Hilfestellungen“ und „liefern Bestimmungsfaktoren, die für die betriebliche Stärken- und Schwächen- sowie die Umweltanalyse bedeutsam sind“. Die Faktoren des Erfolges einer Internationalisierung hängen einerseits von der erfolgreichen Umsetzung „internationaler Wettbewerbsvorteile“ – wie etwa „Vorteile in der Produkttechnologie“, „Vorteile in der Verfahrenstechnologie“ oder „Vorteile, die sich aus dem Inlandsmarkt ergeben“[11] – ab. Andererseits bemessen sich die Faktoren des Erfolges einer Internationalisierung aber auch nach den makro- und mikroökonomischen Voraussetzungen, die sich einem internationalisierenden oder bereits internationalen Unternehmen in seinem Weltmarkt bieten. Für Unternehmen, die bereits auf internationalen Märkten agieren, müssen auch die Faktoren des Erfolges oder Misserfolges betrachtet werden, die dazu beitragen, welchen Erfolg aber auch welchen Nutzen die internationalen Unternehmen aus den bestehenden internationalen Allianzen und Kooperationen gewinnen und ziehen können.

2.3 Systematisierung der Internationalisierung

Im Hinblick auf die weiter unten im Text erfolgende Strukturierung der untersuchten Artikel englischsprachiger Managementzeitschriften soll nun auf das der Strukturierung zugrunde liegende Modell eingegangen werden. Das Modell bezieht sich in seiner Grundstruktur auf Parkhe[12], der in der Academy of Management Review im April 1993 u.a. ein Modell zum Thema „Theorieentwicklung in internationalen Joint Venture“ vorstellt. Er entwickelt dies unter Bezugnahme auf frühere empirische Untersuchungen, die Determinanten für die Stabilität bzw. den Erfolg von internationalen Joint Venture (IJV) liefern. Die drei Faktoren „Motive für die Bildung von IJV“ („Motives for IJV formation“), „Auswahl des Partners/ Charakteristika des Partners“ („Partner selection/ characteristics”) und „Kontrolle/ Konflikt“ („Control/ conflict”) stehen im Verhältnis miteinander, wie in der Grafik (Abb. 2) weiter unten im Text zu sehen ist. In einer Erweiterung des Modells um die „‘soft’ core concepts”[13] „Gegenseitigkeit“ („Reciprocity”), „Opportunismus“ („Opportunism”), „Geduld/ Nachsicht“ („Forbearance”) und „Vertrauen“ („Trust”) verbindet Parkhe die drei Determinanten der Stabilität bzw. des Erfolgs von IJV nun vollständig miteinander. Auch dieser Zusammenhang ist dem folgenden Modell (Abb. 2) zu entnehmen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: „Integrating Research in IJVs“[14]

Das Modell eignet sich für die Erfassung von Texten zum Thema der Seminararbeit besonders gut, da manche Artikel – genau so wie es Parkhe in seiner Arbeit beschreibt – einerseits „harte methodologische Herangehensweisen“ verwenden, andere wiederum „weiche behavioristische Variablen“[15] benutzen. Das Modell bietet so ein „Bindegewebe“[16] für alle gefundenen Artikel. Weil sich das Modell von Parkhe aber nur auf die im Zeitraum zwischen 1961 und 1992 veröffentlichten empirischen Untersuchungen zum Thema IJV beschränkt, ist es für die Umsetzung der Zielstellung der vorliegenden Arbeit sinnvoll, das Modell um weitere Einflussfaktoren auf die Internationalisierung von Unternehmen zu erweitern. Das erweiterte Modell zurückgehend auf Parkhe behält die bestehenden Interdependenzen zwischen den „harten“ und „weichen“ Determinanten des Erfolgs und der Stabilität von IJV bei und ist in der folgenden Abbildung (Abb. 3) zusammengefasst:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Erweitertes Modell nach Parkhe

Da sich die der Arbeit zugrundeliegenden Artikel auf den gesamten Prozess einer Internationalisierung – also auf den internationalen Markteintritt von Unternehmen sowie auf bereits international agierende Unternehmen – beziehen, wird das Modell um die Faktoren „Umwelt“, „Nationalität“, „Wettbewerb/ Wettbewerbsvorteile“ und „Lernen“ erweitert. Zudem muss angemerkt werden, dass der Einflussfaktor „Motive für die Bildung von IJV“ in „Motive für die Internationalisierung“ und der abhängige Faktor „Stabilität und Erfolg des IJV“ in „Stabilität und Erfolg der internationalisierten Struktur“ umbenannt werden. Darüber hinaus gliedert sich der Einflussfaktor „Motive für die Internationalisierung“ in die beiden Faktoren „Art des Markteintritts“ und „Markterweiterungsstrategien“ auf, um einerseits der Erforschung der Art und Weise, wie Unternehmen in neue, internationale Märkte vorstoßen, gerecht zu werden, und um andererseits Artikel zu berücksichtigen, die die internationalen Expansions- und „Markterweiterungsstrategien“[17] von internationalen Unternehmen beleuchten.

Der Faktor „Umwelt“ bezieht sich beispielsweise auf das Vordringen des internationalisierenden Unternehmens in die „Emerging markets“ und z.B. auf die damit verbundenen politischen Einflussfaktoren und steht deshalb in engem Zusammenhang mit den „Motiven für die Internationalisierung“ bzw. der „Art des Markteintritts“. Außerdem hängt auch der Faktor „Kontrolle/ Konflikt“ oft von der Art der Marktumgebung ab.

Der Faktor „Nationalität“ beeinflusst die „Auswahl des Partners“ bzw. dessen gewünschte Charakteristika in hohem Maße und wird in den Artikeln oft in Verbindung mit der „Stabilität und dem Erfolg der Internationalisierung“ genannt.

Der Faktor „Wettbewerb/ Wettbewerbsvorteile“ steht ebenfalls in engem Zusammenhang mit der richtigen „Auswahl“ bzw. den richtigen „Charakteristika des Partners“ und beeinflusst die „Stabilität und den Erfolg der Internationalisierung“.

Der Faktor „Lernen“ wird oft in Verbindung mit dem „Vertrauen“, welches man dem Partner gegenüber hat, gebracht. Somit spielen auch die „Auswahl des Partners und dessen gewünschte Charakteristika“ eine große Rolle. Die Erwartung an den Faktor „Lernen“ beeinflusst schließlich auch das „Motiv für die Internationalisierung“ und dessen Umsetzung.

Nicht zuletzt werden auch die sogenannten „‘soft’ core concepts” „Gegenseitigkeit“, „Opportunismus“, „Geduld/ Nachsicht“ und „Vertrauen“ in den Artikeln immer wieder im Zusammenhang mit den genannten Determinanten der Internationalisierung genannt. Die gestrichelte Linie in der Grafik soll die Permeabilität der „weichen“ Faktoren in Bezug auf die Interdependenz mit den Determinanten verdeutlichen.

3 Analyse der Beiträge

3.1 Empirisches Vorgehen

Das Themengebiet dieser Arbeit erstreckt sich auf den Gesamtkomplex des Internationalisierungsprozesses – also von der Strategieentwicklung bis hin zum Management der internationalen Tochterunternehmen. Eine Fokussierung auf Artikel, die sich mit den makroökonomischen Auswirkungen der Globalisierung auf Länder beschäftigen, wird ausgeschlossen. Die makroökonomischen Auswirkungen der Globalisierung auf Unternehmen sind aber ebenfalls Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit. Artikel, die zwar Themen zum Inhalt haben, von denen auf eine Internationalisierung der behandelten Firmen rückgeschlossen werden könnte, dies aber nicht explizit erwähnt wird oder im Sinne einer Internationalisierung verstanden werden kann, werden in der Analyse nicht berücksichtigt. Zum Beispiel kann das Thema „Art des Markteintritts“ sowohl im Kontext einer Internationalisierung als auch im Kontext eines Markteintritts in eine andere nationale Industriebranche gebraucht werden. Wiederum werden Artikel über empirische Untersuchungen von Unternehmen, die multinational tätig sind, in die Betrachtung mit einbezogen. Artikel, die Buchrezensionen oder Interviews mit Unternehmensführern und Managern zum Inhalt haben, werden nicht in den Betrachtungsumfang mit eingeschlossen.

Die Herangehensweise an die empirisch untersuchten Beiträge aus den oben genannten englischsprachigen Managementzeitschriften verlief nach folgendem Auswahlschema:

[...]


[1] Bensaou/ Coyne/ Venkatraman (1999), S. 671

[2] Grundlage für die Auswertung waren folgende Zeitschriften: Administrative Science Quarterly, The Academy of Management Review, California Management Review, Organization Science, Strategic Management Journal, The McKinsey Quarterly, Harvard Business Review

[3] Vgl. Dichtl/ Issing (1994), S. 834

[4] Vgl. dazu und zum folgenden Perlitz (2000), S. 8

[5] ebd., S. 9 ff.

[6] Carl (1989), S. 27 ff.

[7] Porter (1989)

[8] Devinney/ Midgley/ Venaik (2000), S. 678; Anm.: In der Matrix steht die erste Zeile in den Zellen für die Industrieumgebung, in der sich das Unternehmen aufhält, die zweite Zeile in den Zellen für die Unternehmensstrategie und die dritte Zeile in den Zellen für die Organisationsstruktur.

[9] Meyers Enzyklopädisches Lexikon (1973), S. 104

[10] Vgl. dazu und zum folgenden Perlitz (2000), S. 184 ff.

[11] ebd., S. 185

[12] Parkhe (1993), S. 231

[13] ebd., S. 230

[14] ebd., S. 231

[15] ebd., S. 227

[16] ebd., S. 232

[17] Vgl. Perlitz (2000), S. 42

Ende der Leseprobe aus 189 Seiten

Details

Titel
Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Internationalisierung - Die Perspektive der Managementwissenschaften
Hochschule
Technische Universität Bergakademie Freiberg  (Wirtschaftswissenschaften)
Veranstaltung
Unternehmensführung und Personalwesen
Autor
Jahr
2002
Seiten
189
Katalognummer
V132782
ISBN (eBook)
9783640395774
ISBN (Buch)
9783640396245
Dateigröße
1127 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erfolgs-, Misserfolgsfaktoren, Internationalisierung, Perspektive, Managementwissenschaften
Arbeit zitieren
Andreas Klossek (Autor:in), 2002, Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Internationalisierung - Die Perspektive der Managementwissenschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132782

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Internationalisierung - Die Perspektive der Managementwissenschaften



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden