Der Kristallpalast von London

Mit einer Vita zu Joseph Paxton, dem Architekten des Crystal Palace, nebst einem Kurzbericht über die erste Weltausstellung London 1851


Essai Scientifique, 2009

27 Pages


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Der Kristallpalast zu London

Joseph Paxton – der Architekt des Crystal Palace zu London

Kurzbericht über die erste Weltausstellung London 1851

Literatur

Weiterführende Literatur

Vita des Autors

Abstract

Der Kristallpalast zu London

Ähnlich wie der Eiffelturm, der 1889 eingeweiht wurde, gehörte auch der Kristallpalast (Crystal Palace1)) von London, zur The Great Exhibition of the Works of Industry of All Nations errichtet, zu den Bauwerken, die die Epoche der gigantischen Stahlkonstruktionen im Bauwesen einleitete.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Fassade des ursprünglichen Crystal Palace [13].

Der Kristallpalast, mit einer Grundfläche von rund 71 800 Quadratmetern, wurde anlässlich der ersten Weltausstellung 1) (S. 9) im Jahr 1851 in der englischen Hauptstadt errichtet. Die Idee für die erste Weltausstellung wurde ein Jahr nach der europäischen Revolution von 1848 am Rande der Französischen Nationalausstellung in Paris geboren.

Die Royal Commission der Royal Society of Arts eröffnete am 13. März 1850 einen internationalen Wettbewerb für das Ausstellungsgebäude im Hydepark von London. An der Ausschreibung für das Projekt des Hauptgebäudes der Weltausstellung beteiligten sich 241 Projektanten. Die Mehrzahl dieser Entwürfe entsprach nicht dem Budget von 100 000 Pfund Sterling, also den Hauptforderungen – billig und neu – deshalb wurde auch keiner der eingesandten Entwürfe gebaut.

1) Weltausstellungen sind langfristig geplante Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung von Nationen, Staaten und Staatengemeinschaften, Regionen, Organisationen, Institutionen, Religionen und Glaubensgemeinschaften, Personen, Gruppen Nationalitäten, Unternehmen, Industriezweigen und Wirtschaftsverbänden sowie Bildungseinrichtungen zum Zwecke weltweiter Kommunikation und öffentlicher Repräsentation in den Bereichen Gesellschaft, Geschichte, Kultur, Kunst, Gewerbe und Wissenschaft sowie Politik, Verständigung, Volkswirtschaft, Handel, Innovation, Vision und Zukunft der Menschheit [7].

Nach diesem erfolglosen Wettbewerb bildete die Jury ein Baukomitee und stellte einen eigenen Entwurf vor, ein repräsentatives Gebäude in konventioneller Massivbauweise. Aber es erfüllte allerdings auch nicht die Wettbewerbsbedingungen, denn allein die Materialkosten lagen bei geschätzten 120 000 bis 150 000 Pfund Sterling und hätten wiederum auch das Budget deutlich überstiegen. Außerdem wäre es weder demontierbar, noch fristgerecht herzustellen gewesen, somit kam es auch zur Ablehnung dieses Entwurfes. Aufgrund dessen forderte das Baukomitee den Gartenbauarchitekten Joseph Paxton (1801-1865) auf, nachträglich in einem neuen Wettbewerb einen Bauentwurf abzuliefern.

Sein Projekt wurde angenommen und verwirklicht, gebaut und eingerichtet wurde die Gläserne Arche vom 30. Juli 1850 bis Ende April 1851; die Bauzeit betrug also nur ganze acht Monate, wobei für die Montage des Gebäudes nur 17 Wochen benötigt wurden.

Erzielt werden konnte dies in einem solch kurzen Zeitraum nur dadurch, dass Paxton für die Errichtung dieses Ausstellungsgebäudes, die für diese Zeit revolutionäre Modulbauweise aus vorgefertigten Eisengittern und Glassegmenten in Anwendung brachte. Die vom Gärtner Joseph Paxton entworfene Ausstellungshalle aus Eisen und Glas errichtete der Bauunternehmer Lewis Cubitt, welcher die seriell vorgefertigten, normierten Elemente verwendete, die an Ort und Stelle montiert und rasch zerlegt werden konnten. Noch wichtiger zu erwähnen wäre, der Crystal Palace, wie das gewächshausartige Gebäude bald getauft wurde, war damit praktisch beliebig erweiterbar.

Eröffnet wurde die 1. Weltausstellung, mit einer Ausstellungsfläche von 8,7 Hektar, mit der Einweihung des Kristallpalastes mit einer Staatszeremonie durch die englische Königin Viktoria am 1. Mai 1851. Im Ausstellungsgelände des Hydeparks wurden insgesamt 10,7 Hektar, davon 7,2 Hektar für den Kristallpalast, für diese Exposition dafür mit hohem Aufwand hergerichtet.

England stellte mit seinen Kolonien 7 200 der insgesamt 17 062 Aussteller aus 28 Ländern. Die übrige Welt wurde vertreten durch 1 760 Aussteller aus Frankreich, 1 720 aus den Staaten des späteren Deutschen Reiches, 748 aus Österreich, 566 aus den USA, 522 aus Belgien, 385 aus Russland, 273 aus der Schweiz und 3 898 Aussteller vertraten die anderen Länder der Welt.

Das Ausstellungsgebäude hatte eine totale Länge von 563 Metern; die Breite betrug 124 Meter. Die Gesamthöhen lagen bei 7,32 Meter, 13,41 Meter, 14,64 Meter und 19,51 Meter. Der höchste Punkt des Crystal Palace – das Querschiff des Kristallpalastes – lag bei 40,84 Meter über dem Grund. Die Grundfläche betrug etwa 70 000 Quadratmeter plus 20 000 Quadratmeter Galerieflächen. Ein Rastersystem von 24 englischen Fuß (7,32 Meter) lag dem gesamten Gebäude zugrunde.

Der Bau erforderte zur Verglasung 325 Kilometer Rahmenhölzer sowie rund 84 000 Quadratmeter Glas. Bei der Firma Chance Brothers & Co. in Smethwick bei Birmingham arbeiteten 1 200 Glasbläser für die Herstellung der Verglasung des Kristallpalastes. Für das Gebäude waren auch 2 940 hölzerne Rinnenbalken mit einer Gesamtlänge von fast 50 Kilometer und 307 Kilometer herzustellen.

Überliefert ist u. a. auch, daß für die über 5 370 Säulen und Träger etwas mehr als 3 500 Tonnen Gusseisen sowie für Dachkonstruktionsteile und weitere Raster- bzw. Verbindungselemente um die 550 Tonnen Schmiedeeisen verarbeitet wurden.

Im Einzelnen wurde das Gebäudeskelett gebildet von mehr als 3 230 Säulen, rund 2 300 gußeiserne Träger und 358 schmiedeeiserne Binder. Bei der Dachgestaltung hatte Paxton das von ihm entwickelte System ridge-and-furrow-principle 2) angewandt.

Dieses Dachfirst- und Hohlkehle-System sicherte mit 293 655 Glastafeln von 1 240 Millimeter Höhe, 250 Millimeter Breite und 1,58 Millimeter Dicke eine Quadratmetermasse von nur 5,35 Kilogramm.

Die Zahl der Arbeitskräfte allein auf der Baustelle betrug nach voller Aufnahme des Baugeschehens bis zu 2 100. Mehr als 500 Arbeiter mussten zum Ausgleich des Geländes 1 500 verschiedene Fundamente gießen.

Für die Tragkonstruktion wurden standardisierte oktagonale gußeiserne verschraubbare Säulen eingesetzt. Das Skelett wurde gerüstlos, hauptsächlich mit menschlicher Muskelkraft, unter Benutzung Leitern, Bohlen und Flaschenzügen ausgesteift. Das verbaute Material wurde direkt auf der Baustelle geprüft.

Zum Beispiel wurden alle 2 000 je 500 Kilogramm schweren Gussbinder direkt aus dem Waggon gehoben, zunächst auf einer Waage gewogen, dann in eine hydraulische Presse gesetzt und einer 9,15 oder 22 Tonnen Bruchprobe(-prüfung) ausgesetzt, wobei die gesamte Prüfung eines Binders nur vier Minuten dauerte.

Von bis zu 500 Malern wurden die Säulen und Binder in Blau, Gelb, Rot und Weiß gestrichen. Die Baukosten beliefen sich auf 1,5 Millionen Pfund Sterling. Nicht nur dieser Bau brachten der ersten Weltausstellung einen Erfolg, sondern auch die gezeigten Ergebnisse der industriellen Revolution.

Am 11. Oktober 1851 endete die erste Weltausstellung mit der Aushändigung der ausgezeichneten Exponate, die von einer 314-köpfigen Jury, deren Mitglieder jeweils zur Hälfe aus England und dem Ausland kamen, ausgewählt worden waren.

Für die Preisdekorationen wurde aus einer vorgenommen Klassifikation von vier Sektionen und dreißig Klassen die Auswahl getroffen. Insgesamt wurden 5 130 Preise in drei Kategorien vergeben, wobei in der ersten Kategorie diese zu 46 Prozent an Großbritannien und zu 33 Prozent an Frankreich gingen.

2) Ab 1828 baute Joseph Paxton zunächst kleinere Gewächshäuser. Um 1831 bis 1832 beginnend entwickelte er für ihre Glaseindeckung das Prinzip von Grat und Rinne, das ridge-and-furrow- principle, unter Berücksichtigung der Neigung der Gewächshausglasflächen, da diese eine wesentliche Rolle für die Reflexion und die optimale Transmission der Sonnenstrahlen spielt. Joseph Paxton setzte bei seinen Gewächshausbauten das Prinzip des gefalteten Daches um und perfektionierte es durch seine Rinnenträger. Diese Paxton-Rinnenbalken sind unterspannte Träger mit Rinnen, welche die Last des Daches tragen und gleichzeitig den Ablauf von Regen- und Kondenswasser übernehmen.

Das Gebäude hatte am ersten Platz leider keinen Bestand. Durch Parlamentsbeschluss vom 29. April 1852 musste der Crystal Palace im Hydepark abgerissen werden. Der Zweitaufbau erfolgte nun im Londoner Vorort Sydenham im Stadtbezirk Lewisham, aber mit deutlichen Veränderungen. Im Jahre 1854 wurde er als Museum und Veranstaltungsgebäude wieder eröffnet.

Nachdem das nördliche Querschiff des Kristallpalastes am 30. Dezember 1866 durch eine Feuersbrunst zerstört worden war, hatte der Bau nur noch eine Gesamtlänge von 324 Meter. Das erhaltene Mittelschiff war 22 Meter breit und 32 Meter hoch, das mittlere Querschiff 188 Meter lang, 36,5 Meter breit und 51,2 Meter hoch. Der Crystal Palace brannte am 30. November 1936 vollständig ab und wurde nicht wieder aufgebaut.

Diese beim Kristallpalast gewählte Kombination von Metall und Glas eröffnete eine neue Epoche im Bauwesen. Sie wurde das Vorbild vieler Markhallen, Kaufhäuser, Bahnhöfe und Kuppelbauten.

Nach dem Vorbild des Londoner Kristallpalastes entwarf der Architekt August von Voit (1801-1871) 3), 5) im Alten Botanischen Garten in München für die am 15. Juli 1854 eröffnete Erste Allgemeine Deutsche Industrie- und Gewerbeausstellung einen 234 Meter langen, 67 Meter breiten und 25 Meter hohen Glaspalast. Auch dieser Glaspalast von München wurde am 6. Juli 1931 durch Feuer zerstört 4), 5).

3) August von Voit (1801-1870) studierte an der Akademie der bildenden Künste in München bei Friedrich von Gärtner (1792-1847) Architektur, dessen Lehrstuhl er als sein Nachfolger in den Jahren 1840-1847 innehatte. 1847 wechselte Voit als Chef der Obersten Baubehörde in die Staatsbauverwaltung. Seine Münchner Hauptwerke, die Neue Pinakothek (1846-1853), der Wintergarten für Max II. auf der Residenz (1852-1853), das Chemische Laboratorium für Justus von Liebig (1852-1855), der Glaspalast (1853-1854), bei dessen Ausführung er eng mit Ludwig Werder (1808-1885) zusammenarbeitete, und das Botanische Museum mit Gewächshäusern (1859-1865) sind aus dem Stadtbild verschwunden. Als einzige Schöpfung Voits in München hat sich ein Brunnen erhalten, den er für den Glaspalast entworfen hatte. Dieser Brunnen steht seit 1973 auf dem Weißenburger Platz in Haidhausen.

4) Es wurden 3.000 Kunstwerke vernichtet, darunter sämtliche 110 Gemälde der Ausstellung deutscher Romantiker, so die unersetzlichen Am 6. Juli 1931 brannte der Münchner Glaspalast vollständig ab, wie fünf Jahre später sein Londoner Vorbild. Der Alarm wurde um 3.30 Uhr ausgelöst, am Morgen waren von dem Gebäude nur noch rauchende Trümmer, geschmolzenes Glas und verbogene Stahlträger übrig. Als Ursache wurde zunächst Selbstentzündung von ölgetränkter Putzwolle vermutet, später wurde jedoch nach einem Gutachten Brandstiftung als Ursache ermittelt. Bei dem Feuer wurden über 3 000 Gemälde unwiederbringlich zerstört, darunter die komplette Sonderausstellung Deutsche Romantiker. Im einzelnen waren es Bilder von: Karl Blechen (1798-1840), Georg Heinrich Brandes (1803-1868), Carl Gustav Carus (1789-1869), Franz Catel (1778-1856), Peter von Cornelius (1783-1867), Deutschrömer (um 1820), Heinrich Franz-Dreber (1822-1875), Carl Engel von der Rabenau (1817-1870), Karl Philipp Fohr (1795-1818), Caspar David Friedrich (1774-1840), Bernhard Fries (1820-1879), Ernst Fries (1801-1833), Joseph von Führich (1800-1876), Heinrich Maria von Hess (1798-1863), Peter von Heß (1792-1871), Georg Wilhelm Issel (1785-1870), Viktor Emil Janssen (1807-1845), Georg Friedrich Kersting (1783-1847), [12]; Fortsetzung Seite 6;

Als weitere Beispiele sind zu nennen das 1876 erbaute älteste Pariser Kaufhaus Bon Marché, die 420 Meter lange, 114 Meter breite und 45 Meter hohe Maschinengalerie der 14. Weltausstellung in Paris im Jahr 1889 sowie der von Uraler Meistern geschaffene, aus 2 000 Einzelteilen bestehende Pavillon aus Gusseisen für die 18. Weltausstellung 1900 in Paris.

Paxtons Leistung findet sogar Würdigung in den Tagebuchaufzeichnungen von Königin Victoria, die da schrieb: Als wir die Mitte des Gebäudes betraten, eröffnete sich ein magischer Anblick – so geräumig, so glorios, so ergreifend.

Den Grundstein für eine solche Ehrung hatte sich der geistige Kopf dieses Gebäudes selbst gelegt, indem er die Nutzfläche in seinem Einraum-Palast durch integrierte Emporen wesentlich erhöhte und damit den Innenraum auch wesentlich imposanter gestaltete. Sein gewähltes Stützenraster von 24 Fuß (7,32 Meter) sicherte einerseits eine Gewichtsbegrenzung und schuf andererseits eine besser Bauästhetik.

Resümee: der Kristallpalast (Crystal Palace) zu London zählt vom Architektonischen her zu den Ausstellungsbauten. Er diente 1851 als Baulichkeit zur Schaustellung von Gegenständen und zu allen Nebenzwecken der ersten Weltausstellung in London. Die Ausstellungsplätze waren für die Aussteller und Besucher leicht erreichbar und bildeten eine einigermaßen geschlossene Form, wobei er auch den allgemeinen Forderungen für Ausstellungshallen nachkam und Baumbestand wie auch Wasserflächen sowie mäßige Bodenerhebungen aufwies. Seine Gesamtanordnung schuf Paxton übersichtlich und von monumentaler Wirkung, wobei die Achsen des Gebäudes betont und dabei außerdem abwechslungsreich und malerisch waren. Alle seine Ausstellungsflächen waren bequem erreichbar und in sich abgeschlossen, aber auch gleichzeitig noch erweiterungsfähig.

Fortsetzung von Seite 6:

Johann Christian Klengel (1751-1824), Josef Anton Koch ( 1768-1839), Carl Friedrich Lessing (1808-1880), Emil Ludwig Löhr (1809-1876), August Lucas (1803-1863), Carl Morgenstern (1805-1867), Michael Neher (1798-1876), Julius Oldach (1804-1830), Ferdinand Johann von Oliver (1785-1841), Heinrich Oliver (1783-1848), Friedrich von Oliver (1791-1859), Friedrich Johann Overbeck (1789-1869), Carl Peschel (1798-1879), Anton Radl (1774-1852), Johann Anton Ramboux (1790-1866), Johann Nepomuk Rauch (1804-1847), Joseph Rebell (1787-1828), Heinrich Reinhold (1789-1825), Adrian Ludwig Richter (1803-1884), Franz von Rohden (1817-1903), Johann Martin von Rohden (1778-1868), Carl Rottmann (1798-1850), Philipp Otto Runge (1777-1810), Friedrich Wilhelm von Schadow (1789-1841). Anton Schiffer (1811-1876), Karl Friedrich Schinkel (1781-1841), Johann Wilhelm Schirmer (1807-1863), Georg Philipp Schmitt (1808-1873), Adolf Schmitz (1825-1894), Julius Schnorr von Carolsfeld (1794-1872), Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld (1789-1853), Moritz von Schwind (1804-1871), Luise Seidler (1786-1866), Franz Steinfeld (1787-1868), Philipp Veit (1793-1877), Friedrich Wasmann (1805-1860) [12].

5) Bäumler, K.: Historisches Lexikon Bayerns; Glaspalast, München; Bayerische Staatsbibliothek München. Ursprünglich war der Glaspalast zu München temporäres Ausstellungsgebäude für die Allgemeine Deutsche Industrieausstellung 1854. Errichtet wurde er von 1853/54 nach den Plänen von August von Voit (1801-1870). Vorbild für diese Glas-Eisen-Konstruktion am Alten Botanischen Garten war der Crystal Palace in London. In der Folgezeit spielte der Glaspalast als Ausstellungs- und Veranstaltungsort Münchens eine herausragende Rolle. Sowohl der Ruf Münchens als progressiver Wirtschafts- und Messestandort als auch seine Bedeutung als Stadt der Kunst und der Künstler wurde durch den Bau wesentlich geprägt. In der Nacht zum 6. Juni 1931 brannte der Glaspalast vollständig aus [8].

[...]

Fin de l'extrait de 27 pages

Résumé des informations

Titre
Der Kristallpalast von London
Sous-titre
Mit einer Vita zu Joseph Paxton, dem Architekten des Crystal Palace, nebst einem Kurzbericht über die erste Weltausstellung London 1851
Auteur
Année
2009
Pages
27
N° de catalogue
V132604
ISBN (ebook)
9783640382606
ISBN (Livre)
9783640383122
Taille d'un fichier
1743 KB
Langue
allemand
Mots clés
Kristallpalast, Weltausstellung London 1851, Paxton, Glas-Stahl-Palast, Glaspalast München
Citation du texte
Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Ing., Dr.-Ing. Wolfgang Piersig (Auteur), 2009, Der Kristallpalast von London , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132604

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