Der Mensch als Krönung der Schöpfung


Essay, 2008

3 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

In erster Linie assoziiere ich damit die Schöpfungsgeschichte, in welcher der Mensch als Höhepunkt
der Schöpfung dargestellt wird (vgl. Gen 1, 26ff.). In diesen Bibelstellen wird der Mensch dadurch
charakterisiert, dass er zum Ebenbild Gottes geschaffen wurde, dass der Mensch im Auftrag Gottes
die Erde verwalten soll und “der Mensch sich auf der Erde vermehren soll.“ Weiterhin lässt sich die
Redensart vom Menschen als Krönung der Schöpfung bis zu Aristoteles zurückverfolgen. In seinem
Werk “Scala naturae“ wird der Versuch unternommen, die belebte und unbelebte Natur systematisch
zu ordnen. Demnach sind die am kompliziertesten erscheinenden Lebewesen die höher entwickelten.
Daraus wird in diesem Werk der Schluss gezogen, dass der Mensch als das höchst entwickelte
Wesen in der Schöpfung gesehen wird. Ein nicht unwesentlicher Aspekt bildet hierbei die
Evolutionstheorie. Die Evolutionstheorie besagt, dass alle Arten von Lebewesen gleich sind.

Details

Titel
Der Mensch als Krönung der Schöpfung
Hochschule
Universität Rostock  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Tutorium zur Einführung in die Philosophie
Autor
Jahr
2008
Seiten
3
Katalognummer
V132428
ISBN (eBook)
9783640384747
Dateigröße
363 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mensch, Krönung, Schöpfung
Arbeit zitieren
Wilhelm Weber (Autor:in), 2008, Der Mensch als Krönung der Schöpfung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132428

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Der Mensch als Krönung der Schöpfung



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden