Das Bergische Land zu Zeiten Napoleons


Seminararbeit, 2008

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
> Zur aktuellen Quellen- und Literaturlage

2. Die Herzogtümer Jülich und Berg zum Ende des 18. Jahrhunderts
> Das Herzogtum Berg als Zentrum der beginnenden Industrialisierung
> 1789 bis 1806: Dreiteilung des Herzogtums und Ende der Herrschaft des Hauses Wittelsbach

3. Franzosenzeit
> Die Entstehung des Großherzogtum Berg
> 1806 bis 1808: Joachim Murat und die Entstehung des Großherzogtums Berg
- Das Großherzogtum Berg als Sprungbrett zum Königreich Neapel
> 1808 bis 1813: Das Großherzogtum unter direkter Herrschaft Napoleons
- Die wirtschaftliche Situation unter Napoleon
- Truppen für den Kaiser- Bergische Soldaten für Napoleon
- Der Aufstand von 1813

4. Vom Großherzogtum zur Rheinprovinz
> Das Ende des Großherzogtums Berg

5. Schlussbetrachtung
> Das Erbe Napoleons / Befreiung oder Besatzung durch Preußen?

6. Zeittafel

7. Quellen- und Literaturverzeichnis
> Verwendete Literatur
> Verwendete Quellen

1. Einleitung

„Am dreysigstem December 1797, am Tage des Übergangs von Maynz, Nachmittags um drey Uhr, starb zu Regensburg im blühenden Alter von 955 Jahren, 5 Monaten und 28 Ta- gen sanft und selig an einer gänzlichen Entkräftung und hinzugekommenem Schlagfusse, bey völligem Bewußtsein und mit allen heiligen Sakramenten versehen, das heilige römi- sche Reich schwerfälligem Andenkens. "[1] Dieser „Grabgesang auf das Heilige Römische Reich" wird im Januar 1798 von dem Rhein­länder Joseph Görres verfasst. Für den durch seine Kampfschrift „Athanasius" bekannt gewordenen Schriftsteller, geht das Heilige Römische Reich bereits im Jahre 1798 mit der Eroberung von Mainz durch die Franzosen unter. In der modernen Geschichtsschreibung wird jedoch vielfach ein anderes Datum mit dem Ende des Reiches verknüpft, nämlich der 06. August 1806.[2] An diesem Tag verkündete ein Herold von der Balustrade der Kirche „Von den neun Chören der Engel" in Wien offiziell die letzte Handlung eines Kaisers des Reiches: Kaiser Franz II. entbinde alle Untertanen von ihrem Treueeid dem Reich gegenü­ber, er lege sein Amt nieder und er erkläre das Heilige Römische Reich deutscher Natio­nen damit für beendet.

Im Jahr 2006 wurde an vielen Orten Deutschlands der zweihundertsten Wiederkehr die­ses einschneidenden Datums gedacht.

Diese Arbeit soll sich etwas eingehender mit dem eher unbekannten Schicksal des Berg- ischen Landes zu Zeiten Napoleons befassen. Der Schwerpunkt der Hausarbeit liegt auf den ständigen Veränderungen, die das Bergische Land unter Einfluss der französischen Herrschaft erlebt. Des Weiteren soll ein kurzer Blick auf die wirtschaftliche Lage der Regi­on geworfen werden. Abschließend kann die Frage gestellt werden, ob die „Franzosen­zeit" im Bergischen eine Epoche des Fortschrittes oder der Unterdrückung war.

Zur aktuellen Quellen- und Literaturlage

Einen guten Einblick in das Bergische Land zu Anfang des 18. Jahrhunderts gibt die zwei­teilige von Erich Philipp Ploennis 1715 herausgegebene „Topographia Ducatus Montani“. Im ersten Teil werden zu den meisten Gebieten im Herzogtum Berg „Landesbeschreibung und Ansichten“ gegeben. Der zweite Teil der „Topographia“ besteht aus den dazugehöri­gen, zeitgenössischen Landkarten.

Gedruckte Quellensammlungen liegen vor in Form von: „Quellen zu den Reformen in den Rheinbundstaaten“ herausgegeben von Klaus Rob und „Dokumente zur Deutschen Verfas­sungsgeschichte“ von Ernst Rudolf Huber. Die Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 ist eben­falls eine wichtiges historisches Zeitzeugnis zur Geschichte des Bergischen Landes.

Als Autoren die sich eingehend mit dem Thema beschäftigt haben sind hier vor allem Jörg Engelbrecht („Das Herzogtum Berg im Zeitalter der Französischen Revolution“) und Char­les Schmidt („Das Großherzogtum Berg 1806-1813“) zu nennen.

Danken möchte ich an dieser Stelle dem Schlossbauverein Burg an der Wupper und dem Bergischen Geschichtsverein für die Übersendung der Sonderausgabe von „Romerike Ber­ge“ die anlässlich der Ausstellung „Napoleon im Bergischen Land“ im Herbst 2006 heraus­gegeben wurden.

Eine ausführliche Übersicht der verwendeten Quellen und Literatur wird im Anhang die­ser Arbeit aufgestellt.

2. Die Herzogtümer Jülich und Berg zum Ende des 18. Jahrhunderts

Der ersten Teil der Arbeit beschreibt die Herzogtümer Jülich und Berg in der zweiten Hälf­te des 18. Jahrhunderts. Dieses Kapitel soll vor allem einen Einblick in die Struktur und Bedeutung des Wirtschaftsraumes Bergisches Land zu prä-napoleonischer Zeit vermitteln. Durch diese Betrachtung soll einerseits die strategische Bedeutung des Herzogtumes im Reich verdeutlich werden, andererseits wird es dadurch besser verständlich, welche Ver­änderungen sich in diese Region unter französischer Herrschaft abspielen.

Einleitung: Das Herzogtum Berg als Zentrum der beginnenden Industria­lisierung

„Ganz Berg ist eine Fabrik. Hier ist das deutsche Manchester, Birmingham, Sheffield und Newcastle, wo wahrer Ameisenfleiß herrschet, und bereits 5-6jährige Kinder ihr Brod ver- dienen. "[3]

Im ausgehenden 18. Jahrhundert erstreckt sich das Herzogtum Berg von der Ruhr im Nor­den an die Ausläufer des Westerwaldes im Süden. Im Osten wird es begrenzt durch den Rhein, im Westen grenz es an das Märkische Land und an das Herzogtum Westfalen. Zu­sammengenommen ergibt sich daraus eine Fläche von ca. 3190 Quadratkilometer. Damit hat das Herzogtum Berg im damaligen „Flickenteppich" Mitteleuropas eine mittlere Grö­ße.

Sowohl das Herzogtum Berg, als auch das linksrheinische, durch Personalunion bis 1794 angegliederte Herzogtum Jülich[4], waren im ausgehenden 18. Jahrhundert Teil des weit gespannten bayrischen Herrschaftsgebietes der Wittelsbacher. Die wichtigsten Städte im Bergischen Land zu dieser Zeit sind Düsseldorf, Ratingen, Lennep und Wipperfürth. Düs­seldorf ist mit seinen etwas 20.000 Einwohnern die mit Abstand größte Stadt des Herzog- turns[5]. Seit den 1520er Jahren ist Düsseldorf dauerhaft Residenz- und Hauptstadt der ver­einigten Herzogtümer von Jülich und Berg. Die Bedeutung Düsseldorfs wächst auch da­durch, dass Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm entscheidet, seine Residenz dauerhaft von Neuenburg an der Donau in die Stadt am Niederrhein zu verlegen. Mit diesem „Umzug" wollen die Wittelsbacher ihren Einfluss im nordwestlichen Reichsgebietes festigen. Anno 1792 ist Düsseldorf die viertgrößte Stadt im Rheingebiet, nur noch übertroffen von Aa­chen, Köln und Mainz.

Bei einer Bevölkerung von 265.000 Einwohnern auf 3190 qkm zählt das Herzogtum Berg damit zu den am dichtesten besiedelten Gebieten des Reiches mit einer durchschnittli­chen Bevölkerungsdichte von 83 Einwohnern pro Quadratkilometer. In Ballungsgebieten erreicht die Bevölkerungsdichte sogar einen Wert von 153 Einwohnern pro Quadratkilo­meter.[6] Zum Vergleich: Das Herzogtum Jülich weist zu dieser Zeit eine Bevölkerungsdichte von etwa 43 - 60 Einwohner pro Quadratmeter auf[7].

Zwischen 1730 und 1770 verdoppelt sich die Bevölkerung im Bergischen Land[8]. Dieser Zuwachs geht laut Helmut Dahm insbesondere zurück auf eine große Zuwanderung aus benachbarten nassauischen Gebieten und aus der Grafschaft Mark. Die besondere wirt­schaftliche Stellung des Bergischen Landes im Reich wird deutlich, wenn man einen Be­richt aus dem im Jahre 1808 von Philipp Andreas Nemnich liest. Im „Tagebuch einer Kultur und Industrie gewidmeten Reise"[9] heißt es, es sei „vielleicht nicht unpassend, das Berg- ische, wie es heute beschaffen ist, ein England im Kleinen zu nennen. Man findet darin ein Manchester, ein Leeds, ein Spitalfield und Coventry, ein Birmingham, ein Sheffield, ein Newcastle u.s.w.". In den dreizehn Jahre später geschriebenen „Briefen eines in Deutsch­land reisenden Deutschen" äußert sich Carl Julius Weber ganz ähnlich über das Bergische

Land: „Ganz Berg ist eine Fabrik (...) - hier ist das deutsche Manchester, Birmingham, Sheffield und Newcastle, wo wahrer Ameisenfleiß herrschet, und bereits 5-6jährige Kinder ihr Brod verdienen."[10]

Einen guten Eindruck vom Leben im Bergischen Land vermittelt auch die 1715 von Erich Philipp Ploennies verfasste „Topographia Ducatus Montani". Die Bevölkerung wird hier folgendermaßen beschrieben: „Die Einwohner darinnen (im Herzogtum Berg) sind mehr­teilsfleißige leute, und gar Viel darunter zur handlung geneigt."[11].

Ebenso zeigen sich deutlich erste Anfänge der einsetzenden Industrialisierung: „Berg- wercke, obgleich solche noch nicht überall im gang, sind auch darin (im Herzogtum Berg) und hat mann Vor einigen jahren in dem Ambt Elverfeldt angefangen steinkohlen zu su­chen; Im Ambt Steinbach sindt Eysenhütten, eisen Gruben, Kupfergruben; Im Ambt Win­deck hat man Eisenberg, Kupferberg und Silberberg, wie dann solches sambt denen hüt­ten, hämern, und allen werckstädten deutlich in jedem Ambt angezeiget worden. "[12] Aus den hier untersuchten Quellen kann geschlossen werden, dass das Bergische Land im ausgehenden 18. Jahrhundert ein wirtschaftliches Ballungsgebiet innerhalb der Reich­grenzen darstellt. Besonders die strategisch günstige Lage am Niederrhein und der Reich­tum an Bodenschätzen machen es zu einem wirtschaftlich starken Standort.

1789 bis 1806: Dreiteilung des Herzogtums und Ende der Herrschaft des Hauses Wittelsbach Als im Jahre 1789 die französische Revolution ausbricht, ist dies auch der Auftakt für eine tief greifende Umstrukturierung der Herzogtümer Berg und Jülich. Zunächst haben die „Ideen von 1789" jedoch keinen direkten Einfluss auf das Leben der Menschen im Berg­ischen. Dies liegt auch daran, dass Kurfürst Karl Theodor anfangs versucht, sich aus den beginnenden europäischen Konflikten herauszuhalten. Die exponierte Lage der Herzog­tümer Berg und Jülich beiderseits des Rheines macht dieses Unterfangen jedoch bald aus­sichtslos. Französische Truppen besetzten Ende 1792 vorübergehend einige Gebiete links des Rheins. Zwei Jahre später erobert die französische Revolutionsarmee nach der Schlacht bei Fleurus den gesamten linken Niederrhein. Dies schließt auch das Territorium des Herzogtums Jülich ein. Die eroberten Gebiete links des Rheins werden aufgeteilt in 13 „Departements" und unter direkte französische Kontrolle gestellt[13].

Am 6. Oktober 1794 wird die Festungsstadt Düsseldorf beschossen und dabei stark be­schädigt. Einige Tage nach dem Angriff auf die Hauptstadt verlegt die bergische Regierung ihren Sitz von Düsseldorf nach Barmen[14]. Der befürchtete Angriff der französischen Ar­mee auf das bergische Hinterland erfolgt am 5. und 6. September 1795. Ohne größeren Widerstand der vereinigten bayrisch-österreichischen Truppen rückt die französische Ar­mee schnell vor und es können unter anderem die Städte Solingen, Lennep, Wipperfürth, Radevormwald und Hückeswagen eingenommen werden. Im gleichen Jahr fallen auch ausgedehnte preußische Besitzungen links des Rheins an Frankreich.

Im Jahr 1795 überlässt Preußen im „Sonderfrieden von Basel"[15] seine gesamten linksrhei­nischen Gebiete der Französischen Republik. Gleichzeitig kommt es zu einer Dreiteilung des Herzogtums Berg: Der Bereich zwischen Wupper und Agger wird zur neutralen preu­ßischen Schutzzone erklärt, während ein schmaler Streifen zwischen Agger und Sieg durch österreichische Truppen besetzt wird. Der Großteil des Herzogtums steht jedoch weiter­hin unter französischer Besatzung und bleibt bis zum Frieden von Lunéville im Jahre 1801 ein ausgedehnter französischer Brückenkopf am rechten Rheinufer. Für die französische Armee ist dieses Gebiet in den Jahren 1795 - 1801 ein strategisch wichtiges Aufmarsch­gebiet bei kriegerische Auseinandersetzungen gegen Österreich. Die Stadt Düsseldorf wird während dieser Zeit zu einer bedeutenden Festung am Rhein ausgebaut.[16] Nach der endgültigen Anerkennung der französischen Besitzansprüche der linksrheinischen Gebiete durch den Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1801 ziehen sich die Franzosen aus dem Herzogtums Berg hinter den Rehin zurück. Vor dem Abzug werden allerdings die ausgedehnten Düsseldorfer Festungsanlagen zerstört.[17]

In den kommenden 5 Jahren, bis zur Auflösung des Herzogtumes im März 1806, über­nimmt erneut ein Wittelsbacher, nämlich Herzog Wilhelm in Bayern, die Regierungsge­schäfte.

[...]


[1] Aus Joseph Görres „Grabgesang auf das Heilige Römische Reich" 7. Januar 1798. Hier zitiert nach Peter Claus Hartmann „Das heilige Römische Reich deutscher Nationen in der Neuzeit 1486 - 1806." S. 159

[2] Als alternatives Datum zum Ende des Reiches wird auch die Gründung des „Rheinbundes" am 12. Juli 1806 angesehen.

[3] Aus Carl Julius „Briefen eines in Deutschland reisenden Deutschen" von 1821, hier zitiert nach: Jörg En­ gelbrecht: „Das Herzogtum Berg im Zeitalter der Französischen Revolution - Modernisierungsprozesse zwi­schen bayrischem und französischem Modell" S. 10-11

[4] Anno 1794 erobert die französische Revolutionsarmee nach der Schlacht bei Fleurus den linken Niederr­hein, unter anderem das gesamte Territorium des Herzogtums Jülich.

[5] Erich Philipp Ploennies, Burkhard Dietz (Hg.): „Topographia Ducatus Montani", 1715, 1. Teil: Landesbe­schreibung und Ansichten, S. 14, hierS. 48.

[6] Andreas Bartelsen: „Mittel- und Niederberg um 1800 Zur Kulturgeografie einer vorindustriellen Gewerbe­landschaft", Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereines 89 (1981) S. 75

[7] Jörg Engelbrecht: „Das Herzogtum Berg im Zeitalter der Französischen Revolution - Modernisierungspro­zesse zwischen bayrischem und französischem Modell" S. 23

[8] Helmut Dahm nennt in „Die Verluste der jülich-bergischen Landmiliz im Dreißigjährigen Krieg", Düsseldor­fer Jahrbuch 45, 1951, S. 280 - 289 folgende Zahlen:
1680: 90.000 - 100.000 Einwohner
1730: 140.000-150.000 Einwohner
1770: 210.00-215.000 Einwohner
1772: 219.000 Einwohner
1792: 263.000 Einwohner

[9] Hier zitiert nach: Jörg Engelbrecht: „Das Herzogtum Berg im Zeitalter der Französischen Revolution - Mo­dernisierungsprozesse zwischen bayrischem und französischem Modell" S. 10-11

[10] Ebenda, S. 11

[11] „Topographia Ducatus Montani", S. 11, hierS. 38

[12] Ebenda, S. 12, hierS. 42

[13] 3Bei Gründung des französischen Kaiserreiches 1804 werden diese Gebiete dann endgültig in das französi­sche Staatsgebiet eingegliedert.

[14] Heute ein Teil von Wuppertal

[15] Preußen scheidet beim sog. „Sonderfrieden von Basel" aus dem ersten Koalitionskrieg aus, verzichtet auf alle Gebiete links des Rheins, erhält als Entschädigung aber Länder auf der rechten Rheinseite.

[16] Vgl. Peter Hüttenberger und Hansgeorg Molitor (Hg.) „Franzosen und Deutsche am Rhein 1789 - 19918 - 1945", Düsseldorf 1989

[17] Geppert & Kolodziej: „Napoleon im Bergischen Land. 1806 - 1813, das Großherzogtum Berg" S. 11

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Das Bergische Land zu Zeiten Napoleons
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Philisophisches Institut)
Veranstaltung
Europa unter Napoleon
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
22
Katalognummer
V132399
ISBN (eBook)
9783640381876
ISBN (Buch)
9783640381807
Dateigröße
605 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Napoleon, Großherzogtum Berg, Europa, Rheinbund, Bergisches Land, Joachim Murat, Großherzogtum Kleve und Berg, Rheinbundakte, Heiliges Römisches Reich deutscher Nationen, 1806, Deutschland, Kleve, Französische Revolution
Arbeit zitieren
Jan Patrick Faatz (Autor:in), 2008, Das Bergische Land zu Zeiten Napoleons, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132399

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