Harry G. Frankfurt 'Willensfreiheit und der Begriff der Person'

Eine Analyse


Essay, 2004

4 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Ein Essay zu Harry G. Frankfurts Konzeption von Personalität, die für ihn von der Fähigkeit abhängt, einen Willen auszubilden. Der Begriff der „Person“ ist aus dem Lateinischen entlehnt. „Persona“ hieß dort ursprünglich
„Maske“, wurde dann jedoch auch im Sinn von „Rolle von Schauspielern“ und schließlich –
so etwa bei Cicero – von Rollen von Individuen im gesellschaftlichen Kontext verwendet. Im
Rechtsbereich dagegen war die Bedeutungsdimension eine etwas andere. Eine Person war
dadurch definiert, dass sie im Gegensatz zur Sache – „res“ – über sich selbst verfügen und das
eigene Handeln bestimmen konnte. Auf dieser Ebene setzt auch die Definition von Harry G.
Frankfurt an. Der Autor wendet sich in seinem Aufsatz zunächst vor allem gegen das psychophysische
Konzept, das er bei Philosophen wie Ayer und Strawson diagnostiziert. Diese Definition
stelle, so Frankfurt, einen „Sprachmissbrauch“ dar. [...]

Details

Titel
Harry G. Frankfurt 'Willensfreiheit und der Begriff der Person'
Untertitel
Eine Analyse
Hochschule
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Note
1,3
Jahr
2004
Seiten
4
Katalognummer
V132389
ISBN (eBook)
9783640418022
ISBN (Buch)
9783640418329
Dateigröße
355 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Harry, Frankfurt, Willensfreiheit, Begriff, Person, Eine, Analyse
Arbeit zitieren
Anonym, 2004, Harry G. Frankfurt 'Willensfreiheit und der Begriff der Person', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132389

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