Täter und Opfer im Überwachungsstaat am Beispiel von Heinrich Bölls "Fürsorgliche Belagerung"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

21 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Böll und die RAF – Parallelen zwischen der Zeitgeschichte und dem Romangeschehen
2.1. Erfahrungen eines kritischen Schriftstellers in den siebziger Jahren
2.2. Parallelen zwischen der Zeitgeschichte und dem Romangeschehen

3. „Fürsorgliche Belagerung“ – Täter und Opfer im Überwachungsstaat

4. Ausnahmezustand: Bezüge einer modernen rechtsphilosophischen Theorie zu Bölls Roman
4.1. Ausnahmezustand: die wichtigsten Thesen Agambens
4.2. Der Ausnahmezustand in Fürsorgliche Belagerung

5. Zusammenfassung

6. Bibliographie

1. Einleitung

Heinrich Bölls Roman Fürsorgliche Belagerung erschien 1979 und bezieht sich auf die Ereignisse des deutschen Herbst 1977. Das Werk umfasst 21 Kapitel, in welchen die Ereignisse dreier Tage im Leben des Zeitungsunternehmers Fritz Tolm und seinem Umfeld berichtet werden. Gleich im ersten Kapitel wird Tolm zum neuen Arbeitgeberpräsidenten gewählt, was ihn gleichzeitig auf die höchste Sicherheitsstufe des Staatsschutzes befördert. Dies bedeutet, dass er und sein Umfeld Tag und Nacht bewacht werden, da eine Entführung oder sogar ein Mordversuch durch Terroristen befürchtet wird, zu denen pikanterweise auch seine ehemalige Schwiegertochter Veronica und ihr neuer Lebensgefährte Heinrich Bewerloh gehören.

In dieser Arbeit sollen die Folgen der staatlichen Überwachung für die Protagonisten erläutert werden und es soll dabei erörtert werden, ob man von klaren Tätern und Opfern des Überwachungsstaats sprechen kann. Im Vorfeld möchte ich den historischen Hintergrund des Werkes beleuchten: Es sollen dabei die Parallelen zwischen den zeitgeschichtlichen Ereignissen und der Romanhandlung herausgestellt werden. Zudem soll Bölls persönliche Intention, über den Terror der RAF zu schreiben, deutlich werden. Im Mittelpunkt des zweiten Teils dieser Arbeit steht die Beschäftigung mit der Theorie Giorgio Agambens. In seinem Werk Ausnahmezustand stellt dieser unter anderem die provokante These auf, dass sich die moderne westliche Gesellschaft aus Sicht einer modernen Rechtsphilosophie in einem permanenten Ausnahmezustand befindet. Es soll erläutert werden, wie Agamben zu dieser Sichtsweise kommt, und abschließend seine Thesen mit dem Geschehen in Fürsorgliche Belagerung zu vergleichen.

2. Böll und die RAF – Parallelen zwischen der Zeitgeschichte und dem Romangeschehen

2.1. Erfahrungen eines kritischen Schriftstellers in den siebziger Jahren

Bölls Roman Fürsorgliche Belagerung war ein Versuch der literarischen Geschichtsbewältigung des sogenannten Deutschen Herbsts im Jahre 1977. Das Hauptthema des Werkes sind die Reaktionen, welche die Terroraktionen der RAF auf Staatsseite hervorriefen: Überwachung politisch verdächtiger Personen sowie massive Schutzmaßnahmen für in der Öffentlichkeit stehende, als gefährdet eingestufte Personen. In diesem Spannungsfeld musste Böll selbst die Erfahrung machen, was es bedeutet, intensiver staatlicher Beobachtung unterworfen zu sein – und durch konservative Kreise als Sympathisant einer terroristischen Gesinnung abgestempelt zu werden. Dies war allerdings für einen Schriftsteller in den siebziger Jahren, der sich mit derartigen Themen beschäftigte, nichts ungewöhnliches, denn in dieser Zeit herrschte eine allgemeine Sprachskepsis – ausgelöst durch die von Terroraktionen geprägte Zeitgeschichte. Sobald sich ein Schriftsteller dem Thema des Terrorismus literarisch widmete, und dabei nicht nur harte Kritik übte, sondern etwas differenzierter mit dem Thema umging, wurde er zum potentiellen Spielball zwischen konservativer Öffentlichkeit und terroristischem Kalkül. Bei in der Öffentlichkeit stehenden Personen genügte es demnach schon, nach den Ursachen des RAF-Terrors zu fragen, oder Zweifel an bestimmten Sicherheitsmaßnahmen zu äußern, um als verdächtig zu gelten.[1] Böll war diesbezüglich also keine Ausnahme: Auch Schriftsteller wie Erich Fried oder Günter Grass wurden als literarische Wegbereiter des Terrorismus kritisiert.

An dieser Stelle stellt sich die Frage, was die Aktionen der RAF für die Literatur so interessant machte. Die meisten Schriftsteller schrieben über den Terrorismus, da sie aufklären, und zudem einen Dialog zwischen Opfern und Tätern der Gewaltaktionen schafften wollten. Böll hatte aber noch ein anderes Motiv: Das zentrale Thema seiner Werke war zuvor schon und blieb die Dichtung nach „Auschwitz“. Er benutzte den Terror der RAF, um den unvollendeten Prozess der Bewältigung der NS-Vergangenheit wieder in Gang zu bringen. Demnach war das Thema Terrorismus für Heinrich Böll immer auch eine strategische Angelegenheit: Indem er mit der Beschreibung des totalitären Verhaltens des Staates als Reaktion auf die Aktionen der RAF auf die polizeilichen und juristischen Verfolgungs- und Vernichtungspraktiken des Naziregimes anspielte, wollte er durch diesen provokanten Vergleich die Bevölkerung aufwecken und sie für geschehenes Unrecht an Terroristen und in der Vergangenheit sensibilisieren.[2] Erstmals deutlich wird dies in Bölls am 10. Januar 1972 erschienenen Spiegel-Artikel „Will Ulrike Meinhof Gnade oder freies Geleit?“, in dem er für einen menschlichen Umgang mit den RAF-Terroristen plädierte. In dem Artikel erläutert er die absurde und hoffnungslose Situation der Gruppe, beschreibt, wie es zu ihrer „Kriegserklärung“ an die westdeutsche Gesellschaft kam und „prognostizierte“ angesichts der durch die Presse des Springer-Verlags verbreiteten hysterischen Stimmung einen unfairen Prozess für Ulrike Meinhof.[3]

Der Artikel war von Seiten Bölls als Ausdruck einer pazifistischen Haltung gedacht – er spricht sich darin ausdrücklich gegen den bewaffneten Kampf aus, den er als „sinnlosen Krieg“ bezeichnet – doch er wurde auf verheerende Weise genau gegenteilig rezipiert. Denn ab dem Erscheinen dieses Artikels galt Böll als RAF-Sympathisant, was zu unangenehmen Hausdurchsuchungen (nach Waffen oder versteckten Terroristen) und zur Überwachung seiner Person und sogar seiner Familie führte.[4] Allerdings brachten ihm paradoxerweise auch die Terroristen Missachtung entgegen: Trotz seiner mutigen Statements gegen die Maßnahmen des Staates, trotz seiner Solidaritätserklärungen stempelten diese ihn als entscheidungs- und vor allem handlungsunfähigen Schreibtischtäter ab. Indem Böll sich beispielsweise in einem Artikel in der Frankfurter Rundschau kritisch über die Ermordung des Präsidenten des Berliner Kammergerichts Günter von Drenkmann durch Mitglieder der Gruppe „Bewegung 2. Juni“ äußerte oder den Nobelpreis für Literatur aus den Händen des „Establishment“ entgegennahm, war Böll für die RAF unbrauchbar, „tot“ geworden.[5] Somit musste sich Böll der Kritik von „beiden Seiten“, sowohl der konservativen Meinungsmacherei als auch des terroristischen Kalküls, stellen.

Im Zuge der zweiten Terrorwelle, die weitaus blutiger als die vorangegangene verlief und in deren Verlauf beispielsweise der Präsident des Arbeitgeberverbandes Hans Martin Schleyer oder Jürgen Ponto, Vorstandsvorsitzender der Dresdner Bank, ermordet wurden, wuchs die öffentliche Hysterie noch weiter, und die staatliche Überwachung wurde verstärkt. In dieser Zeit flammten auch die Beschuldigungen gegen Böll als „geistiger Vater des Terrorismus“ wieder auf. Er geriet ins Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik und es wurde ihm sogar nahe gelegt, Deutschland zu verlassen. Böll jedoch blieb, was für ihn eine noch intensivere Beobachtung seiner Person und erneute polizeiliche Durchsuchungen zur Folge hatte[6]: persönliche Erfahrungen, die ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Roman Fürsorgliche Belagerung inspirierten.

2.2. Parallelen zwischen der Zeitgeschichte und dem Romangeschehen

Neben der spezifischen Involviertheit Bölls in die bundespolitische Situation der siebziger Jahre sind in Fürsorgliche Belagerung vor allem die generellen innen- und gesellschaftspolitischen Konflikte dieser Zeit zu spüren. Böll nimmt in seinem Roman auf die Zeitgeschichte Bezug – auch wenn er sich im Vorwort auf ironische Weise davon distanziert.[7] Zunächst wäre diesbezüglich der sogenannte Radikalenerlass der Ministerpräsidenten der Länder vom 28.01.1972 zu nennen, der gegen verdächtige Personen ein Berufsverbot verhängte. Dieser Beschluss schlägt sich auch in Bölls Roman nieder, denn ohne ihn wären die Freunde Rolf Tolms nicht arbeitslos[8] und auch er selber könnte ohne diesen Erlass noch berufstätig sein. Seinen Frust über die Folgen des Radikalenerlass äußert Rolf Tolm in einem Gespräch mit Holzpuke:

„[...] und vergessen Sie nicht, meine Freunde, deren Frauen und Freundinnen, auch ich und meine Frau – wir würden gern arbeiten – als Lehrer, Schlosser, und ich bin ein wirklich guter Bankfachmann, wirklich – unsere Freundin Clara ist eine der besten Lehrerinnen, die ich je gekannt habe...«

»Ich bin weder vom Verfassungsschutz noch vom Kultusministerium...«

»Ich weiß, und Sie wissen, daß ich Ihnen nichts vorwerfe, nur denken Sie daran, was aus Menschen werden kann, die ihren Beruf nicht ausüben dürfen – wie können nicht ewig Tomaten züchten.« (S. 233)

Eine weitere zeitgeschichtliche Parallele ist der Hintergrund der Namensvergabe von Rolf Söhnen (Holger I und II), wodurch eindeutig auf das RAF-Mitglied Holger Meins Bezug genommen wird, der am 9. November 1974 an den Folgen eines Hungerstreiks im Gefängnis verstarb. Noch deutlicher wird dieser Bezug durch Erwin Fischers Distanzierung von Rolf und seiner Familie aufgrund der Tatsache, dass dieser beide Söhne Holger genannt hatte:

„Den ersten Holger, den er mit dieser Veronica hat, nun gut, das ist sieben Jahre her – aber nun den zweiten Jungen, den er mit Katharina hat – nach November 74 noch ein Kind Holger zu nennen – nein, dieser Teil deiner Familie ist für mich gestorben [...]“ (S. 79).

Des Weiteren werden einige Probleme der siebziger Jahre wie das verstärkte Wirtschaftswachstum, die Umweltzerstörung, die Monopolisierung der Medien und das verstärkte Aufkommen von Pornographie im Roman aufgegriffen.[9]

Die wichtigste Bezugnahme auf die Zeitgeschichte ist in Fürsorgliche Belagerung allerdings die Thematisierung eines Verschärfen des Strafrechts und des Ausbaus des Bundeskriminalamtes, des Bundesamtes für Verfassungsschutz, des Bundesgrenzschutz sowie der Personenschutzmaßnahmen aufgrund mehrerer terroristischer Anschläge durch die RAF im Jahre 1977 gegeben, welche das Panorama für die Situation der Familie Tolm im Roman bilden. Selbst bei der Charakterisierung der Protagonisten fallen Ähnlichkeiten mit realen Persönlichkeiten auf. So gibt es beispielsweise unbestreitbare Parallelen zwischen Fritz Tolm und dem Großkapitalisten August von Finck.[10] Diese werden noch durch die Tatsache bestärkt, dass sich Böll in seiner ersten Arbeitsphase an Fürsorgliche Belagerung ein Porträt August von Fincks im Zeitzeichen-Sendemanuskript von Ernst Dohlus zur Sendung am 18.07.1978 besorgte, und darüber hinaus in Bölls Nachlass zahlreiche Zeitungsausschnitte über Finck – wie im übrigen auch über andere Großkapitalisten dieser Zeit – gefunden wurden. Böll dachte sich also keineswegs mit Fritz Tolm eine Lebensgeschichte eines Unternehmers fernab jeglicher Realität aus, sondern orientierte sich bei der Entwicklung seiner Protagonisten an den Biographien realer Unternehmer. Allerdings nicht, um diese zu kopieren: Böll widmete sich dem Werdegang bedeutender Kapitalisten, um diese für seine schriftstellerische Tätigkeit als Schablone zu nützen. Das Resultat sind fiktive Figuren, die aus Bölls Umgang mit dem „realen“ Material entstehen und die dessen Literaturauffassung im Allgemeinen entsprechen: Die Aufgabe von Literatur ist für Böll nicht die Kopie der Wirklichkeit, sondern ihre Deutung. In der Zeitgeschichte des Romans spiegelt sich demnach Bölls subjektive Wahrnehmung und Interpretation der Ereignisse wider. Beate Schnepp schreibt hierzu: „ Fürsorgliche Belagerung ist [...] nicht zu deuten als »das« Abbild der Bundesrepublik Deutschland in den 70er Jahren, sondern wohl eher als eine literarische Annäherung.“ (Schnepp (1992), S. 233).[11]

[...]


[1] Berendse, Gerrit Jan: Schreiben im Terrordrom. S. 52.

[2] Ebd. S. 76-78.

[3] Böll schreibt wörtlich auf S. 29 des Spiegel-Artikels: „Die Überschrift »Baader-Meinhof-Gruppe mordet weiter« ist eine Aufforderung zu Lynchjustiz. [...] Die Bezeichnung Rechtsstaat wird fragwürdig, wenn man die gesamte Öffentlichkeit mit ihren zumindest unkontrollierbaren Instinkten in die Exekutive einbezieht; wenn man die Qualität des Rechts der Quantität von Erfolg und Popularität opfert.“

[4] Reid, J.H.: Heinrich Böll: Ein Zeuge seiner Zeit. S. 216-218.

[5] Ulrike Meinhof schrieb z.B. nach Erscheinen von Bölls Artikel voller Verachtung: „zu böll noch: ich hatte ihm noch bevor sein dreck in der fr [Frankfurter Rundschau] kam sagen lassen, dass er nicht kommen soll, wenn er nicht wirklich entschlossen sei, jetzt was zu machen. [...] dass er überhaupt ankommen wollte – da war eben schon zu bezweifeln, dass da was dran sein würde, korrupt wie er ist, tot – seit dem wahlkampf 72“ (Berendse (2005), S. 147)

[6] Reid (1991), S. 254-257.

[7] Der exakte Wortlaut des Vorworts ist: „ Personen, Situationen, Handlungen, Probleme und Konflikte in diesem Roman sind freie Erfindungen des Autors. Sollten sie irgendwo mit der sogenannten Wirklichkeit auch nur annähernd übereinstimmen, so ist der Autor daran – wie immer – unschuldig.“ Alle folgenden Textangaben beziehen sich auf die Ausgabe: Böll, Heinrich: Fürsorgliche Belagerung. Köln, 1979.

[8] Siehe hierzu: „[...] wenn die alten Freunde kamen, zuverlässige, verbitterte Freunde, arbeitslos, berufsverboten [...]“ (S. 229)

Ein weiteres Zitat in diesem Zusammenhang befindet sich auf S. 174 des Romans, Fritz Tolm macht sich an dieser Stelle in einem inneren Monolog Gedanken über Rolfs Freunde, wobei auch die Konsequenzen des Radikalenerlass erwähnt werden: „Er war doch ihr Mitbürger, sprach ihre Sprache – und wenn er dann schüchtern fragte: »Was machen Sie denn beruflich?« kam die Antwort: Lehrer mit Berufsverbot. Metallarbeiter auf der schwarzen Liste, auch bei der Gewerkschaft. [...] Manche sagten auch: »Ich bin beamtet, oder angestellt worden, bevor dieser Scheißerlaß kam.«“

[9] Zentrale Motive des Romans sind die Zerfallssymptome des ethisch-moralischen Fundaments einer Gesellschaft, deren Destruktion sich vor allem in drei Bereichen widerspiegelt: Moral, Umwelt und Öffentlichkeit. Den Zerfall der Moral markiert Böll mit dem Schlüsselbegriff “Porno“, ein Wort, das in diesem Kontext im Verlauf der Erzählung immer wieder auftaucht. Die gesellschaftliche Dekadenz äußert sich beispielsweise darin, dass der katholische Priester offensichtlich eine Liebschaft mit seiner Haushälterin hat, dass Bleibl schon zum vierten Mal verheiratet ist, darin, dass die Nachbarin von Tolms Tochter Sabine als „vulgär“ charakterisiert ist, oder dass Sabine von ihrem Mann Erwin vollkommen zum Objekt gemacht wird – kurzum: “Porno“ fungiert in Bölls Roman als Gegenbegriff zu Liebe. Die weiteren destruktiven Tendenzen, die sich in die Gesellschaft eingenistet haben, äußern sich in Fürsorgliche Belagerung beispielsweise durch den gegenüber Mensch wie Umwelt rücksichtslosen Abbau von Braunkohle, wegen dem ganze Dörfer umgesiedelt werden, oder im Bau einer Autobahn, die direkt durch die Innenstadt führt und durch unermüdlichen Verkehrslärm den Anwohnern Schlaf und Nerven raubt. Diese verantwortungslose Atmosphäre zeigt gemeinsam mit dem Missbrauch der bürgerlichen Öffentlichkeit durch die Medien die Facetten eines fortschreitenden Verfalls.

[10] Beide legen eine typische Nachkriegskarriere hin. Des weiteren übernahm Böll konkrete Einzelheiten aus der Familiengeschichte August von Fincks, die sich in der Charakterisierung der Familie Tolm niederschlugen.

[11] Vgl.: Schnepp, Beate: Zeitgeschichte im Roman. Ist Heinrich Bölls Roman „Fürsorgliche Belagerung“ ein zeitgeschichtliches Dokument? S. 220-233, sowie Reid, S. 268.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Täter und Opfer im Überwachungsstaat am Beispiel von Heinrich Bölls "Fürsorgliche Belagerung"
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Deutsches Seminar)
Veranstaltung
Hauptseminar: "Literatur und Terror im Kontext der 1970er Jahre"
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
21
Katalognummer
V132169
ISBN (eBook)
9783640419579
ISBN (Buch)
9783640419760
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutsch, Böll, Fürsorgliche Belagerung, Agamben, Terror
Arbeit zitieren
Nina Armbruster (Autor:in), 2008, Täter und Opfer im Überwachungsstaat am Beispiel von Heinrich Bölls "Fürsorgliche Belagerung", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132169

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