Höfische Repräsentationsobjekte und ihre Beschreibung im 'Maricius von Craun'


Hausarbeit, 2006

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Repräsentationsobjekte der höfischen Gesellschaft im deutschsprachigen Raum um 1200

3 Beschreibung der höfischen Repräsentationsobjekte im „Mauricius von Craûn“
3.1 Der Ring
3.2 Das Prunkschiff
3.3 Das Turnierzelt
3.4 Die Kemenate
3.5 Das Bett

4 „Mauricius von Craûn“ im Ambraser Heldenbuch - eine Textsammlung als höfisches Repräsentationsobjekt

5 Schluss

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Beschreibung der höfischen Repräsentationsobjekte in der mittelhochdeutschen Versnovelle „Mauricius von Craûn“[1]. Dazu möchte ich in einem kleinen geschichtlichen Exkurs, der einen kleinen Einblick in den Forschungsstand bis 2002 gewährt, zunächst herausstellen, was unter Repräsentationsobjekten der höfischen Gesellschaft im deutschsprachigen Gebiet um 1200 überhaupt zu verstehen ist. Die Erkenntnisse des Exkurses in die höfische Welt sollen als Grundlage und Ausgangspunkt für die danach folgende Analyse der Repräsentationsobjekte im MvC dienen. Diese werde ich textchronologisch aufnehmen, ihre Beschreibung analysieren und auf deren Funktion im MvC, im Rahmen dieser Objektanalyse, eingehen. Bevor ich letztlich im Schlussteil resümierend auf die Bearbeitung des Themas meiner Hausarbeit Bezug nehmen werde, möchte ich in einem weiteren Punkt den Text MvC als Textobjekt und weiter sogar als Repräsentationsobjekt betrachten und behandeln. Diese Art der Betrachtung stellt ihn mit dem zu behandelnden Thema in einen gemeinsamen Kontext und wird somit Gegenstand meiner Arbeit. Alle Teile stehen demnach in einem gemeinsamen Spannungsfeld und nehmen folglich aufeinander Bezug.

Der Umgang mit dem Thema wird vorrangig textanalytisch erfolgen. Meine Ausführungen werde ich an mittelhochdeutschen Textstellen belegen. Bei der Analyse der Repräsentationsobjekte im Text werde ich stets auf den geschichtlichen Exkurs rekurrieren.

Ich möchte in meiner Arbeit zeigen, wie sich das Verständnis von Repräsentation und den dazu gehörigen Objekten der höfischen Welt um 1200 in literarischen Werken wieder findet. Ausgehend vom Text MvC kann und möchte ich meine Aussagen jedoch nur auf dieses Werk bezogen entwerfen und geltend machen. Aussagen durch Ausweitung der Thematik auf andere Werke dieser Zeit würden einerseits natürlich einen repräsentativeren Charakter annehmen, andererseits würde dies den Rahmen einer Hausarbeit im Grundstudium sprengen.

2 Repräsentationsobjekte der höfischen Gesellschaft im deutschsprachigen Raum um 1200

Die höfische Gesellschaft im deutschsprachigen Raum manifestierte sich um 1200 in einer ausgeprägten materiellen Kultur. Diese Sachkultur umfasst Objekte der höfischen Lebensgestaltung, die durch ihre Wirkung in der „Öffentlichkeit“[2] eine Abhebung vom Rest der Bevölkerung bewirkt, das Höfische herausstellt und somit als Repräsentationsobjekt verwendet werden konnte. Die höfische Gesellschaft unterlag förmlich der Norm, sich ständig abheben zu müssen. Einerseits um ihren Herrschaftsanspruch geltend zu machen, andererseits um diesen aufrecht erhalten zu können. Dabei mussten sie sich nicht nur von anderen Bevölkerungsschichten abheben, sie waren ebenso ständig dazu gezwungen die Unterscheidung in den eigenen Reihen zu suchen, um auch hier ihren Anspruch auf Herrschaft zu legitimieren. In der höfischen Gesellschaft war der Druck, sich gegenüber der eigenen Schicht abzusetzen und somit eine besondere Vorbildstellung zu erlangen, besonders groß. Denn es ist zweifelsfrei so, „dass mit dem Begriff der Repräsentation eine zentrale Kategorie mittelalterlichen Herrschaftsverständnisses angesprochen ist.“[3] Diese Bemühungen mündeten häufig in Innovation, d.h. in der Einführung neuer Sachgüter oder zumindest der Neugestaltung vorhandener Objekte durch Verbesserung der Qualität. Exklusivität spielte die zweite wichtige Rolle. Durch die Verwendung und Verarbeitung außergewöhnlicher, hochwertiger, teurer und auch fremder Materialien konnte das Höfische und sein besonderer Status nachhaltig zur Schau gestellt werden.

Ständig versuchte die höfische Gesellschaft ihrem Ideal der Lebensgestaltung durch Repräsentation nachzueifern. Dieses Ideal hatte in materieller Hinsicht den Charakter des Schönen, Edlen, Vorbildhaften und Reichen. Um den Charakter des höfischen Ideals zu verwirklichen, war es nötig, sich in allen Lebensbereichen abzusetzen und dies auch zur Schau zu stellen.

Qualität und Quantität sind dabei die Hauptkriterien, an denen sich die höfische Lebensgestaltung und der damit einhergehende Wert durch Repräsentation messen lassen musste.

Besondere Abhebungsmöglichkeiten für die höfische Gesellschaft bot der Faktor Qualität. Durch die Verwendung von fremden Materialien, die gleichermaßen für Seltenes, Begehrtes, Teures, qualitativ Hochwertiges und somit insgesamt für Exklusives stehen, ebenso wie durch die Verwendung von Sachgütern, die allein aufgrund ihres Wertes bzw. Preises angemessen waren, um das Höfische zu präsentieren. Zu letzterem zählen vordergründig die verschiedensten Arten von Edelmetallen und deren Verarbeitung zu bestimmten Objekten des höfischen Lebens.

Die Quantität war nicht nur in Zusammenhang mit der Qualität sehr wichtig. Sie spielte speziell dann als Mittel der Abgrenzung eine Rolle, wenn ein bestimmtes Objekt an sich nicht als Anzeichen von Höfischem galt. Dinge des alltäglichen Lebens wurden dann zu höfischen Repräsentationsobjekten, wenn ihre Anzahl von den Alltagsnormen abweichte. So war Überfluss ebenfalls ein Zeichen höfischen Lebensstils.

Die materielle Kultur des Hofes lässt sich besonders gut anhand der Kleidung, der Nahrung und der Ausgestaltung der Wohnungen verdeutlichen, die hauptsächlich bei Festen und Turnieren zur Schau gestellt wurde. Unter Berücksichtigung des im Anschluss zu behandelnden Werkes, möchte ich bei der folgenden Betrachtung lediglich auf die Besonderheiten bei der Kleidung und der Ausgestaltung der Wohnungen eingehen und die Nahrung als Bestandteil der höfischen Sachkultur nur am Rande erwähnen. Die Kleidung war für die höfische Gesellschaft das wichtigste Repräsentationsobjekt und „zu allen Zeiten ein Standesattribut“[4]. Durch die Kleidung konnten sie sich am deutlichsten von anderen Schichten aber auch in der höfischen Gesellschaft abgrenzen. „Besonders im höfischen Bereich galt das Sprichwort ‚Kleider machen Leute‛“[5]. Das Hauptaugenmerk lag dabei primär auf der Qualität. So war es von hohem Interesse, aus welchem Material ein Kleidungsstück gefertigt worden war. Verschiedenheit, Preis und Exklusivität des Stoffes waren ausschlaggebend. „Am höchsten geschätzt waren orientalische Seidenstoffe. [...] Auch die feinen Wollstoffe erfreuten sich großer Hochschätzung beim Hofpublikum, vor allem der farbenprächtige Scharlach, den es in Rot, Blau und Braun gab, [...]. Man unterschied die Qualität der Wollstoffe nach ihrer Herkunft. Die wertvollsten kamen aus England und aus Flandern.“[6] Ebenso wichtig waren das Material und die Ausführung von Kleiderapplikationen, die sich z.B. in der Detailliertheit der Stickereien äußerte. „Was an der Adelsgewandung am meisten in die Augen fiel, war die Buntfarbigkeit der kostbaren Stoffe und der Reichtum an Schmuck und Verzierungen.“[7] Im Rahmen der höfischen Fest- und Turnierkultur besaßen Wappen, als Repräsentationsobjekt eine tragende Rolle, denn Wappen durfte ursprünglich nur die herrschende Schicht führen. Die Funktion der Farbe von Kleidern und Stoffen ging über die der bloßen Exklusivität hinaus. Über Farben und deren zielgerichtete Verwendung konnte die Standes- und Familienzugehörigkeit zum Ausdruck gebracht werden, womit man sich deutlich von den niederen Ständen abheben konnte.

„Während den Bauern vorgeschrieben wurde, daß sie nur graublaues und schwarzes Zeug tragen sollten, leuchtete die adlige Kleidung in allen Farben.“[8] Qualitativ versuchte sich die höfische Gesellschaft durch große Mengen an Stoff, einer großen Anzahl von gleichen oder verschiedenen Kleidungsstücken, durch eine große Anzahl von Applikationen oder der Menge dafür verwendeter teurer und exklusiver Materialien abzugrenzen. Alles in allem bildete sich in der höfischen Gesellschaft des Mittelalters ein regelrechter Kleidungskodex heraus. Zu jedem Anlass musste die dazu passende Bekleidung getragen werden. „Es spielte eben eine Rolle, ob man festlich bunt gekleidet war oder aus Trauer schwarze Gewänder trug oder gar mit dem höfischen Kleidungskodex brach, indem man in schmutzigen Gewändern oder mit der noch vom Kampf blutigen Rüstung erschien.“[9]

In der Ausgestaltung der Wohnungen manifestiert sich die höfische Sachkultur in dem einfachen Motto: „Je mächtiger ein Fürst, desto großartiger war sein Palast.“[10] Für die hochadeligen Familien hatten der Besitz und die Errichtung von Burgen eine große Bedeutung für ihr eigenes Selbstverständnis. Um 1200 war das Recht, Burgen zu bauen, noch Königsrecht und nur dem hohen Adel vorbehalten. Es gab bis dahin nur sehr wenige Burgen und die Erbauung war untrennbar mit einem hohen Kostenaufwand verbunden. So ist es klar, dass der Besitz von Burgen ein wichtiges Adelsattribut war. Die Burgen dienten der herrschenden Schicht zur Absicherung und Erweiterung des eigenen Herrschaftsgebietes und stellten deren Macht und den Anspruch darauf weithin zur Schau. Der Bau einer Burg legitimierte den Herrschenden über die Menschen im umliegenden Gebiet, deren Einkünfte und deren Besitz zu verfügen. Was den Bauten um 1200 gemeinsam ist, das ist der französische Stil, der nicht nur im Kleiderwesen, sondern auch in der Architektur um 1200 maßgebend war. Die gesamte Ausstattung war auf die Bedürfnisse des Hausherren und seiner Familie zugeschnitten. Die einzelnen Gebäudeteile einer Burg dienten entweder dem Schutz oder der Versorgung der Adelsfamilie. Die Burg umringte meist eine Mauer, die von Fall zu Fall mit Zinnen bestückt war. Sie sollte eine gewisse Wehrhaftigkeit zum Ausdruck bringen und diente natürlich zum Schutz vor Feinden. In der Geborgenheit der Mauern befanden sich neben dem mehrgeschossigen Turm, der militärische Zwecke erfüllte, noch Wirtschaftsgebäude und der Palas, das herrschaftliche Wohngebäude. Nach Wunsch des Bauherren war auch noch eine Kapelle im inneren der Burgmauern errichtet worden. In dem Wohngebäude der herrschaftlichen Familie befanden sich der Festsaal, die Schlafkammern für den Herrn, seine Frau, deren Kinder und adeligem Besuch, Privatzimmer für Herr und Herrin sowie eine Menge anderer Zimmer, die wenn sie beheizbar waren, den Namen Kemenate erhielten. „Der gesellschaftliche Mittelpunkt der Burg war der große Festsaal, [...]. Hier konnte sich der höfische Festbetrieb entfalten.“[11] Demnach wurde auf dessen Ausstattung besonders viel Wert gelegt. Oftmals waren die Decken des Festsaals mit Malereien versehen, die Wände des Saals waren ebenfalls bemalt oder mit prächtigen Teppichen geschmückt, die aus hochwertigen und teuren Stoffen gefertigt worden waren. Ein Kamin sorgte an kalten Tagen wenigstens für etwas Wärme. Die luxuriöse Einrichtung der Räume einer Burg beschränkte sich, mal abgesehen vom Festsaal, nur noch auf die Privatgemächer des Burgherren. Auch die Schlafräume und Kemenaten waren reich und erlesen bestückt. Malereien oder Wandteppiche zierten die Decken und Wände und den Mittelpunkt eines solchen Zimmers bildete oft ein Bett, welches ebenfalls aus wertvollen Materialien gebaut und mit vielen Kissen und Decken versehen war. Die Betten waren das einzig bequeme Möbelstück und wurden einem Sofa gleich zum Sitzen und zum Schlafen verwendet. Neben einem gewissen Komfort sollte die Ausstattung der Paradezimmer vorrangig den Reichtum und die Vorbildhaftigkeit des Besitzers bei Festen, Turnieren und Hoftagen zur Schau stellen und somit seine Herrschaft und den Anspruch darauf legitimieren.

Neben der Burg als Repräsentationsobjekt gab es allerdings noch eine weitere Form der feudalen Wohnstätte, das Prunkzelt. Wenn sich die höfische Gesellschaft auf Reisen begab und nicht die Aussicht hatte jede Nacht bei freundlich gesinnten Standesgenossen zu verbringen, dann wohnte man in Zelten. In einem kurzen Ausflug in die Terminologie verdeutlicht Joachim Bumke die Bedeutung des Zeltes als Teil der adligen Luxuskultur. „Neben dem Gattungsnamen zelt, gezelt gab es nur noch ein deutsches Zeltwort, und zwar für die kleineren dachförmigen Zelte der Dienerschaft und der einfachen Krieger: hütte.“[12] Die Zelte kamen häufig bei Turnieren und Hoftagen zum Einsatz. Vorbild für den Bau von Zelten als prächtige Wohnstätte war die Orientalische Kultur, die auch für den Aspekt der Stoffqualität maßgebend gewesen ist. Ein Prunkzelt sollte, einer Burg gleich, möglichst stabil sein. Ebenso sollte es den Reichtum und den Wert seines Besitzers nach außen tragen, indem man für den Bau des Zeltes nur die besten Materialien in umfangreichen Mengen verwendete. Maxime war auch hier, größtmögliche Öffentlichkeitsintensität durch größtmöglichen Prunk zu erreichen. Die Repräsentation materieller Qualität und Quantität sollen den Charakter des Schönen, Edlen, Vorbildhaften und Reichen in der Öffentlichkeit abbilden.

Ähnliches lässt sich für die Nahrung sagen. Sie spielt hauptsächlich in Bezug auf ein gemeinsames Mahl eine Rolle. „Die Relevanz der Objekte an sich äußert sich vorrangig bei Fleisch (und Fisch), bei der Verwendung von Gewürzen, bei Wein und bei den zur Verfügung stehenden Essgeräten.“[13] Qualität und somit Exklusivität äußerten sich in der Art der Objekte, die zum Verzehr beriet standen, wie z.B. Fasanenbraten oder fremdländische Weine und Gewürze. Auch der Beschaffenheit der Essgeräte wurde Bedeutung zugemessen. Der Aspekt der Quantität und folglich der des Reichtums betraf die Anzahl der Gänge eines Mahles und die Menge zur Zubereitung benötigter verschiedenartiger und gleicher Nahrungsmittel.

[...]


[1] Im weiteren Verlauf werde ich für den Titel des Werkes „Mauricius von Craûn“ die Abkürzung MvC verwenden

[2] Ich möchte, dass Gesellschaft hier als gesamtgesellschaftliches Phänomen verstanden wird. Anders als Hans Joachim Behr, der Öffentlichkeit im Mittelalter auf den Raum politisch handelnder Personen beschränkt. Vgl. Behr, Hans-Joachim: Literatur als Machtlegitimation. In: Forschungen zur Geschichte der älteren deutschen Literatur. München 1989, Band 9, S. 20

[3] Behr (1989) , S. 16

[4] Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter. 11. Aufl. München :2005. S.172

[5] Rohr, Christian: Festkultur des Mittelalters. Graz/Austria: 2002. S. 32

[6] Bumke (2005), S. 178-180

[7] Bumke (2205), S. 181

[8] Bumke (2005), S. 181

[9] Rohr (2002), S. 32

[10] Schultz, Alwin: Das häusliche Leben der europäischen Kulturvölker vom Mittelalter bis zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Reprintauflage der Originalausgabe von 1903. Leipzig: 2001, S. 15

[11] Bumke (2005), S. 152

[12] Bumke (2005), S. 170

[13] Jaritz, Gerhard: Zur materiellen Kultur des Hofes um 1200. In: Höfische Literatur. Hofgesellschaft, höfische Lebensformen um 1200. Düsseldorf: 1986, S. 32

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Höfische Repräsentationsobjekte und ihre Beschreibung im 'Maricius von Craun'
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Germanistik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
24
Katalognummer
V131970
ISBN (eBook)
9783640378289
ISBN (Buch)
9783640378708
Dateigröße
519 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Höfische, Repräsentationsobjekte, Beschreibung, Maricius, Craun
Arbeit zitieren
Sebastian Langer (Autor:in), 2006, Höfische Repräsentationsobjekte und ihre Beschreibung im 'Maricius von Craun', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131970

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