Vom Unglück des Einzelnen und der Gesellschaft in einem tyrannisch regierten Staat

Essay zu Platons Glückslehre in seinem Werk "Politeia"


Ensayo, 2004

4 Páginas, Calificación: 1,5


Resumen o Introducción

Der zu behandelnde Text PLATONs, Politeia, 9. Buch, Kapitel 4 bis 6 ist ein Auszug aus PLATONs Glückslehre. Der ausgewählte Textauszug befasst sich mit der Auffassung PLATONs über das Unglück, wobei PLATON speziell das Beispiel des Unglücks des Einzelnen und der Gesellschaft in einem tyrannischen Staatssystem für seine Argumentation heranzieht. In diesem Textauszug versucht er aufzuzeigen, dass ein Individuum in einer tyrannischen Gesellschaft nicht glücklich sein kann, sondern
zum Unglück gezwungen ist. Darüber hinaus stellt PLATON die These auf, dass der Tyrann selbst jedoch der unglücklichste Mensch in seiner Herrschaft ist.

Detalles

Título
Vom Unglück des Einzelnen und der Gesellschaft in einem tyrannisch regierten Staat
Subtítulo
Essay zu Platons Glückslehre in seinem Werk "Politeia"
Universidad
Dresden Technical University  (Institut für Philosophie)
Curso
Antike und mittelalterliche Glückslehren
Calificación
1,5
Autor
Año
2004
Páginas
4
No. de catálogo
V131206
ISBN (Ebook)
9783640414376
ISBN (Libro)
9783640408382
Tamaño de fichero
369 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Platon, Politeia, Tyrann, Glück, Tugend, Unglück
Citar trabajo
André Schmidt (Autor), 2004, Vom Unglück des Einzelnen und der Gesellschaft in einem tyrannisch regierten Staat , Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131206

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