Die Religions- und Reichspolitik Kaiser Julians zur Erneuerung der alten Götterverehrung


Hausarbeit, 2007

19 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Julians philosophische und theologische Denkweise
II. 1. Kindheit und Jugend
II. 2. Der Zusammenhang zwischen Philosophie und Religion – Die neuplatonische Theosophie

III. Julians Maßnahmen nach seinem Regierungsantritt
III. 1. Die Reformierung am Beispiel der Hofreformen sowie der Städteförderung und der
Erneuerung der städtischen Ratsversammlungen
III. 1.1. Die Hofreformen
III. 1.2. Die Förderung der Städte und die Erneuerung der Ratsversammlungen
III. 2. Wiederherstellung des alten Götterglaubens

IV. Fazit

V. Literatur- und Quellenverzeichnis
V. 1. Quellen
V. 2. Literatur

I. Einleitung

Flavius Claudius Julianus wurde in einer Zeit geboren, in der man den alten Göttern abgesagt hatte, der sogenannten „konstantinischen Ära.“[1] Sein Onkel Konstantin der Große war es, der mit seiner „konstantinischen Wende (...) das Christentum zur offiziellen Religion“[2] erklärte und dessen Sohn Constantius II., Julians Vorgänger, führte diese Politik fort, indem er jede Verehrung des alten Götterglaubens unter Strafe verboten hatte.[3]

Julian dagegen gilt als „Repräsentant des spätantiken Heidentums“[4] und er unterstellte sein Regierungsprogramm dem großen Vorhaben die konstantinische Wende rückgängig zu machen und den alten Götterkult wieder zur „Staatsreligion“[5] zu erklären.

Kaiser Julian war ein vielseitig begabter und gebildeter Mensch[6], der Missstände im Römischen Reich ausmachte und eine ungeheure Reformtätigkeit entfaltete, um den Staat vollständig und von Grund auf zu restaurieren. Er ist, trotz seiner kurzen Regierungszeit von nicht einmal zwei Jahren, sowohl einer der bekanntesten als auch einer der umstrittensten Kaiser der Spätantike. Dies liegt mitunter an der außergewöhnlich guten Quellenlage, denn „kein römischer Kaiser hat in seinen Selbstzeugnissen mehr von sich preisgegeben als Julian, und kaum einer hat bei der Mit- und Nachwelt so unterschiedliche Reaktionen ausgelöst (...).“[7] Polymnia Athanassiadi sieht in Julian eine Persönlichkeit, die schon zu Lebzeiten legendenhaft wurde: „Even before the end of his brief life Julian had become a legendary figure, and all these writers had their share in the fostering of his myth.“[8]

Kaiser Julian übt aus den oben genannten Gründen eine große Faszination aus. Ein spätantiker Kaiser, dessen Hauptanliegen es war die Geschichte umzukehren, um dem Römischen Staat sein altes Fundament, den Götterglauben, zurückzugeben.

Die vorliegende Hausarbeit geht in einem ersten Teil der Frage nach, warum gerade Julian, der als Christ erzogen wurde, so einen großen Hass auf die Christen entwickelt hat und sie als Schuldige im Römischen Reich ansah. Schließlich ergibt sich aus seinen Vorbehalten gegenüber dem Christentum auch seine Politik. In einem zweiten Schritt soll anhand seiner Religionspolitik aufgezeigt werden, dass Julian keinesfalls sinnlose Gesetze erlassen hat, um sein Ziel zu erreichen, sondern dass er zumindest die Maßnahmen traf, die eine Chance des Gelingens ermöglicht hätten, wenn er nicht schon nach zwei Jahren als Kaiser gestorben wäre.

II. Julians philosophische und theologische Denkweise

II. 1. Kindheit und Jugend

„Es scheint mir angebracht jedermann die Gründe darzulegen, die mich überzeugt haben, dass die trügliche Lehre der Galiläer eine aus Bosheit angestiftete Erfindung der Menschen ist. Trotzdem nichts in ihr von Gott ist, hat sie es durch Ausnutzung der fabelsüchtigen, kindischen und unverständlichen Seite der Seele zuwege gebracht, dass ihre Wundererzählung als Wahrheit geglaubt wird.“[9] Mit diesen Worten beginnt Julian seine Kampfschrift gegen das Christentum und verdeutlicht damit, dass er die christliche Religion für gottlos und illusorisch hält. Um jedoch seine Abneigung gegen die Christen verstehen zu können, ist es zunächst nötig Julians Kindheit und Jugend zu betrachten.

Julian wurde 331 n. Chr. als letzter männlicher Nachkomme der konstantinischen Dynastie geboren.[10] Eine enge Verwandtschaft mit dem Herrscherhaus bedeutete für Julian „nicht nur die Chance des Aufstiegs zur Kaiserwürde [sondern] zugleich eine latente Lebensgefahr.“[11] In Julians Fall liegt der Verdacht nahe, „dass der Tod seines Vaters Julius Constantius, der 337 von Soldaten ermordet [wurde]“[12] von oberster Stelle – womöglich sogar durch seinen eigenen Cousin, Constantius II. – veranlasst wurde, da dieser den größten Nutzen von der Mordtat hatte.[13] Diese Annahme lässt sich schwer beweisen, aber es war damals nicht unüblich „sich vor allem gegen Nebenbuhler auf kürzestem Wege zu sichern.“[14] Gegen Constantius spricht außerdem „die Tatsache, dass er die Morde faktisch billigte und sanktionierte“[15], d. h. die Täter erhielten keinen Prozess oder wurden bestraft. Julian war offensichtlich von einem Mord überzeugt, zumindest beschuldigte er seinen Cousin später auch offen der Tat.[16]

Die Ermordung seines Vaters muss für den nicht einmal sechsjährigen Julian ein traumatisches Erlebnis gewesen sein. Auch wenn nicht geklärt ist, ob er dabei war, so hat ihn doch „die Erinnerung an das schreckliche Erlebnis (...) sein Leben lang nicht in Ruhe gelassen.“[17] Johannes Leipoldt schreibt hierzu: (...) „durch solche Geschehnisse wird Julians Urteil über die ersten christlichen Herrscher beeinflusst und damit zugleich seine Vorstellung vom Christentume.“[18]

Seine gesamte Kindheit und Jugend über, hat Constantius Julian überwachen lassen. Er schickte ihn in die Verbannung und ordnete seine christliche Erziehung an. Julian erhielt allerdings auch schon sehr früh einen tiefen Einblick in die klassische griechische Bildung, Literatur, Philosophie und Religion. Zu Beginn des vierten Jahrhunderts war es jedoch nicht unüblich, dass man neben einer christlichen Erziehung auch weiterhin heidnisch erzogen wurde.[19] An dieser Stelle sei Julians Lehrer Mardonios erwähnt, der „ihm mit Homer, Hesoid, Platon [schon sehr früh] eine geistige Heimat schuf, mit der Schönheit der Poesie, aber auch mit festen (...) Lebensgrundsätzen.“[20] Julians Interesse an der klassischen Philosophie und Religion schien geweckt. Im Laufe seiner Jugend hörte und las er viele heidnische Philosophen. Von einigen besorgte er sich heimlich die Nachschriften ihrer Vorlesungen, so zum Beispiel die seines späteren Freundes Libanios oder die Werke neuplatonischer Philosophen.[21] Constantius gestattete Julian die philosophischen Studien, da er wahrscheinlich dachte, er könne ihn so aus der Politik heraushalten.[22] So wurde Julian „ein Bücherfreund, geradezu ein Bibliomane.“[23]

Die ständige Überwachung hinderte Julian daran, sich an heidnischen Kulten und Ritualen zu beteiligen[24], obwohl er sich mit Sicherheit schon stark zu der alten Religion hingezogen fühlte. Julian selbst hat „seine Rückkehr zum Götterglauben ins Jahr 351 verlegt.“[25] Erst in diesem Jahr wurde seine Verbannung gelöst. Fest steht, dass er bis zum Tode Constantius, der am 3. November 361 einem Fieberleiden erlag[26], seinen eigentlichen Glauben nie preisgegeben hat und er nach außen hin weiterhin vorgab ein Christ zu sein.[27]

II. 2. Der Zusammenhang zwischen Philosophie und Religion – Die neuplatonische Theosophie

Julians Hauptziel war die „Erneuerung der Götterverehrung, [welches eng verbunden war mit] einer umfassenden Wiederherstellung der inneren und äußeren Stabilität des [Römischen] Reiches.“[28] Er wollte „einen neuartigen heidnischen Staat schaffen“[29], so Karl-Leo Noethlichs und somit die Umkehrung der konstantinischen Wende herbeiführen. Aber worauf basierte Julians religiöse Restauration?

Wie eingangs erwähnt gibt es einen außergewöhnlich gut erhaltenen und umfangreichen schriftlichen Nachlass von Julian. Kurz nach seinem Amtsantritt, im November 361 bis zum April 362 verfasste er „insgesamt vier [seiner] größeren Werke“[30], unter anderem die „menippeische Satire“, die Kaiser oder Caesares, eine Untergattung der Satire, die sich vor allem mit gesellschaftskritischen Inhalten befasst.[31] Julian fällte in dieser Satire ein komplett vernichtendes Urteil über seinen Onkel, Konstantin d. Großen, dem es immer nur um den Ausbau von Macht und Reichtum gegangen sei.[32] Marc Aurel dagegen, den Philosophenkaiser, hat er als sein Vorbild betrachtet, da dieser nicht als „Verfechter vom Macht- und Lustprinzip“[33] galt. Wie am einleitenden Zitat in Kapitel II. 1. deutlich wurde, waren die Christen in Julians Augen götterlos und er sah es als sein höchstes Ziel an „die Menschheit vom Schmutz der Götterlosigkeit zu befreien“[34], wie er sich ausdrückte. Vor allem sein Onkel, der als Verbreiter des Christentums gilt, hatte sich gegen die wahre Religion gewandt.[35] Hier wird erkennbar, dass Julians Hass auf die Christen auch eng mit seinem Hass auf die eigene Familie zusammen hing.[36]

Die Rettung der Menschheit, also die Befreiung von der christlichen Götterlosigkeit, vollzieht sich in Julians Denken in der Nachahmung der göttlichen Fürsorge. Sein Glaube basierte auf der sogenannten neuplatonischen Theosophie, die sich „sozusagen als Wissenschaft vom göttlichen Wirken“[37] verstand. Schon das Wort Theosophie verweist auf eine Untrennbarkeit der Begriffe Philosophie und Theologie, weshalb Julian auch „keinen Unterschied zwischen Philosophie und Religion“[38] kennt. Die Philosophie war für ihn der Königsweg zur Gotteserkenntnis und zur rechten Lebensführung[39], was erklärt, wieso er sein gesamtes Regierungsprinzip dieser Lehre unterstellte. Er sah sich als Retter des Reiches sowie seiner Untertanen, von Zeus befohlen und unter den Schutz des Sonnengottes Helios gestellt, der ihm helfen wird die Unfrömmigkeit auszulöschen.[40] Julian war der festen Überzeugung ehrlich und zum Wohle der Allgemeinheit zu handeln.[41] Dieser Glaube hing eng mit seinem philosophischen Leitprinzip zusammen, so schreibt Rowland Smith: „(...) he was convinced that he was under the special care of the gods, and his personal piety was closely bound up with his love of philosophy (...).“[42] Deshalb empfand es Julian „als Auftrag, dass er durch göttliche Gunst Pontifex Maximus sei.“[43]

Der Sinn der oben genannten Satire war es zu zeigen, dass seine Vorgänger, bis auf Marc Aurel, falsche Prinzipien hatten und deshalb nicht vor den Göttern bestehen konnten.[44] Gerade die Vergebungsbereitschaft der Sünden, die ja eine zentrale Bedeutung in der christlichen Religion spielt, führte nach Julian zur Vernichtung der gesellschaftlichen Ordnung, welche in seinem Glauben göttlich sanktioniert war.[45] Hierauf beruhte seine Antipathie gegen das Christentum und die feste Entschlossenheit die konstantinische Wende rückgängig zu machen, um so die göttliche Weltordnung wieder herzustellen.[46]

Dass Julian selber nicht vergeben kann, liegt zum einen daran, dass die Vergebung der Sünden in den griechischen Mysterien meist unbekannt ist. „An dem Tatbestande tritt auch ein entscheidender Unterschied zwischen dem Christentume und dem Hellenismus hervor, ein Unterschied, der die Religionen grundsätzlich trennt“[47], so Leipoldt. Zum anderen spielte hier aber auch mit Sicherheit Julians eigene Geschichte eine große Rolle, da er seinem Vetter Constantius die Schuld am Tode seines Vaters gab. In Julians Augen war Constantius ein Verwandtenmörder.[48] Und so begründete er dann auch seinen Angriff auf die Christen. „(...) die lockere christliche Lehre von Vergebung nach der Reue nahm der Moral jede Grundlage, und die sichtbare Unstimmigkeit zwischen dem, was die Christen predigten, und dem, was sie taten, führte zu einer Welt der Doppelzüngigkeit und Heuchelei.“[49]

III. Julians Maßnahmen nach seinem Regierungsantritt

III. 1. Die Reformierung am Beispiel der Hofreformen sowie der Städteförderung und der Erneuerung der städtischen Ratsversammlungen

III. 1.1. Die Hofreformen

Julian trat am 11. Dezember 361 nach dem Tode seines Cousins Constantius dessen Nachfolge an und zog unter Beifall in Konstantinopel ein.[50] Schon kurz nach der Trauerfeier zog Julian einen radikalen Schnitt und begann mit seinen Reformen. Johannes Geffcken beschreibt das Vorgehen des neuen Kaisers wie folgt: „(...) so suchte Julian wie ein Friedrich Wilhelm I. durch einen kräftigen Schlag das ganze System des Vorgängers zu beseitigen.“[51]

Als erstes wurde „der Hofstaat drastisch verkleinert.“[52] Julian entließ viele kaiserliche Eunuchen und Sekretäre und reduzierte die Leibgarde[53], insbesondere Menschen am Hofe, die großen Einfluss genossen und Constantius zugetan waren, wurden entlassen.[54] Julian berief ein Sondergericht unter dem Vorsitz seines Freundes Saturninius Secundus Salutius in Kalchedon ein.[55] Dieses Gericht war gewissermaßen nichts anderes als ein militärisches Ausnahmegericht[56], da es aus vier Heermeistern und einigen Kommandeuren bestand.[57] Alle Angeklagten waren wiederum entweder Angehörige des Hofes oder der zivilen Administration.[58] Drei, Constantius sehr nahe stehende Personen, sein Notar Paulus, sein Geheimagent Apodemius sowie sein Oberkammerherr Eusebius, wurden zum Tode verurteilt.[59] „Aber auch andere, die sich bei der Armee oder bei Julian selbst verhasst gemacht hatten und ihr Urteil nicht verdienten“[60] wurden entweder zum Tode verurteilt oder verbannt. Klaus Bringmann beschreibt den Prozess als einen „Justizskandal, (...) [der] einen düsteren Schatten auf das neue Regime [warf] und die Grenzen [aufzeigte], die dem Ideal der Gerechtigkeit durch die Macht des Militärs gezogen waren.“[61] Der Prozess macht vor allem deutlich, wie ernst es Julian mit der Bekämpfung des Systems seiner Vorgänger war, und dass er bereit war, auch härtere Mittel einzusetzen.

[...]


[1] Giebel, Marion: Kaiser Julian Apostata. Die Wiederkehr der alten Götter. Patmos Verlag, Düsseldorf, Zürich 2002: Seite 8

[2] ebd.: Seite 8

[3] Bringmann Klaus (Hrsg.: Clauss, Manfred): Kaiser Julian, der letzte heidnische Kaiser. Primus Verlag, Darmstadt 2004: Seite 83

[4] Giebel Marion (2002): Seite 8

[5] Bringmann, Klaus (2004): Seite 85

[6] ebd.: Seite 25

[7] ebd.: Seite 11

[8] Athanassiadi, Polymnia: Julian. An intellectual Biography. Redwood Press Limited, Melksham, Wiltshire 1992: Seite XVII

[9] Kaiser Julians Bücher gegen die Christen. Nach einer Wiederherstellung übersetzt von K. J. Neumann, Druck und Verlag von B. G. Teubner, Leipzig 1880: Seite 3

[10] Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diocletian zu Justinian 284-565 n. Chr., C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung (Handbuch der Altertumswissenschaften Abteilung 3, Teil 6), München 1989: Seite 94

[11] Bringmann, Klaus (2004): Seite 17

[12] Leipoldt, Johannes: Der römische Kaiser Julian in der Religionsgeschichte, Akademie-Verlag (Sitzungsberichte der sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Philologisch-historische Klasse, Band 10, Heft 1), Berlin 1964: Seite 6

[13] Bringmann, Klaus (2004): Seite 21

[14] Leipoldt, Johannes (1964): Seite 6

[15] Bringmann, Klaus (2004): Seite 22

[16] Bringmann, Klaus (2004): Seite 21

[17] Browning, Robert (1977): Seite 59

[18] Leipoldt, Johannes (1964): Seite 6

[19] Browning, Robert (1977): Seite 62

[20] Giebel, Marion (2002): Seite 25

[21] Demandt, Alexander (1989): Seite 95

[22] ebd.: Seite 95

[23] Giebel, Marion (2002): Seite 38

[24] Demandt, Alexander (1989).: Seite 96

[25] ebd.: Seite 96

[26] Giebel, Marion (2002): Seite 115

[27] Bringmann, Klaus (2004): Seite 79

[28] ebd.: Seite 83

[29] Noethlichs, Karl-Leo: Die gesetzgeberischen Maßnahmen der christlichen Kaiser des 4. Jahrhunderts gegen Häretiker, Heiden und Juden, Dissertation, Köln 1971: Seite 74

[30] Bringmann, Klaus (2004): Seite 106

[31] ebd.: Seite 107

[32] ebd.: Seite 109

[33] ebd.: Seite 109

[34] ebd.: Seite 109

[35] ebd.: Seite 109

[36] Smith, Rowland: Julian’s Gods. Religion and philosophy in the thought and action of Julian the Apostate. Routledge, London 1995: Seite 187

[37] Giebel, Marion (2002): Seite 65

[38] Demandt, Alexander (1989): Seite 102

[39] Bringmann, Klaus (2004): Seite 115

[40] Kern, Otto: Die Religion der Griechen. Dritter Band. Von Platon bis Julian. Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1938: Seite 268

[41] Giebel, Marion (2002): Seite 124

[42] Smith, Rowland (1995): Seite 37

[43] Demandt, Alexander (1989): Seite 114

[44] ebd.: Seite 111

[45] Bringmann, Klaus (2004): Seite 110

[46] ebd.: Seite 110

[47] Leipoldt, Johannes (1964): Seite 10

[48] Bringmann, Klaus (2004): Seite 110, 111

[49] Browning, Robert (1977): Seite 241

[50] Bringmann, Klaus (2004): Seite 83

[51] Geffcken, Johannes: Kaiser Julianus. Dieterich Verlag, Leipzig 1914: Seite 63

[52] Demandt, Alexander (1989): Seite 99

[53] Athanassiadi, Polymnia (1992): Seite 97

[54] Demandt, Alexander (1989): Seite 99

[55] Bringmann, Klaus (2004): 96

[56] ebd.: Seite 96

[57] ebd.: Seite 96

[58] Demandt, Alexander (1989): Seite 99

[59] Geffcken, Johannes (1914): Seite 63/64

[60] Demandt, Alexander (1989): Seite 99

[61] Bringmann, Klaus (2004): Seite 97

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Religions- und Reichspolitik Kaiser Julians zur Erneuerung der alten Götterverehrung
Hochschule
Universität Hamburg
Veranstaltung
Das Imperium Romanum zwischen Heidentum und Christentum
Note
2
Autor
Jahr
2007
Seiten
19
Katalognummer
V131156
ISBN (eBook)
9783640414352
ISBN (Buch)
9783640410149
Dateigröße
488 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Religions-, Reichspolitik, Kaiser, Julians, Erneuerung, Götterverehrung
Arbeit zitieren
Stephanie Felsmann (Autor:in), 2007, Die Religions- und Reichspolitik Kaiser Julians zur Erneuerung der alten Götterverehrung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131156

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