Unterrichtsstunde: „Das Feuer“ : Wie die Heinzelmännchen den Umgang mit dem Feuer lernen

Projektarbeit im Elemantarbereich zum Thema Feuer


Projektarbeit, 2005

37 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Gliederungsübersicht

1. Beschreibung der Lebenssituation der Kinder dieser Gruppe
1.1 Wie setzt sich die Gruppe zusammen?
1.2 Welche Tätigkeiten, Spiele, Aktivitäten bevorzugen die Kinder in der Einrichtung?
1.3 Welche besonderen familiären Bedingungen sind bekannt?
1.4 Welche Institutionen; Vereine usw. werden von den Kindern in ihrer Freizeit genutzt?

2. Beschreibung von bedeutsamen Situationen

3. Analyse einer bedeutsamen Situation Analyse der Situation

4. Planung
4.1 Projektthema
4.2 Zielgruppen, Begründung der Auswahl
4.3 Welche besonderen Fähigkeiten und Schwierigkeiten der Kinder muss ich bei der Planung berücksichtigen?
4.4 Was möchten die Kinder vermutlich gerne lernen, wissen, ausprobieren?
4.5 Was möchte ich gerne vermitteln, ausprobieren? Worin möchte ich die Kinder gerne unterstützen?
4.6 Übersicht über 3 geplante, zusammenhängende Aktivitäten mit Einleitung, Hauptteil, Schluss
4.7 Begründung für die ausgewählten Methoden einer Aktivität

5. Reflexion
5.1 Welche Erfahrung habe ich als verantwortliche „Anleiterin“ gemacht? Welche Gefühle hatte ich vor, bei und nach der Durchführung? Welche Auswirkung hatten meine Gefühle auf mich und die Gruppe?
5.2 Welche Wünsche und Bedürfnisse der Kinder wurden erfüllt? Woran habe ich das erkannt?
5.3 Inwieweit wurden meine Ziele verwirklicht? Waren die Ziele realistisch?
5.4 Welche Konflikte und Schwierigkeiten gab es? Wie bin ich damit umgegangen?
5.5 Wodurch kam es zu Abweichungen von der Planung? Wie bewerte ich meine Planung und mein Reaktion?
5.6 Was würde ich bei ähnlichen Projekten in Zukunft bedenken und verändern?

6. Anhang
6.1 Spielanleitung: „Brennball“
6.2 Geschichte: “Wie die Menschen das Feuer entdeckten“
6.3 Spielanleitung: „Feuerschlange“
6.4 Spielanleitung: „Feuerschlangen- Rennen“
6.5 Liedtext: „Feuer“
6.6 Spielanleitung: „Die Feuerschlangenschwanzjagd“
6.7 Kopiervorlage Ausmalbild „Feuerwehr“
6.8 Beobachtungsbögen zum Spielverhalten der Heinzelmännchen- Gruppe
6.9 Zweiter Beobachtungsbogen „Sammlung bedeutsamer Situationen, Ereignisse und Erlebnisse

Quellen

1. Beschreibung der Lebenssituation der Kinder dieses Gruppe

1.1 Wie setzt sich die Gruppe zusammen?

- Die Heinzelmännchengruppe besteht in der Gruppenzusammenstellung erst seit Sommer 2004.
- Die Kinder kennen sich bereits aus anderen Gruppen
- bei der Gruppe handelt es sich um eine altershomogene Gruppe im Alter zwischen 5 bis 6 Jahren
- die Gruppe besteht aus 20 Kindern, 11 Mädchen und 9 Jungen
- ein Junge hat Eltern mit iranischer Herkunft
- ein Mädchen hat einen Vater mit italienischer Herkunft
- ein Mädchen hat Eltern mit türkischer Herkunft
- ein Mädchen hat Eltern mit thailändischer Herkunft

1.2 Welche Tätigkeiten, Spiele, Aktivitäten bevorzugen die Kinder in der Einrichtung?

In der Gruppe sind zurzeit folgende Spiele, Aktivitäten, Tätigkeiten bevorzugt:

- spielen von verschiedenen Lernspielen am Computer ( „Grooby“, “Philipp“)
- Konstruktionsspiele mit „großen“ Lego- Steinen (Flugzeuge, Panzer)
- Malen von Bildern (Mit Buntstiften und Wachsmalern)
- Durchführung von Versuchen (Sand- Wasser-, & Farbversuch)
- Erlernen von Schriftsprache, erstes „Malen“ von Buchstaben
- Rollenspiele (Vater, Mutter, Kind/ Löwe, Katze, Tiger)
- Bewegung (Turnen, Klettern, Toben, Wettkampfspiele)

1.3 Welche besonderen familiären Bedingungen sind bekannt?

- Ein Mädchen spricht zu Hause überwiegend Englisch
- Ein Junge spricht zu Hause überwiegend Türkisch.
- Ein Mädchen spricht zu Hause überwiegend Spanisch.
- Von zwei Jungen und zwei Mädchen leben die Eltern getrennt.
- Ein Mädchen hat keinen Kontakt zu seinem Vater.
- Die Eltern von einem Mädchen sind an Alkoholismus erkrankt.

1.4 Welche Institutionen; Vereine usw. werden von den Kindern in ihrer Freizeit genutzt?

- ein Mädchen spielt im Verein Handball.

- drei Mädchen tanzen beim Ballett.
- ein Mädchen fährt im Rollschuhverein
- ein Mädchen geht zum Ergotherapeuten
- ein Mädchen geht zur Logopädie

2. Beschreibung von bedeutsamen Situationen

Datum: Freitag 22.10.2004

Uhrzeit: ca. 10.50 Uhr in der Gruppenzeit

Ort: Lernwerkstatt am Tisch und basteln Laternen fürs Lichterfest

Beteiligte Personen: Mehmet (5;9), Paul (5;7) und Chris (5;8)

Mehmet, Paul und Chris sitzen am Tisch und basteln ihre Laternen. Mehmet erzählt, dass er zu Hause eine „echte“ (gekaufte) Laterne hat. Paul und Chris beginnen von ihren Laternen zu erzählen. Paul erzählt, dass seine Laterne sogar echtes Feuer hat. Mehmet sagt Paul, dass man mit so einer Laterne sehr vorsichtig sein muss, weil man sich sonst verbrennen kann. Chris sagt, dass das nicht stimmt und nur die Laterne verbrennen kann. Paul sagt mit lauter Stimme, dass das doch stimmt und er es weiß, weil er schon mal den Feuerversuch gemacht hat. Mehmet erklärt, dass er auch schon mal den Feuerversuch gemacht hat und sich ein bisschen verbrannt hat. Chris, der die Zeit über mit einer Schere in der Hand gespielt hat, sieht Paul nun grinsend an und sagt dann, dass ja bald Lichterfest sei und er dann seine Laterne von zu Hause mitbringen würde und sie ins Lagerfeuer halten würde, damit sie verbrennt. Chris stellt das Verbrennen der Laterne durch Zischgeräusche und schnelles Bewegen der einzelnen Finger da. Mehmet erklärte ihm mit aufgebrachter Stimme, dass man das nicht machen darf. Paul findet die Idee von Chris jedoch sehr spaßig und erklärte, dass er dies auch mit seiner Laterne machen wird. Paul stellt ebenfalls mit Zischgeräuschen und schnelles bewegen der einzelnen Finger da, wie seine Laterne verbrennt. Mehmet sagt erneut, dass man das nicht darf. Paul und Chris gehen aber nicht weiter auf Mehmet ein, sondern malen sich beide kichernd mit vorgehaltener Hand weiter aus, wie die Laternen im Lagerfeuer verbrennen.

Datum: Donnerstag 28.10.2004

Uhrzeit: ca. 13.15 Uhr in der Freispielphase

Ort: Großraum in einer selbstgebauten Höhle (aus Klettergerüst und Tüchern)

Beteiligte Personen: Lisa (5,11), Christin (5;6) und Jessica (Praktikantin)

Christin und Lina sitzen in einer selbstgebauten Höhle. Ich gehe gerade daran vorbei, als Lisa nach mir ruft, um mir mitzuteilen, dass Christin etwas essen würde was giftig ist, was sie draußen gefunden hat. Als ich in die Höhle sehe, sehe ich Christin, die sich schnell etwas aus ihrer Handfläche in den Mund steckt. Lisa, die hinter mir steht, ruft aufgebracht Christin zu, dass man das nicht essen darf, weil es giftig ist. Ich frage Christin, was sie denn draußen gefunden hat, was man essen kann. Christin öffnet ihre Handfläche und zeigt mir ein paar Bucheckern. Lisa sieht mich fragend an und erkundigt sich erneut, ob sie Recht hatte, dass die giftig sind. Ich erkläre Lisa, dass sie nicht giftig sind, aber man auch nicht zu viele davon essen sollte. Danach erkundige ich mich bei Christin, woher sie weiß, dass man Bucheckern essen kann. Christin erzählt mir, dass ihre Mutter ihr das erzählt hatte. Außerdem fügt Christin hinzu, dass alles was im Herbst an den Bäumen hängt auch gegessen werden darf. Lisa, die dem Gespräch „nasepopelnderweise“ zu gehört hat, sieht Christin nun mit hochgezogenen Augenbrauen an, hört auf zu popeln und entgegnet ihr mit ernstem Gesichtsausdruck, dass man nicht alles essen dürfe. Vogelbeeren seien nämlich giftig. Christin sieht mich an. Lisa erkundigt sich sofort, ob sie dieses Mal Recht hat und Vogelbeeren giftig sind. Ich sage ihr, dass sie Recht hat und frage die beiden welche Früchte sie noch kennen, die man im Herbst essen kann. Sie nennen mir Äpfel, Birnen & Bucheckern. Ich frage nach ein paar weiteren Herbstfrüchten und ob man sie essen darf (Haselnüsse, Kastanien, Eicheln). Lisa und Christin sind sich nur bei der Kastanie einig, dass man sie nicht essen kann. Lisa glaubt, dass man Haselnüsse essen kann und Christin weiß es nicht. Eine Eiche meinen beide nicht zu kennen. Ich löse auf welche Früchte man essen kann und frage sie, ob ich ihnen eine Eichel zeigen soll. Welche gleich auf Zustimmung schlägt. Ich gehe mit Lisa und Christin in den Biberraum zum Jahreszeitentisch und zeige ihnen eine Eichel. Lisa erkennt sie nun, aber Christin gib zu, so etwas noch nie gesehen zu haben.

Datum: 26.10.2004

Uhrzeit: ca. 13.20 Uhr in der Freispielphase

Ort: Großraum am Computer

Beteiligte Personen: Paul (5;7) und Anna (Erzieherin)

Paul sitzt vor dem Computer & spielt damit, als die Eieruhr klingelt (Zeichen zum Abwechseln). Anna sagte Paul, dass die Zeit um ist und er bitte abwechseln soll. Paul reagiert nicht und spielt weiter. Anna spricht Paul erneut an und sagt ihm, dass andere Kinder auch gerne spielen wollen. Paul steht auf, ohne Anna an zu sehen, um Stanley Platz zu machen, spielt aber weiter. Anna fordert Paul auf Stanley auch die Maus zu geben. Paul knallt die Maus auf den Computertisch, verschränkt die Arme, legt die Stirn in Falten und zieht die Unterlippe über die Oberlippe, sein Blick ist auf den Monitor des Computers gerichtet. Anna weist Paul darauf hin, dass von so einem auf den Tisch knallen die Maus kaputt geht und dann kein Kind mehr spielen kann. Paul reagiert nicht auf sie. Er bleibt unverändert stehen und beobachtet das Spielgeschehen von Stanley auf dem Monitor. Anna erkundigt sich, ob er sie verstanden hat. Paul sieht weiter mit unverändertem Gesichtsausdruck auf den Monitor, nickt aber kurz. Anna erkundigt sich, ob das ein ja sein sollte. Paul sieht Christina kurz aus dem Augenwinkel an und nickt erneut. Gerade als sich Anna vom Computer abwendet, drängelt sich Paul wieder an den Computer und reißt Stanley die Maus weg. Stanley ruft nach Anna. Anna fordert Paul auf, jetzt vom Computer weg zu kommen & sich einen Raum zu suchen. Paul reagiert nicht auf sie, sondern spielt weiter. Anna nimmt Paul die Maus aus der Hand und hebt ihn mit der Aufforderung sich einen Raum zu suchen von der Bank. Als sie Paul hinstellen will, lässt er die Beine schlaff und sinkt auf dem Boden zusammen. Anna fordert ihn erneut auf sich jetzt einen Raum zu suchen. Paul verharrt kurz in der zusammengesunkenen Haltung, mit dem Gesicht in den Händen vergraben. Anna fordert Paul auf, aufzustehen und sich einen Raum zu suchen. Paul bewegt sich erst nicht, springt dann aber mit einem lachenden Gesicht auf und rennt aus dem Großraum in die Lernwerkstatt und setzt sich in die Lese- und Hörecke.

3. Analyse einer bedeutsamen Situation

Analyse der Situation 2.1.:

Vermutlich entstand das Interesse zum Thema „Feuer“ bei Chris, Paul und Mehmet durch die Laternenzeit und durch das Lichterfest im Kinderhaus.

Die Jungen setzten sich verbal mit dem Thema Feuer auseinander. Mehmet und Paul schienen bereits mit Feuer Erfahrungen gesammelt zu haben. Das schließe ich aus dem bereits vorhandenen Wissen im Umgang mit Feuer/ Feuerversuch. Sie stellen bereits auch erste Verbindungen vom Feuer aus der Laterne mit dem Feuer aus dem Feuerversuch her.

Chris war während des Gespräches sehr still und wirkt auf mich eher durch die Schere abgelenkt. Erst als es um das Verbrennen geht, schaltet er sich wieder ein. Ich vermute, dass Chris noch keine eigenen Erfahrungen mit Feuer sammeln konnte. Da er vielleicht Zuhause keine Erlaubnis bekommt mit Feuer zu experimentieren und oder den Feuerversuch im Kinderhaus noch nicht erlebt/ ausprobiert hat und somit die Faszination des Feuers noch stärker sein Interesse schürt. Ebenfalls vermute ich, dass das verbotene „Kokeln“ Chris und Paul sehr interessiert und sie die Vorstellung von der brennenden Laterne so fasziniert, dass sie sie sogleich in ein Rollenspiel um setzten/ darstellten.

In dieser Situation, sah ich das Thema: “Das Feuer und der Umgang damit“. Ich bin der Meinung, dass sich dieses Thema als Projektthema deswegen eignet, weil es die ganze Gruppe betrifft, da die Kinder durch das Lichterfest und im Erwachsenen- Alltag in Kontakt mit Feuer kommen (Kerzen für Laternen & Lagerfeuer zum Lichterfest) ebenfalls durch Beobachtung/ Durchführung des Feuerversuchs in der Lernwerkstatt .

Die Kinder können bei diesem Projekt ihre Ich-, Sach-, und Sozialkompetenzen, sowie ihre kognitive Entwicklung erweitern, da das Thema Feuer sehr vielseitig ist.

Ebenfall bietet sich das Thema Feuer in der Gruppe zurzeit gut an, da die Gruppe noch mit der Erschließung der Lerninhalte der Lernwerkstatt beschäftigt ist. In diesem Zusammenhang könnte, man den Kindern den Feuerversuch nahe bringen und sie ihre Erfahrung mit dem Umgang des Feuerversuchs machen lassen.

Zusätzlich haben sich Eltern bei den Erziehern erkundigt, warum die Kinder im Kinderhaus mit Feuer in Kontakt kommen und damit „spielen“ dürfen. Im Rahmen des Projektes könnte man den Eltern Informationen über den Hintergrund des Feuerversuches/ Projektes vermitteln.

4. Planung

4.1 Projektthema

„Das Feuer“/ Wie die Heinzelmännchen den Umgang mit dem Feuer lernen

4.2 Zielgruppe

- 19 Kinder (11 Mädchen und 8 Junge, da 1 Junge länger krank ist)
- Kinder sind zwischen 5-6 Jahren alt
- die Kinder kommen Sommer ´ 05 voraussichtlich zu Schule

Begründung der Auswahl

- Gruppe hat Interesse an der Erschließung der „neuen“ Lerninhalte ihres neuen Gruppenraumes der Lernwerkstatt
- Projekt zur Erschließung der Lerninhalte der Lernwerkstatt (bereits abgeschlossenes Thema: „Wasser“)
- Beobachtete Situation beim Laterne basteln
- Bevorstehendes Lichterfest im Kinderhaus
- Fragen der Eltern

4.3Welche besonderen Fähigkeiten und Schwierigkeiten der Kinder muss ich bei der Planung berücksichtigen?

- große Bewegungsfreude
- große Kinder möchten „großes“ machen (sind stolz, mehr zu können als Kleine)
- unterschiedliche geistige (kognitive), körperliche und psychische Entwicklung trotz gleichen Alters
- kurze Konzentrationsphase
- einige Kinder haben noch wenig Selbstbewusstsein bzw. trauen sich wenig zu ( teilweise Übertragene Angst der Eltern)
- vereinzelte Kinder sind durch befreundetet/ andere Kinder leicht ablenkbar

4.4 Was möchten die Kinder vermutlich gerne lernen, wissen, ausprobieren?

- Kinder möchten den Umgang mit dem Feuerversuch kennen lernen (verschiedene Löschmöglichkeiten)
- viele verschiedenen Möglichkeiten wie das Feuer brennt kennen lernen (groß, kleine Flammen)
- Kinder möchten eigene Erfahrungen mit dem Feuer machen
- möchten sich mit anderen Kindern messen
- Erfahrungswerte von Erwachsenen auf kognitiver Ebene an andere (kleinere) weiter geben

4.5 Was möchte ich gerne vermitteln, ausprobieren? Worin möchte ich die

Kinder gerne unterstützen?

- Kinder sollen lernen, dass man vorsichtig mit Feuer sein muss
- Kinder sollen erfahren, was für eine Bedeutung das Feuer früher und heute hat/ hatte
- Kinder sollen den Umgang mit dem Feuerversuch erleben
- Kinder sollen Angst abbauen, aber den Respekt beibehalten um mit Feuer zu experimentieren
- Kinder sollen erfahren, wann und wie man die Feuerwehr alarmieren darf

[...]

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Unterrichtsstunde: „Das Feuer“ : Wie die Heinzelmännchen den Umgang mit dem Feuer lernen
Untertitel
Projektarbeit im Elemantarbereich zum Thema Feuer
Note
1
Autor
Jahr
2005
Seiten
37
Katalognummer
V131050
ISBN (eBook)
9783640481149
ISBN (Buch)
9783640481002
Dateigröße
605 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unterrichtsstunde, Feuer“, Heinzelmännchen, Umgang, Feuer, Projektarbeit, Elemantarbereich, Thema, Feuer
Arbeit zitieren
Jessica Bork (Autor:in), 2005, Unterrichtsstunde: „Das Feuer“ : Wie die Heinzelmännchen den Umgang mit dem Feuer lernen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131050

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