Wenn die Kinderseele nicht mehr lachen kann

Depressionen bei Kindern


Seminararbeit, 2008

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition der Depression

3. Symptome (mit Erwähnung der Entstehung und Ursachen)
3.1. Altersunterschiede
3.1.1. Das erste Lebensjahr
3.1.2. Kleinkindalter
3.1.3. Kindergartenalter
3.1.4. Jüngere Schulkinder
3.2. Geschlechtsunterschiede

4. Entstehung und Ursachen
4.1. Genetik
4.2. Umwelt
4.2.1. Familie
4.2.2. Schule
4.2.3. Stress
4.3. Verschiedene Theorien
4.3.1. Biologische Theorien
4.3.2. Psychoanalytische Theorien
4.3.3. Kognitive Theorien
4.3.4. Lerntheorie

5. Therapie
5.1. Pharmakotherapie
5.2. Spieltherapie
5.3. (Kognitive) Verhaltenstherapie
5.4. Familientherapie

6. Schluss

7. Anlagen:

- Literaturverzeichnis

- Quellenverzeichnis

1. Einleitung

„Da wachsen Kinder auf an Fensterstufen –

Und wissen nicht, dass draußen Blumen rufen –

An einem Tag voll Weite, Glück und Wind –

Und müssen Kind sein und sind traurig Kind.“1

Menschen jeden Alters können an Depressionen erkranken. Man kann sogar davon ausgehen, dass Depressionen bei Kindern, wie auch Jugendlichen keinesfalls seltener auftreten als bei Erwachsenen; vielmehr ist diese Krankheit eine der häufigsten psychischen, wie auch chronischen (körperlichen, wie seelischen) Erkrankungen an denen Kinder und Jugendliche leiden, auch wenn dieses Thema erst spät in das Blickfeld der Kinder – und Jugendpsychiatrie gerückt ist. Es wird davon ausgegangen, dass ca. 8 Prozent aller Jugendlichen und ca. 2,5 Prozent aller Kinder unter depressiven Störungen leiden. Viele der Betroffenen erleben häufig Rückfälle oder leiden später noch unter depressiven Symptomen, wie geringes Selbstwertgefühl, Zurückgezogenheit und Pessimismus, insbesondere wenn die Depressionen aus der Kindheit nicht behandelt wurden. Das klinische Bild der Depression bei Kindern zeigt sich unterschiedlich zur Symptomatik erwachsener Menschen. Kinder verstecken ihre seelischen

Leiden oft hinter anderen körperlichen oder psychischen Beschwerden und diese zeigen sich je nach Alter verschieden. Daher ist eine Diagnose auch für Spezialisten oft sehr schwer, weshalb noch vor kurzer Zeit die Meinung in der Wissenschaft verbreitet war, dass Kinder, wenn überhaupt, nur selten depressiv sind. 2

2. Definition der Depression

„Ein Gefühl der Niedergeschlagenheit bzw. einen Symptomkomplex, dessen Erscheinungsbild sich auf verschiedenen Ebenen des menschlichen Daseins, z. B. auf emotionaler (Traurigkeit, Gefühl der Gefühllosigkeit), motivationaler (Entscheidungsunfähigkeit, Antriebsschwäche), kognitiver (Denkhemmung, Grübelneigung), vegetativ-physiologischer (Appetit- und Schlafstörungen) und Verhaltens-Ebene (apathisches oder auch rastloses Verhalten) manifestieren kann. Eine einheitliche Definition der Depression existiert nicht. Der Begriff Depression wird deshalb auf bestimmte psychische Zustände angewandt, die hinsichtlich Ursachen, Schweregrad und Verlauf der Erkrankung sehr unterschiedlich sein können (Psychosen). - In der Alltagssprache wird jemand als depressiv bezeichnet, der sich traurig und lustlos zeigt.“ 3

3. Symptome

Zuerst einmal möchte ich die allgemeinen Symptome der Betroffenen erwähnen, um dann nachher in den jeweiligen Altersabschnitten genauer darauf eingehen zu können. Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass nicht alle Symptome zwangsläufig zusammen auftreten müssen.

Kinder, die an einer Depression erkranken zeigen vor allem eine grundlegende traurige und unglückliche Stimmung, die über einen längeren Zeitraum anhält. Eine Veränderung der äußeren Umstände kann dies auch nicht beeinträchtigen. Sie „langweilen“ sich, weil sie keine Freunde und an alltäglichen Aktivitäten keinen Spaß mehr haben. Dinge, die ihnen früher für gewöhnlich Freude bereitet haben, interessieren sie nicht mehr. Erkrankte Kinder isolieren sich und nehmen wegen ihres Desinteresses und ihrem auffallend stillen oder aber extrem unruhigem, aggressivem Verhalten, eine Außenseiterposition ein. Probleme mit dem Einschlafen, Durchschlafen oder eines sehr hohen Schlafbedürfnis gehören häufig zu dieser Krankheit, ebenso wie ein verändertes Essverhalten. Begleitende Krankheiten sind daher, besonders bei Mädchen, oft Anorexie und Bulimie. Destruktives Verhalten ist auch keine Seltenheit.

Symptome, die die Depression überdecken und die Diagnose damit erschweren, sind Ängstlichkeit, Übelkeit, Kopf- und Bauchschmerzen. Ein klares Anzeichen für die Erkrankung ist das geringe Selbstwertgefühl der Betroffenen, was u.a. aus den Selbstbeschuldigungen resultiert, denn besonders ältere Kinder und Jugendliche suchen die Schuld zumeist bei sich und glauben, dass alle Probleme ihretwegen auftreten.

Suizidale Phantasien und auch Selbstmordversuche sind das schlimmste bei dieser Krankheit, da sie besonders ab dem Jugendalter erfolgreich ausgelebt werden. 4

3.1. Altersunterschiede

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen hängen, ganz im Gegensatz zu Erwachsenen, stark von Alter, körperlichem, seelischem und geistigem Entwicklungsstand, alterstypischen Anforderungen und von den aktuellen intellektuellen und verbalen Möglichkeiten ab.

Deshalb habe ich eine Unterteilung in 5 Altersabschnitte vorgenommen, da jeder Teil ganz unterschiedliche und neue Symptome mit sich bringen kann. 5

3.1.1. Das erste Lebensjahr

Säuglinge reagieren vor allem stark auf den Verlust der Bezugsperson oder dem Fehlen einer grundlegenden Nähe, Zuwendung, Geborgenheit und psychosozialen Deprivation (= „unzureichende Versorgung des Säuglings […] sowohl in Hinsicht auf seine körperlichen als auch seine emotionalen Bedürfnisse“. 6 Diese Kinder reagieren zuerst mit starkem Protest, werden dann jedoch apathisch, nehmen nicht mehr richtig zu und entwickeln sich langsamer. Hierzu gehören nicht nur die körperlichen Aspekte, sondern auch die motorischen, seelischen und sozialen. 7

3.1.2. Kleinkindalter

Auch bei Kleinkindern ist die Ursache einer Depression oft in dem Verlust der Bezugsperson oder dem fehlenden Grundbedürfnis der Sicherheit und Geborgenheit zu finden. Sie lernen später Laufen und Sprechen, werden später sauber und verfügen über schlechte fein – und grobmotorische Fähigkeiten. (Umgang mit Bauklötzen beeinträchtigt; späterer Zeitpunkt für die selbstständige Nahrungsaufnahme). Ein allgemein schlechtes Körpergefühl und unsichere kognitive Fähigkeiten prägen sie in dieser depressiven Phase. Des Weiteren leiden sie unter Ess – und Schlafstörungen. Albträume und Ängste begleiten sie im Übermaß. Sie jammern und weinen viel und können nicht eine Minute alleine sein. Manche resignieren sogar total und verfallen in eine absolute Teilnahmslosigkeit.

Auf lange Sicht werden die altersgemäßen Spielaktivitäten ganz eingestellt. Sie können unter Bauchschmerzen leiden und sind gehemmt im Umgang mit ihren Mitmenschen.

Andere wiederum „entgleisen“ in ihrer normalen Entwicklung d.h. sie schaukeln hin und her, schlagen mit dem Kopf gegen die Wand, beißen sich selbst und reißen sich die Haare aus: sie zeigen ein stark destruktives Verhalten. Sie reagieren auf alles sehr gereizt, sind überhaupt sehr unruhig.8

3.1.3. Kindergartenalter

Kindergartenkinder zeigen ähnliche Symptome wie Kleinkinder. Sie sind auffallend ängstlich und leiden unter großen Trennungsängsten, weshalb sie oft weder Vater noch Mutter gehen lassen können. Dadurch wird die altersgemäße Selbstständigkeit verhindert. Ihre Teilnahms– und Antriebslosigkeit lässt sie kein Interesse und Spaß an neuen motorischen Fähigkeiten, wie z.B. dem Radfahren, finden. Spielen können sie weder allein, noch mit anderen, denn sie zerstören jedes Spiel mit ihrer Aggressivität oder Destruktivität, die durch innere Unruhe ausgelöst wird. Häufig klagen sie über starke Kopf– und Bauchschmerzen. Sie flüchten in frühere Entwicklungsstufen oder in bereits abgelegtes Verhalten, wie z.B. das Daumenlutschen, Einnässen und Einkoten. Auch schon erworbene motorische und feinmotorische, intellektuelle und sprachliche Fähigkeiten können wieder verloren gehen. Sie beklagen sich, dass keiner mit ihnen spielen will, sie somit also keiner liebt oder Zeit für sie hat. Erschreckender Weise können sie – auch ohne überhaupt ein genaues Bild vom Tod zu haben – phantasieren nicht mehr leben zu wollen oder Impulse zeigen, aus dem Fenster springen zu wollen oder in ein fahrendes Auto zu laufen.

Auch sie Schreien und Jammern viel, manchmal gefolgt von richtigen Weinkrämpfen. Sie haben ein starkes Anlehnungsbedürfnis und werden von einer nervösen Unruhe geplagt, weshalb sie in Schaukelbewegungen verfallen. Betroffene Kinder dieses Alters kränkeln häufig und bringen nicht die nötige Energie zum Genesen mit. 9

3.1.4. Jüngere Schulkinder

In diesem Altersabschnitt treten die psychischen Symptome nun mehr und mehr in den Vordergrund. Geprägt von einer depressiven Grundstimmung, sind die Betroffenen niedergeschlagen, resigniert und ängstlich. Ihre geistige und seelische Entwicklung bietet ihnen nun die Möglichkeit (zu) viel über sich selbst nachzudenken. Daraus entstehen häufig unangemessene Schuldgefühle und unangebrachte Selbstkritik. Dies führt zu einem geringen Selbstwertgefühl. Das extreme Grübeln und das Versinken in die eigene Welt führen zu Denkhemmungen wie Konzentrationsschwächen und Gedächtnisstörungen. Allein diese Symptome wirken sich stark auf das Verhalten und die Lernfähigkeit aus. Durch den Mangel an Konzentration und die Gedächtnisstörung verliert das Kind die Motivation, Begeisterung, Interesse und die Aufmerksamkeit, worunter die Schulleistung erheblich leidet. Versagensängste und Angst vor möglichen Strafen machen ein gezieltes und effektives Lernen schier unmöglich.

In dieser Zeit ziehen sich die Betroffenen meist noch mehr zurück und treffen sich kaum noch mit Gleichaltrigen. Sie spielen weniger und tun sie es doch einmal, sind sie häufig aggressiv und können sich schwer anpassen.

Manche fallen auch durch ihre Unruhe auf, denn sie hampeln herum, können nicht bei der Sache bleiben und versuchen ihre Depression hinter einer Maske aus Umtriebigkeit und Clownerie zu verstecken.

Diese Unruhe wird oft mit dem hyperkinetischen Syndrom verwechselt, welches Ärzte vielleicht mit einer möglichen minimalen Fehlfunktion des Gehirns (M(inimale) C(erebalen) D(isfunktion)) in Zusammenhang bringen. Der gravierende Unterschied liegt in der freudlosen Grundstimmung, die bei einem hyperaktiven Kind eher nicht erwartet wird.10 Wie auch in anderen Phasen leiden die betroffenen Kinder oft unter Essstörungen und klagen über körperliche Beschwerden, wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Kopfschmerzen.

Depressive Schulkinder sind außerdem nicht belastbar und fühlen sich daher oft überfordert. Sie neigen zu Selbstbestrafung, die auch in Selbstverletzung ausarten kann. Oft stehlen sie, um Erleichterung zu finden, denn durch die Angst erwischt zu werden, steigt der Adrenalinspiegel.

In diesem Alter beginnen die depressiven Suizidphantasien und – versuche immer gefährlicher zu werden. 11

3.2. Geschlechtsunterschiede

In der Kindheit leiden Mädchen und Jungen etwa gleich häufig an Depressionen. Ab dem Pubertätsalter steigt jedoch die Anzahl der erkrankten Mädchen um das doppelte. Gründe hierfür könnten natürlich hormoneller oder genetischer Natur sein, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass „Mädchen auf Belastungen sehr viel häufiger depressiv reagieren, weil sie auf persönliche Bindungen sensibler reagieren oder in anderen Lebenslagen emotional stärker engagiert sind.“ 12

Auch die Symptome verändern sich unter den Geschlechtern. Mädchen zeigen eher ein ruhiges und schüchternes Verhalten, sind traurig, bedrückt, neigen zum Grübeln und ziehen sich zurück. Sie gelten als die „braven, ruhigen Kinder“, mit denen man keine Schwierigkeiten hat; ganz im Gegenteil zu Jungen. In ihrer sozialen Isolation fallen sie insbesondere durch ihr aggressives und gereiztes Verhalten auf und werden von der Umwelt als störend, unangenehm empfunden. Aufgrund ihrer schwachen Leistungen in der Schule, schwänzen sie dann auch häufig den Unterricht. 13

Depressive Störungen insgesamt 17,9 %

12, 6 % Jungen, 21,5 % Mädchen14

4. Entstehung und Ursachen

Für die Entstehung der Depressionen sind meist mehrere Faktoren verantwortlich. Dies können biologische Theorien sein oder aber auch psychologische und gesellschaftliche Faktoren.

4.1. Genetik

Da die Gene jeder einzelnen menschlichen Zelle auch für Erkrankungen des Menschen verantwortlich sind, wird angenommen, dass sie auch Auswirkungen auf die Anfälligkeit für Depressionen haben. Eine Reihe von Kritikern streitet dies ab. Allerdings überzeugt mich das Beispiel der Pubertät, die auch nicht mit der Geburt, sondern erst mit etwa 10 Jahren, einsetzt und doch durch die Gene vorprogrammiert ist.15

Erwiesen ist, dass die „Disposition, depressiv auf Belastungen zu reagieren, von den Eltern an ihr Kind weitergegeben wird.“16 D.h., dass Depressionen vererbt werden können und die Wahrscheinlichkeit hierfür größer ist, wenn beide Elternteile an Depressionen leiden. Die Anlage für Depressionen zu besitzen, bedeutet jedoch nicht, dass man auch unter den Symptomen einer Depression leiden muss. Hierfür wären äußere Umstände verantwortlich, die ich im Weiteren noch erläutern werde. 17

4.2. Umwelt

Aufgrund der unterschiedlichen äußeren Umstände unter denen jedes Kind aufwächst, sind auch die Möglichkeiten zu erkranken sehr differenziert. Während die einen wohl behütet von ihren Eltern in einem schönen Zuhause aufwachsen, müssen andere auf ihre Eltern weit gehend verzichten und sind sich selbst überlassen. Aufgrund der u.a. unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten, gelingt es den einen ihre Interessen mit Freude zu verfolgen, wobei Kinder aus ärmlicheren Verhältnissen nicht die Möglichkeit haben, meist kostenpflichtigen Vereinen beizutreten und teuren Freizeitbeschäftigungen (selbst der Besuch eines Schwimmbades ist teuer) nachzugehen. Das gesellschaftliche Leben basiert bereits dadurch auf zwei unterschiedlichen Ebenen. Je verwahrloster die Kinder sind, desto primitiver und freudloser wird meist ihr Leben. Der Kontakt zur Gesellschaft ist ausgesprochen wichtig für ein gesundes und erfreutes Leben. Isolation aufgrund seiner Herkunft und der Lebensweise ist heute keine Seltenheit und macht die Betroffenen krank, insbesondere, wenn es sich um Kinder handelt, die zum Spiel ihre Kameraden brauchen. 18

[...]


1 Nevermann, Reicher, Depressionen im Kindes- und Jugendalter, S. 11, Z.

2 Vgl. zu diesem Absatz: Rabenschlag, S.40 ff.; Stift. Warentest, S. 158;

http://www.3sat.de/3sat.php?a=1&url=http://www.3sat.de/nano/bstuecke/25377/

3 http://www.wissen.de/xt/default.do?MENUNAME=Suche&SEARCHTYPE=topic&

query=Depression, s. Punkt 4 Psychologie, wissen.de Lexikon

4 Vgl. zu diesem Absatz: Graham, Hughes, S. 33 – 47; Schäfer, S. 11 – 12; Stiftung Warentest, S. 158 – 159

5 Vgl. zu diesem Absatz: Stiftung Warentest, S. 158

6 Schäfer, S. 13, Z. 2 - 4

7 Vgl. zu diesem Absatz: Schäfer, S. 13; Stiftung Warentest S. 160 – 161; Nevermann, Reicher, S.36 - 43

8 Vgl. zu diesem Absatz: Stiftung Warentest, S. 161 – 162; Schäfer, S. 13; Nevermann, Reicher, S. 36 - 43

9 Vgl. zu diesem Absatz: Schäfer, S. 13 – 14; Stiftung Warentest 1.162 – 163; Nevermann, Reicher, S. 36 - 43

10 Vgl. Stiftung Warentest, S. 163, Z. 28 - 33

11 Vgl. zu diesem Absatz: Stiftung Warentest, S. 163; Schäfer, S. 13 – 14; Nevermann, Reicher, S. 36 - 43

12 Graham; Hughes, S. 57, Z. 1 - 4

13 Graham; Hughes, S. 56 – 57, www.hausarbeitern.de/faecher/hausarbeit/psk/21191.html

14 Nevermann, Reicher, S. 62, Z. 2 - 3

15 Vgl. Graham, Hughes, S. 69, Z. 4 - 10

16 Rabenschlag, S. 109, Z. 14 - 16

17 Graham, Hughes, S. 59; Rabenschlag, S. 109 – 110; Schäfer, S. 34

18 Vgl. zu diesem Absatz: Nevermann, Reicher, S. 149 - 150

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Wenn die Kinderseele nicht mehr lachen kann
Untertitel
Depressionen bei Kindern
Hochschule
Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
22
Katalognummer
V131015
ISBN (eBook)
9783640470228
ISBN (Buch)
9783640470099
Dateigröße
499 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wenn, Kinderseele, Depressionen, Kindern
Arbeit zitieren
Stefanie Grippekoven (Autor:in), 2008, Wenn die Kinderseele nicht mehr lachen kann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131015

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