Die Viersäftelehre der antiken griechischen Medizin


Hausarbeit, 2004

11 Seiten, Note: 3,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Hippokrates, Galen, Aristoteles... ständig hört man diese Namen in Beziehung mit irgendeiner Theorie, die sogenannte Viersäftelehre. Doch was ist die Viersäftelehre eigentlich und wie entwickelte sie sich im Laufe der Zeit? Um auf diese Fragen einzugehen, habe ich diese Arbeit geschrieben. Das ganze Thema der Viersäftelehre ist sehr umfangreich und auch umstritten. Es steht in enger Verbindung mit den Theorien der Viererschemata. Da jedoch die ganzen Theorien und jedes Detail in der Säftelehre den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde, werde ich die Viererschemata so wenig wie möglich behandeln. In der Entwicklung der Säftelehre möchte ich mich besonders auf die drei wichtigsten Einflussfaktoren beschränken: die Schrift aus dem Corpus Hippocraticum „Die Natur des Menschen“, die Lehre des Philosophen Aristoteles und die wohlbekannteste Person in Verbindung mit dieser Lehre – Galen. Um die Entwicklung dieser Lehre möglichst genau zu beschreiben, werde ich aber auch andere Zeitabschnitte, wie beispielsweise die vorsokratische Periode, kurz behandeln.

Details

Titel
Die Viersäftelehre der antiken griechischen Medizin
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Note
3,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
11
Katalognummer
V130277
ISBN (eBook)
9783640363735
ISBN (Buch)
9783668146785
Dateigröße
380 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Viersäftelehre, Medizin
Arbeit zitieren
Anne-Kathrin Jahnke-Wurm (Autor:in), 2004, Die Viersäftelehre der antiken griechischen Medizin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/130277

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