District Six zwischen Entstehung, Zerstörung und Wiederaufbau

Zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Kapstadter Bezirks


Hausarbeit, 2008

31 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffsdefinition

3 Rechtliche Grundlagen in Südafrika
3.1 Die Gesetze vor der Apartheid
3.2 Die Gesetze der Apartheid
3.3 Die Abkehr von der Apartheid

4 Die Historie des District Six
4.1 District Six in den Anfängen seiner Entstehung
4.2 District Six während der Apartheid
4.2.1 Die rechtlichen und baulichen Entwicklungen im District Six
4.2.2 Kosten für die Implementierung des Group Areas Acts im District Six

5 Die Post-Apartheid Entwicklungen und die heutige Situation im District Six

6 Kritische Betrachtung und Zukunftsaussichten

1 Einleitung

Im Laufe der Geschichte haben viele Länder durch die Klassifizierung von Menschen in Rassen auf sich aufmerksam gemacht. In Afrika trat dieses Phänomen insbesondere aufgrund der Kolonialisierung durch die Europäer auf. Auch Südafrika ist eines dieser Länder, die davon betroffen waren. Seit Anbeginn des Sesshaftwerdens europäischer Siedler auf der Kaphalbinsel traten Probleme zwischen den Siedlern und den bereits ansässigen Völkern auf, welche in der Apartheid ihren Höhepunkt fanden. Im Zuge der Apartheid und der damit verbundenen rechtlichen Restriktionen für die Einwohner Südafrikas wurden vor allem die Städte durch die spezielle Stadtplanungspolitik der Apartheid- Regierung beeinflusst. Dabei gibt es Gebiete, die durch besonders tragische Schicksale Geschichte geschrieben haben. Drastische Beispiele sind Gebiete, aus denen während der Apartheid alle Einwohner (in diesen Fällen Schwarze und Coloured) zwangsumgesiedelt wurden, um diese Bereiche als Wohngebiete für weiße Einwohner frei zu machen. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang Viertel wie Cato Manor in Durban, Sophiatown in Johannesburg und der District Six in Kapstadt.

Diese Arbeit wird sich im Speziellen mit der Geschichte und der Entwicklung des District Six beschäftigen, da dieser eine Besonderheit gegenüber den anderen eben genannten Gebieten aufweist: der District Six wurde - im Gegensatz zu Sophiatown und Cato Manor - trotz ursprünglicher Planung nur in geringem Maße wieder bebaut und ist deshalb besser bekannt als eine Brachfläche, die an die Innenstadt Kapstadts anschließt. Kein anderes Viertel Südafrikas wurde zudem so stark umkämpft und hat auch international soviel Aufsehen erregt. Seit einigen Jahren läuft nun ein aktiver Prozess zur Wiederbelebung des District Six, dessen Darstellung ebenso Schwerpunkt dieser Arbeit sein soll.

Um Problemen bei der Begriffsverwendung vorzubeugen, erfolgt zu Beginn der Arbeit eine Definition der wichtigsten Begriffe, die im Zusammenhang mit dem Thema stehen.

Anschließend soll eine Darstellung der bedeutsamsten Gesetze bezüglich der Rassentrennung in Südafrika eine Grundlage schaffen, um die weiteren Entwicklungen im District Six und deren rechtliche Legitimation zu verstehen.

Nach einem historischen Aufriss des District Six, welcher die Hintergründe der Entwicklungen in diesem Gebiet aufzeigen und damit dessen spezielle Geschichte herausarbeiten soll, wird die aktuelle Situation beleuchtet und in einem abschließenden Teil zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.

2 Begriffsdefinition

Mit dem Ziel einer einheitlichen Begriffsgrundlage, erfolgt eine kurze Erklärung der in der vorliegenden Arbeit verwendeten Begriffe der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen Südafrikas. Die Kapstädter Stadtregieung nahm bereits im Jahr 1900 eine Rassenkategorisierung vor, die nachfolgend in der deutschen Übersetzung dargestellt wird. Coloured waren demnach Kapstädter dunkler Pigmentierung, welche Nachkommen von Sklaven und/oder „Gemischt-“Ehen zwischen Khoi und Weißen waren. Khoi wiederum wurden Afrikaner oder Schwarze genannt, die Bantu-Sprachen sprechen. Weiße waren Kolonisten aus Europa oder deren Nachkommen.1 Die Bezeichnungen schwarz, coloured und weiß galten final für das gesamte Land.

Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die eben beschriebenen Begriffe in dieser Form in der deutschen Übersetzung verwendet. Da der Ausdruck „Coloured“ als gängiger Begriff in die deutsche Literatur eingegangen ist, wird auch in dieser Arbeit auf eine Übersetzung verzichtet. Zudem wird die direkte Übersetzung „farbig“ in der deutschen Sprache eher für Menschen verwendet wird, die in Südafrika als Schwarze gelten würden. Obschon ihrer eindeutigen rassistischen Kategorisierung werden die genannten Begriffe aufgrund fehlender Alternativbegriffe - auch in Post-Apartheid-Südafrika - in der Literatur und aus diesem Grund auch dieser Arbeit weiterhin gebraucht.

Abstand genommen werden soll jedoch von jeder Wertung, die damit in Zusammenhang stehen könnte. So sei an dieser Stelle nur darauf hingewiesen, dass während der Apartheid die Einwohner Südafrikas in acht verschiedene Rassen eingeteilt wurden und durch eine Kennzahl im Pass registriert wurden. Diese nach rein physischen Merkmalen und Abstammung vorgenommene Einteilung von Menschen wird vom Autor als hochgradig diskriminierend bewertet und soll deshalb in dieser Arbeit nicht weiter verwendet werden.

3 Rechtliche Grundlagen in Südafrika

3.1 Die Gesetze vor der Apartheid

Um die Situation im District Six zu verstehen, ist es notwendig die Geschichte Südafrikas genauer zu betrachten und unter anderem herauszustellen, welche rechtlichen Grundlagen als Basis für die Handlungen bezüglich des District Six genutzt wurden.

Im Laufe der südafrikanischen Geschichte wurden viele Gesetze erlassen, die das Endziel hatten, alle Bevölkerungsgruppen räumlich und sozial voneinander zu trennen (Apartheid, afrikaans: Trennung). Am wichtigsten war es in diesem Zusammenhang jedoch die weiße Bevölkerung, die nach der Vorstellung der Apartheid-Regierung allen anderen Bevölkerungsgruppen übergeordnet war, von den übrigen vollkommen abzugrenzen.

Bereits seit den frühesten Ansiedelungen europäischer Siedler in Südafrika im 17. und 18. Jahrhundert gab es Probleme und Kämpfe zwischen den Siedlern und den dort ansässigen indigenen Völkern, wodurch sich sehr schnell eine segregierte Wohnsituation entwickelte.2

Die erste rechtliche Festlegung in dieser Hinsicht, die für das gesamte Land galt, wurde jedoch erst 1913 mit dem Native Land Act herausgegeben, durch den es Schwarzen verboten wurde außerhalb bestimmter festgelegter Gebiete (mit kleinen Ausnahmen) Land zu besitzen.3 Durch den Native Urban Areas Act aus dem Jahre 1923 wurde diese Bestimmung weiter unterstützt. Diese zweite gesetzliche Festlegung hinsichtlich der Rassentrennung in Südafrika sollte den Zuzug von Schwarzen in urbane Gebiete regulieren (Influx Control) und gab den lokalen Entscheidern die Befugnis am Rande der Städte Wohngebiete eigens für Schwarze (so genannte Townships) zu errichten und somit erstmals eine geplante segregierte Wohnsituation zu schaffen.4

Bis in die 40er Jahre des 20. Jahrhunderts bezogen sich die Gesetze hinsichtlich der Segregation ausschließlich auf die Ausgrenzung der schwarzen Bevölkerung. Erst dann wurden in Folge ansteigender Proteste Weißer aufgrund des vermehrten Zuzuges von Asiaten und Coloureds in weiße Wohngebiete auch Gesetze für diese Bevölkerungsgruppen landesweit einheitlich festgelegt. Der Asiatics Land Tenure Act von 1946, im Volksmund auch Ghetto Act genannt, war das erste dieser Gesetze. Des Weiteren war er der Grundstein für den 1950 erlassenen Group Areas Act, der aufgrund seiner Tragweite wohl das bekannteste Gesetz der Apartheid geworden ist.5

3.2 Die Gesetze der Apartheid

Als die National Party, die Partei der Apartheid-Regierung, 1948 an die Macht kam, war die südafrikanische Bevölkerung bereits eine stark segregierte Gesellschaft. Vorrangig war dies in den Städten zu beobachten.

Die National Party (NP) erließ in ihrer Anfangszeit vier ausschlaggebende Gesetze. Der bereits erwähnte Group Areas Act wurde der Grundpfeiler für die Apartheid-Reglementierungen.

Um ein Gesetz mit einer Tragweite wie der des Group Areas Acts einzuführen, bedarf es an sich einer stichhaltigen Begründung. Die Motive der Apartheid-Regierung - da nicht ganz klar - sind deshalb ein viel diskutiertes Thema. Die NP rechtfertigte die Einführung des Group Areas Acts damit, dass durch die Aufteilung in jeweils eigene Group Areas (Wohngebiete nach Rassenunterteilung) Reibereien zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen vermindert werden sollten. Ferner war er laut der NP notwendig, um die „westliche Zivilisation zu erhalten“, die der Kultur anderer Rassen ihrer Ansicht nach überlegen war.6

Wie bereits erwähnt, baute der Group Areas Act auf den Asiatics Land Tenure Act auf. Aus diesem Grund ist ein weit verbreiteter Gedanke, dass ein Hauptantrieb für das Erlassen des Acts fortwährendes Drängen weißer Händler war, die sich vor allem von den indischen Händlern wirtschaftlich bedroht fühlten und durch den Act dazu gezwungen wurden nur noch in denen ihn zugewiesenen Group Areas Handel zu betreiben.7

FESTENSTEIN und PICKARD-CAMBRIDGE argumentieren weiterhin, dass der ökonomische Faktor zwar ein wichtiger gewesen sein muss, für eine Segregation dieser Größenordnung jedoch tief liegendere Ängste und ideologische Gründe der weißen Bevölkerung Motive gewesen sein müssen.8 Die wahren Beweggründe jedoch können im Nachhinein nur noch schwer durchschaut und bewiesen werden.

Der Group Areas Act hob die Segregation der südafrikanischen Bevölkerung auf eine ganz andere - erstmals vollkommen legale - Ebene.

Die effiziente Durchführung des Group Areas Acts war dennoch nur durch die Unterstützung dreier weiterer Gesetze möglich: dem Population Registration Act (1950), dem Separate Amenities Act (1953) und dem Prohibition of Mixed Marriages Act (1949). Letzterer verbot es außerhalb der eigenen für die jeweilige Person festgelegten Rasse zu heiraten. Dadurch sollte eine weitere Vermischung der Bevölkerung (nach Apartheid-Kriterien) verhindern werden.9

GNAD unterteilte das System der Apartheid in drei Ebenen, die Mikro-, die Meso- und die Makro-Ebene, die jedoch miteinander verknüpft sind. Auf der Mikro-Ebene verordnete der Separate Amenities Act von 1953 die getrennte Nutzung öffentlicher Einrichtungen - wie Schulen, Bibliotheken und Schwimmbäder - je Bevölkerungsgruppe mit dem Ziel soziale Kontakte zwischen Weißen und Nicht-Weißen künstlich auf ein Minimum zu beschränken. Die öffentlichen Einrichtungen waren vorrangig in den jeweiligen Group Areas angesiedelt. Auf der Meso-Ebene sollte ab 1950 der Group Areas Act die räumliche Trennung von Wohngebieten in Übereinstimmung mit der im Population Registration Act (1950) festgelegten Rassenkategorisierung erzwingen. In der Qualität und Quantität der jeweils zugewiesenen Räume spiegelten sich auch die Rechte der verschiedenen Bevölkerungsgruppen wieder (s. Abbildung 1 und Tabelle 1).10

Abb 1.: Die Apartheidstadt - ein Modell Quelle: Jürgens, Bähr 1998

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Proklamierte Group Areas: 1957-1989

Quelle: Saff nach South African Institute of Race Relations, 1992a, S. 341

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

In Tabelle 1 werden zwar Schwarze außer Acht gelassen, diese erhielten jedoch, obwohl sie die Majorität der südafrikanischen Bevölkerung ausmachten, die kleinsten Group Areas.

Auf der Meso-Ebene wurden nicht nur neue Wohngebiete wie die Townships geschaffen, welche dann den unterschiedlichen Rassen zugeordnet wurden, sondern es wurden bereits existierende Wohngebiete anderen Gruppen zugeordnet, als denen die eigentlich dort ansässig waren. Schätzungen gehen davon aus, dass während der Apartheid über ein halbe Million Menschen in Folge dieser Reglementierungen aufgrund von Zwangsumsiedlungen ihre Häuser verlassen mussten.11 Dies ist ein sehr wichtiger Aspekt für die weitere Geschichte des District Six und den Handlungsstrang der vorliegenden Arbeit.

Eine großräumige Segregation der schwarzen Bevölkerung (auf der Makro-Ebene) versuchte das Apartheid-Regime durch die Schaffung so genannter Homelands umzusetzen. Die Einrichtung dieser Reservate zielte auf eine komplette Ausgliederung der schwarzen Bevölkerung aus dem weißen Staatswesen ab. Die für den Wirtschaftsprozess im weißen Südafrika notwendigen schwarzen Arbeitskräfte sollten nur ein vorübergehendes Aufenthaltsrecht in den Townships der Städte genießen und später in die ihnen jeweils zugeordneten Homelands zurückkehren.12

3.3 Die Abkehr von der Apartheid

Zum Ende der 60er und in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts brachte die am Beispiel der USA entstandene Black-Consciousness Bewegung heftige Unruhen in das Land. Die damit zusammenhängenden Studentenaufstände und auch die Härte der Polizeieinsätze bei den Unruhen lenkten sowohl den Fokus der Gesellschaft des Landes selbst als auch den des Auslands auf Südafrika. Der im Laufe der Zeit immer größer werdende Druck von innen und außen brachte in den 70er Jahren einige grundlegende Reformen hervor, nach denen zwar die Gesetzespraxis an die Veränderungen angepasst, der Kerngedanke der Apartheid aber nicht aufgehoben wurde. Die Neuerungen bezogen sich vorrangig auf die Rassentrennung hinsichtlich des Handels und wurden in einer Gesetzesänderung des Group Areas Acts im Jahr 1984 festgehalten.13 Staatspräsident F.W. de Klerk leitete in seiner Amtszeit von 1989-1994 dann eine vorsichtige Abkehr von der Apartheid ein. 1990 wurde die gesetzlich festgelegte Trennung von Weißen und Nichtweißen in öffentlichen Einrichtungen aufgehoben. 1991 folgte die Aufhebung aller Apartheidreglementierungen inklusive des Group Areas Acts.14 Nach den ersten freien Wahlen im Jahr 1994, bei denen der African National Congress (ANC) mit dem inzwischen aus der Haft entlassenen Nelson Mandela an die Macht kam, trat die Interimsverfassung in Kraft. Damit erfolgte auch eine Wiedereingliederung der Homelands in den südafrikanischen Staat.

Diese gesetzliche Aufhebung bedeutet allerdings nicht unmittelbar auch eine vollkommene Abwendung vom Gruppen-Gedanken oder von der damit verbundenen Wohnsituation innerhalb der Bevölkerung. Ferner kann man nicht davon sprechen, dass durch die Aufhebung der Apartheid-Gesetze gleichsam ein monetärer Ausgleich entstanden wäre, weshalb eine Vermischung der Wohngebiete bzw. eine Änderung des Wohnsitzes für viele Südafrikaner schon allein aus Kostengründen ein Problem darstellt.

4 Die Historie des District Six

4.1 District Six in den Anfängen seiner Entstehung

Die erste Siedlung auf dem heutigen Land des District Six war die Farm Zonnebloem. Sie wurde 1706, 50 Jahre nachdem die ersten Siedler sich am Kap niedergelassen haben, gegründet. Sie diente vor allem dem Wein- und Weizenanbau und lag am Hang des Devil’s Peak unweit der neu gebauten Burg Kapstadts. Auf die bereits vor diesem Zeitpunkt dort angesiedelten Dörfer von Khoisan oder anderen indigenen Völkern soll hier nicht weiter eingegangen werden, da sie für die Entstehung des District Six als Stadtteil Kapstadts keine unmittelbare Bedeutung hatten.15

[...]


1 Vgl. Bickford, 1990, S.37

2 Vgl. Saff, 1998, S.45.

3 Vgl. ebd., S. 45

4 Vgl. ebd., S.45-46

5 Vgl. Saff, 1998, S.46.

6 Vgl. ebd., S.47-48.

7 Vgl. ebd., S. 46-48.

8 Vgl. Festenstein, Cambridge, 1987, S.6.

9 Vgl. Saff, 1998, S.46-48.

10 Vgl. Gnad, 2002, S.1.

11 Vgl. Saff, 1998, S. 48-50.

12 Vgl. Gnad, 2002, S.1.

13 Vgl. Saff. 1998, S.59-60.

14 Vgl. ebd. S.62-63.

15 Vgl. Pistorius, 2002, S.16-20.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
District Six zwischen Entstehung, Zerstörung und Wiederaufbau
Untertitel
Zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Kapstadter Bezirks
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
31
Katalognummer
V130173
ISBN (eBook)
9783640359868
ISBN (Buch)
9783640359943
Dateigröße
6015 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
District, Entstehung, Zerstörung, Wiederaufbau, Geschichte, Gegenwart, Zukunft, Kapstadter, Bezirks
Arbeit zitieren
Marietta Michna (Autor:in), 2008, District Six zwischen Entstehung, Zerstörung und Wiederaufbau, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/130173

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