Entwicklung zwischen Anpassung und Scheitern

Der Bildungsroman im Frühwerk von Hermann Hesse


Seminararbeit, 2002

27 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was ist ein Bildungsroman?- Versuch einer Abgrenzung

3. Die Selbstbewahrung als Intention des Hesseschen Bildungsromans
3.1 Peter Camenzind
3.2 Unterm Rad

4. Schlußbetrachtungen

Literaturverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

Der Bildungsroman gehört zu den prominentesten Gattungen der deutschen Literatur. Er gilt als spezifisch deutscher Beitrag zur Romanliteratur.

Mit seinen Friihwerken „Peter Camenzind" und „Unterm Rad", sowie dem 1917 erschienenen „Demian" hat Hermann Hesse den Bildungsroman der Jahrhundertwende entscheidend geprägt.

Im Bildungsroman wird der Entwicklungsgang einer zentralen Figur erzählt, die in dauernder Auseinandersetzung mit seiner Umwelt versucht einen für sich akzeptablen Lebensweg zu finden. Der Bildungsroman setzt also auf den Unterschied zwischen Individuum und Gesellschaft und stellt die Frage, wie das Individuum mit der Gesellschaft zum Ausgleich kommen kann ? Der Versuch einer Abgrenzung der Gattung Bildungsroman erfolgt in Kapitel zwei.[1]

Das deutliche Bewußtsein des Individuums entstand gegen Ende des 18. Jahrhunderts, als Resultat der neuhumanistischen Bildungsanthropologie. Im Bildungsroman sollte der Einzelne Dissonanzen und Konflikte des Lebens durchlaufen, um zur Reife und Harmonie zu gelangen. Dieser Prozeß der Selbstbildung erfolgte ohne einen pädagogischen Mentor.

„Zur Ausbildung eines individuellen Lebensgefiihls haben die gefiihlsbetonten religiösen Strömungen des 18. Jahrhunderts, der Pietismus etwa, [ ... ], beigetragen."[2]

Aus dieser Frömmigkeit entwickelt sich eine Sichtweise, in der durch religiöse Anwendung oder Anbetung der Natur die Seele sich selbst gegenübertritt. Durch permanente Selbstbeobachtung und kritischer Selbstprüfung wendet sich die Aufmerksamkeit nach innen, so daß es zu einer mehr psychologischen Sichtweise des Helden kommt.

Hermann Hesse kam aus einem stark pietistisch geprägtem Elternhaus und die Loslösung von seinem Vater wird zum Grundtenor in seinen Romanen. Er beschwört in seinen frühen Werken, zu dem auch der 1901/02 entstandene „ Peter Camenzind" gehört, eine „lichte, helle Welt der Zuneigung, freilich gedämpft durch die starre Moral"[3], an der man schon bald seine Grenzen erfuhr.[4]

In der 1906 erschienenen Erzählung „Unterm Rad" schildert Hesse in einer poetische anschauliche Kritik an den aktuellen Mißständen des Schulsystems mit einem feinen Sinn für die Suche nach Lebensqualität[5], die Entwicklung und das Scheitern des jungen Hans Giebenrath über einen Zeitraum von anderthalb Jahren.

Diese Selbstbewahrung der Helden in Hesses Romanen, vorgeführt an Beispielen aus den Romanen „Peter Camenzind" und „Unterm Rad" ist das Thema des dritten Kapitels.

Sowohl in „Peter Camenzind" wie auch in „Unterm Rad" sind autobiographische Beziige unverkennbar. Bei „Peter Camenzind" wird schon im Titel klar, das es sich um eine besondere Person handelt. Aber lediglich der Name ist fiktional, den Peter Camenzind ist — mutatis mutandis - Hermann Hesse am Anfang seiner Schriftstellerkarriere, der versucht seine eigenen Krisen mit der Gesellschaft zu lösen.

In „Unterm Rad" verarbeitet Hesse nicht nur seine eigene schulische Vergangenheit, sondern auch das Leiden seines jüngeren Bruders Hans — der sich später 1935, das Leben nahm.[6]

Allerdings scheitern Hesse Helden nicht an der Welt, wie der Autor uns glauben machen will, sondern an sich selbst und an einer narzißtischen Selbstüberschätzung.

Hesse bietet als Zufluchtsort die Natur, wie im Camenzind oder später die Religion wie in „NarziB und Goldmund" oder dem „Glasperlenspiel" an. Eine tatsächlich lebbare Alternative, oder eine wirkliche Kritik an bestehenden Daseinsformen erlebt man in Hesses Romanen nicht. Die Durchführbarkeit seiner Krisenbewältigung wird nicht mehr erprobt. Seine Romane enden mit dem Rückzug auf die eigene Innerlichkeit.

In Kapitel vier gelange ich dann zu einer resümierenden Schlußbetrachtung.

2. Was ist ein Bildungsroman?—Versuch einer Abgrenzung

Der Bildungsroman zeigt „den Weg eines Helden als gesetzmäBige Entwicklung durch Konflikte zur Harmonie und zur Persönlichkeit"[7].

Während im eigentlichen Entwicklungsroman der innere und äußere Werdegang eines Menschen nachgezeichnet wird, stehen im Bildungsroman weniger Persönlichkeits- und Charakterentwicklung im Vordergrund als mehr der Einfluß objektiver Kulturgüter, der seelischen Erfahrungen zu einer verantwortlichen, humanitären Gesamtpersönlichkeit.[8]

Der Terminus Bildungsroman entstammt der Goethezeit, und wurde von Dilthey geprägt, der den Bildungsroman als eine typisch deutsche Romanform bezeichnete. Nach Dilthey stellen alle Bildungsromane den Jüngling dar, wie er nun mit den harten Realitäten der Welt in Kampf gerät. Es wird eine Art Lebensgeschichte erzählt, an deren Ende die Entfaltung des Individuums aus sich selbst heraus, weitgehend unabhängig von der Umwelt steht.

„Goethes Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" wird zum Ausgangspunkt des Bildungsromans schlechthin und, [ ... ] zum Maßstab und grundlegendem Paradigma dafür, was in seiner Folgezeit als ª%ildungsromano bezeichnet werden kann und was nicht."[9]

Der Bildungsroman ist eine Weiterentwicklung des Schelmenromans, der unter Einfluß der frühbürgerlichen Philosophie entstand und das freie Individuum und seine Bildungsfähigkeit proklamiert.

Er setzt auf den Unterschied zwischen Individuum und Gesellschaft und stellt die Frage wie das Individuum mit der Gesellschaft zum Ausgleich kommen kann. Es beschreibt also die Stellung der sinnfordernden Subjektivität zur sinnverlassenden prosaischen Objektivität.

„Auf der einen Seite steht der Roman des abstrakten Idealismus, in dem der idealerfüllte Held in eine aktive und kämpferische Auseinandersetzung mit der Welt geführt wird. Auf der anderen Seite steht der Roman der Desillusionsromantik, dessen Held sich ins eigene Innere zurückzieht, weil er jeden Versuch, sich in der äußeren Welt zu verwirklichen [ ... ] als aussichtslos empfindet"[10].

Der Bildungsroman bildet die vermittelnde Variante zwischen diesen beiden Möglichkeiten und führt letztlich zur Formulierung eines Lebensziels, das in exemplarischer Darstellung eines Individuums zusammen mit den dazu erforderlichen Bedingungen dargestellt wird.

Der Verfasser eines Bildungsromans versucht anhand des Werdegangs seines Helden die Totalität der Welt darzustellen. Der Bildungsroman wird somit als eine Bestandsaufnahme der Gesamtheit der Erfahrungen des Schriftstellers mit der ihn umgebenden Welt angesehen.

In einem Bildungsroman wird ein Bogen von einem Anfangszustand einer Person bis zu einem Endzustand gespannt. Die Leseerwartung wird gesteuert, indem zu Beginn der Erzählung bestimmte Erwartungen gestreut werden, die die Entwicklung des Helden erwarten lassen. Die eigentliche Erzählung beginnt, wenn die Statik der Ausgangssituation durch das Eindringen bestimmter Ereignisse gestört wird. Dies führt dazu, daß der Held sein gewohntes Umfeld verläßt und sich einem erweiterten Wirklichkeitsgefüge stellen muß. Dies kann geschehen durch Streben nach Selbstverwirklichung des Helden oder das Hinausstoßen des Helden in die rauhe Wirklichkeit, ohne sein eigenes Dazutun. Er verliert seine Orientierungen und Werte. Dieser Mangel verursacht in ihm eine Sehnsucht nach dem alten Zustand, nach Ausgewogenheit und Sicherheit.

Im weiterem Romanverlauf wird der Held versuchen diesen Zustand auf einer höheren Ebene wiederzuerlangen. Zur Lösung des Identitätsproblems bieten sich drei Möglichkeiten an:

1. „Der Held findet aus eigener Kraft aus seiner Krise hinaus. Die Erkenntnis des Scheiterns veranlaßt ihn zur Suche einer neuen Identitätsbasis.
2. Der Held besinnt sich auf sich selbst und seine ursprünglichen Kräfte und Intentionen, die ihm in der Konfrontation mit einer fremden Wirklichkeit verloren gegangen sind. [ ... ] Er beginnt mit der Suche nach möglichen Inseln, die ihm die Entfaltung seiner Innerlichkeit erlauben. Ein typisches Beispiel für dieses Modell stellt „Peter Camenzind" dar.
3. Der Held kann den an ihm durch die Normsetzungen der Gesellschaft zugefügten psychischen Schaden nicht überwinden [ ... ] und zerbricht schlieBlich daran."[11]

Diese Opportunität zeigt Hesses Erzählung „Unterm Rad", in der der Protagonist Hans Giebenrath an den Zwängen der Gesellschaft scheitert und sich schließlich das Leben nimmt.

Der Idealtypus eines Bildungsromans sieht nach dem Kompositionsprinzip von Borcherdt drei Phasen vor: Jugendjahre, Wanderjahre, Läuterung.

„Der Bildungsweg zeige ein einheitliche Grundlinie: Vom Irrtum zur Wahrheit, von Verworrenheit zur Klarheit, vom Unbewußten zum Bewußten, von der Natur zum Geist.

Die Welt mit der sich der Held auseinanderzusetzen hat, ist nicht Schicksal, sondern Schule des Lebens."[12]

3. Die Selbstbewahrung als Intention des Hesseschen Bildungsromans

3.1 Peter Camenzind

Der traditionelle Bildungsroman geht von der Hypothese der zentralen Position des Helden aus, wie in Kapitel zwei geschildert wurde.

„Das Handlungsgefuge ist grundlegend einsträngig: der Lebensweg des Helden bildet das tragende Gerüst der »Fabel«, [ ... ] Zentrum des zeitlichen Koordinatensystems ist die Heldenfigur: der Handlungszeitraum ist durch die Lebenszeit des Helden begrenzt [ ... ]."[13] Der individualistische Bildungsroman[14] knüpft an die Tradition des Künstlerromans an. So versucht sich z.B. Hermann Hesses „Peter Camenzind" als Schriftsteller. Im Künstlerschicksal wird versucht, die Entfaltung und Selbstbehauptung eines scheinbar autonomen Individuum zu gestalten.

„Der individualistische Held gewinnt, anders als der epigonale Held, von Beginn des Romans an starke Konturen einer einmalig besonderen Persönlichkeit. Aufgrund dieser Ausnahmeexistenz ist sein Lebensziel von vornherein festgelegt: Kunst und Liebe werden zu Reservaten individualistischer Selbstentfaltung."[15]

Der Handlung im individualistischen Bildungsroman wird durch den Tod des Helden oder durch seine plötzliche Wandlung ein Ende gesetzt. So findet Peter Camenzind, nachdem er auf Dichtkunst und Liebeserfüllung verzichtet, sein zumindest vordergründiges Glück in seinem Heimatdorf Nimikon.

„Der individualistische Held setzt die Normen seines Handeln in geglaubter Selbstandigkeit aus sich heraus und erhebt sie zu Gesetzen seines Handels."[16]

Der Held des individualistischen Bildungsromans ist mehr als Identifikationsfigur, denn als Demonstrationsfigur zu verstehen. So wurde auch gerade „Peter Camenzind" von seinem zeitgenössischen Publikum begeistert aufgenommen und gerade für die Leser attraktiv, die sich im Zeichen der Wandervogelbewegung von der städtischen Zivilisation abwandten. Schon die Titel „Peter Camenzind" und gibt AufschluB dariiber, daB es sich um ganz besondere Helden handelt. Die Titelfigur agiert als alter ego Hermann Hesses 1901/02, zur Entstehungszeit des „Peter Camenzind". Zur diesem Zeitpunkt befand sich der Autor in einer tiefen Krise, der er sich durch sein Werke zu entledigen versuchte.

„Als Vorbild diente Hesse Gottfried Kellers Entwicklungsroman „Der griine Heinrich", dessen Lektüre Peter Camenzind selber im Roman zum Bildungserlebnis wird. Im frühen 20. Jahrhundert läßt sich eine Verengung des auf eine allseitige Entfaltung des Individuums angelegten Bildungsromans zum individualistischen Roman beobachten. Die Erzählperspektive folgt ausschließlich der Heldenfigur, deren Weltsicht dominiert und deren Lebensweg zumeist in einer verborgenen Kreisform an seinen Ausgangspunkt zuriickkehrt."[17]

Wie in Kapitel zwei dargestellt, vollzieht sich Camenzinds Entwicklung idealtypisch in drei Phasen. In den Kapiteln zwei bis vier werden die Jugendzeit geschildert, die durch eine gewachsene gesellschaftliche Entfremdung gekennzeichnet ist. In den Kapiteln fünf bis acht werden dann die frühen und mittleren Mannjahre dargestellt, an deren Ende die Läuterung des Helden steht und er nach einer „Insel" sucht, die ihm die Entfaltung seiner Innerlichkeit erlaubt.

In seinen Jugendjahren wird „der stammige Bauernknabe aus dem Berner Oberland [ ... ] weniger durch Elternhaus und Schule als durch die herb-schöne Bergnatur geprägt. Eine gewisse soziale Geborgenheit erfahrt er in der dorflichen Lebenswelt von Nimikon. [ ...]."[18] Der eigentliche Erzählvorgang beginnt damit, daß der jugendliche Held aus der Enge und Abgeschlossenheit seiner bisherigen Erfahrungswelt hinausgeführt wird und vom Gipfel des Sennalpstockes auf die Weite der Welt blickt. Diese Bild weckt in dem Knaben die Sehnsucht nach der großen, weiten Welt.

[...]


[1] So konstatiert Rolf Selbmann (1994, S. 33): „Als Bildungsroman kann ein Roman dann bezeichnet werden, wenn Bildung als zentraler Diskurs thematisiert wird [ ... ]. Das bedeutet nicht, daß die Bildungsgeschichte der alleinige Gegenstand des Romans sein muß oder daß keine anderen Diskurse thematisiert werden dürften. Ebenfalls ist es für die Zuordnung als Bildungsroman gleichgültig, ob die Bildungsgeschichte gelingt" oder nicht.

[2] Jürgen Jacobs/ Markus Krause: Der deutsche Bildungsroman (1989), S. 44

[3] Ralph Freedman: Hermann Hesse (1991), S. 39

[4] Dazu schreibt Hugo Ball (1977): „Im »Camenzindo gibt es keinen Pietismus mehr, kein Elternhaus mit Gebot und Lehre; hier herrscht die pura natura. Hier ist ein Werk, das von der Maxime ausgeht, Bildung erst könne beginnen, wo keine Verbildung mehr vorhanden."

[5] Ralph Freedman: Hermann Hesse (1991), S. 171

[6] Helga Esselborn-Krumbiegel: Hermann Hesse (1996), S. 34

[7] Lothar Köhn: Entwicklungs- und Bildungsroman (1968), S. 5

[8] Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur (1989), S. 238f

[9] Herbert Tiefenbacher: Textstrukturen des Entwicklungs- und Bildungsromans (1982), S. 12

[10] Jürgen Jacobs / Markus Krause : Der deutsche Bildungsroman (1989), S. 27

[11]

Herbert Tiefenbacher: Textstrukturen des Entwicklungs- und Bildungsromans (1982), S. 221

[12] Lothar Köhn: Entwicklungs- und Bildungsroman (1968), S. 16

[13] Helga Esselborn-Krumbiegel: Typologie des Helden im Bildungsroman des frühen 20. Jahrhunderts, S. 251

[14] Im Gegensatz dazu steht der sogenannten Subjektroman in dem die Bedrohung des Individuums als Depersonalisierung des Helden und zugleich als Dekomposition des Bildungsromans realisiert. Als Beispiel hierf•r dient Hermann Hesses „Demian". Hier kennzeichnen dichotomische Welterfahrung, Entfremdung und Schwinden der Subjektgrenzen den Zerfall der Ich-Einheit. Der Erfahrung der Dichotomie entspricht der Umschlag von äußerer in innere Handlung. Die innere Handlung wird dabei so erweitert, bis sie Umwelthandlungen mit umfaßt. Dieser Dominanz der inneren Handlung entspricht die Entgrenzung des Individuums. Durch die mühsame Wiedergewinnung des eigenen Ichs wird die traditionell einlinig-chronologische Struktur des Bildungsromans überlagert von einer lose gefügten Mosaikstruktur. Die Konstanten des Bildungsromans bleiben dabei allerdings erhalten: der zentrale Held, der Erzähleinsatz am Wendepunkt, heldenzentrierte Rückblicke und Ausblicke, ein zielorientierter Erzählduktus. Jedoch bereinigen sich hier Entwicklungsstruktur und Simultanstruktur zu einem neuen Ganzen.

[15] Helga Esselborn-Krumbiegel: Typologie des Helden im Bildungsroman des frühen 20. Jahrhunderts, S. 255

[16] Helga Esselborn-Krumbiegel: Typologie des Helden im Bildungsroman des frühen 20. Jahrhunderts, S. 257

[17] Helga Esselborn-Krumbiegel: Hermann Hesse (1996), S.28f

[18] Gerhart Mayer: Der deutsche Bildungsroman (1992), S. 195

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Entwicklung zwischen Anpassung und Scheitern
Untertitel
Der Bildungsroman im Frühwerk von Hermann Hesse
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Germanistisches Institut)
Autor
Jahr
2002
Seiten
27
Katalognummer
V129691
ISBN (eBook)
9783640402144
ISBN (Buch)
9783640402519
Dateigröße
646 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Entwicklung, Anpassung, Scheitern, Bildungsroman, Frühwerk, Hermann, Hesse
Arbeit zitieren
Christian Smidt (Autor:in), 2002, Entwicklung zwischen Anpassung und Scheitern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129691

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