Unterrichtsstunde: Die Magnet-Werkstatt

Unterrichtsentwurf für Klasse 8


Unterrichtsentwurf, 2009

32 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Unterrichtseinheit
1.1. Thema der Unterrichtseinheit
1.2. Bezug zum Rahmenplan
1.3. Aufbau der Unterrichsteinheit
1.4. Ziele der Unterrichtseinheit

2. Thema der geplanten Unterrichtsstunde
2.1. Lernziel der Unterrichtsstunde

3. Voraussetzungen für die Unterrichtsstunde
3.1. Sachdarstellung
3.2. Beschreibung der Lerngruppe
3.2.1. Zusammensetzung der Lerngruppe
3.2.2. Lernausgangssituation, Arbeits- und Sozialverhalten
3.2.3. Einzeldarstellungen der Schüler
3.2.4. Lernvoraussetzungen der Schüler im Hinblick auf die Unterrichtsstunde

4. Entscheidungen für die geplante Unterrichtsstunde
4.1 Didaktisch – methodische Entscheidungen
4.2. Didaktische Reduktion
4.3. Differenzierung
4.4. Übersicht über die Werkstattbereiche
4.5. Tabellarische Stundenverlaufsplanung

5. Anhang
5.1. Literatur
5.2. Arbeitsblätter, Texte, Arbeitsanweisungen

1. Unterrichtseinheit

1.1. Thema der Unterrichtseinheit

Rund um den Magneten – Wir setzen uns handlungsorientiert mit dem Phänomen „Magnetismus“ auseinander.

1.2. Bezug zum Rahmenplan

Die Schüler[1] der Klasse 8a der Schule am X. werden nach dem Rahmenlehrplan mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkt für das Land Berlin/Brandenburg unterrichtet.

Laut des o.g. Rahmenlehrplans sind die Standards für den naturwissenschaftlichen Unterricht am Ende der Jahrgangsstufe 8 für die Unterrichtseinheit entsprechend im Themenfeld: „ Körper und Stoffe im Alltag und in der Technik “ und im Themenfeld „ Kräfte in Natur und Technik “ wie folgt festgelegt:

Die Schüler:

- kennen magnetische Eigenschaften, um:
- Metallen von Nichtmetallen zu unterscheiden
- allgemeine und besondere Eigenschaften häufiger Metalle zu unterscheiden,
- Zusammenhang zwischen Eigenschaften und Verwendung ausgesuchter Metalle zu erläutern

Im Rahmenlehrplan Naturwissenschaften für die Grundschule wird als Standard im Themenfeld 5.2.1. Umgang mit Stoffen im Alltag[2] angegeben, dass die Schüler, die Eigenschaften von Körpern und Stoffen untersuchen, indem sie magnetische Eigenschaft kennen. Des Weiteren wird angeführt, dass die Schüler angeregt werden sollen, Fragestellungen zu entwickeln, Experimente durchzuführen und Erklärungen zu formulieren. Der Schwerpunkt soll hierbei auf zielorientierten und selbstständig durchgeführten Versuchsvorhaben liegen.

Im Rahmenlehrplan Sachunterricht für die Grundschule[3] ist als Standard angegeben, dass sich die Schüler Naturphänomene erschließen, wozu auch der Magnetismus gehört.

1.3. Aufbau der Unterrichsteinheit

Die Unterrichtseinheit findet in Form von Werkstattarbeit statt. Die einzelnen Werkstattbereiche/Stationen wird unter Punkt 4.5. Übersicht über die Werkstattbereiche genauer vorgestellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.4. Ziele der Unterrichtseinheit

Kompetentes Handeln erfordert vom Einzelnen ein Zusammenwirken von Leistungs- und Verhaltensdisposition, also von kognitiven und sozialen Fähigkeiten. Dieses Zusammenwirken wird als Handlungskompetenz bezeichnet und erfordert ein komplexes zusammenspiel von Sach-, Methoden-, sozialer und personaler Kompetenz. Die Darstellung der Ziele erfolgt in den einzelnen Kompetenzbereichen.[4]

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2. Thema der geplanten Unterrichtsstunde

Die Schüler arbeiten an der Unterrichtswerkstatt „Magnetismus“ weiter.

2.1. Lernziel der Unterrichtsstunde

Die Schüler arbeiten an der Werkstatt „Magnetismus“ weiter und eignen sich Kenntnisse bezogen auf Magnetarten, was zieht ein Magnet an, Magnetpole, Magnetkraft, Magnetfelder und den Kompass an.

Sie zeigen dies, indem sie:

- Experimente nach schriftlicher und bildlicher Anleitung sachgerecht durchführen,
- sich an den Stationen orientieren,
- sich eigenständig einen Partner suchen,
- leise und konzentriert arbeiten.

3. Voraussetzungen für die Unterrichtsstunde

3.1. Sachdarstellung

Benannt ist der Magnet[5] vermutlich nach der griechischen Landschaft Magnesia in Kleinasien. Dort wurden Erzgesteine gefunden, die Eisenteilchen anzogen. Neben Naturmagneten aus Eisenerz gibt es heute auch künstliche Magnete aus Stahl oder bestimmten Legierungen. Zudem gibt es Magnete in unterschiedlichen Formen: Stab-, Hufeisen- oder Scheibenmagnete.

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Magnete sind Stoffe, von denen ein magnetisches Feld ausgeht, so dass insbesondere eisen-, jedoch auch nickel- und kobalthaltige Gegenstände von ihnen angezogen werden. Diese Eigenschaft wird als magnetische Kraft oder Magnetismus bezeichnet. Die von Magneten angezogenen Gegenstände sowie die Magnete selbst bestehen aus Molekülen mit magnetischem Nord- und Südpol, deren Pole dauerhaft gleichmäßig ausgerichtet sind. Das heißt die Nord- und Südpole der Moleküle bei Magneten und magnetisierten Stoffen zeigen in eine Richtung.

Jeder Magnet besitzt Stellen größerer Anziehung, die als Pole bezeichnet werden. Zwischen den Polen befinden sich Bereiche geringerer Anziehung. Die Pole treten immer paarweise auf, das heißt ein Magnet hat stets zwei Pole. Frei bewegliche Magnete richten sich ungefähr nach der geographischen Nord-Süd-Richtung aus (Kompassnadel).

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Der nach Norden weisende Pol wird Nordpol, der nach Süden weisende Pol wird Südpol Genannt. Bei den in der Schule gebräuchlichen Magneten ist der Nordpol meist rot, der Südpol grün gekennzeichnet. Zwischen gleichnamigen Polen lässt sich eine abstoßende und zwischen ungleichnamigen Polen eine anziehende Wirkung nachweisen. Magnetismus lässt sich auf magnetisierbares Material, je nach Material, kurzzeitig oder dauerhaft übertragen. Jeder ferromagnetische[6] Körper besteht aus vielen kleinen Elementarmagneten[7]. Im Normalfall liegen diese durcheinander,

dabei werden ihre Kräfte aufgehoben.

Ist ein Gegenstand ferromagnetisch, kann man ihn magnetisieren, indem man mit einem Magneten mehrfach mit demselben Pol in die gleiche Richtung über den Gegenstand streicht. Dabei richten sich die Elementarmagnete in dem Gegenstand alle in die gleiche Richtung aus. Dadurch verstärken sich ihre Kräfte und sie werden magnetisch. Teilt man einen so gewonnenen Magneten in der Mitte, so erhält man zwei neue Magnete, da die Ausrichtung der Teilchen gleich bleibt.

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Magnete werden durch Erhitzen oder starke Erschütterung entmagnetisiert, da die Elementarmagnete dann ihre geordnete Anordnung verlieren und sich wieder wirr anordnen. Die Fernwirkung eines Magneten beruht darauf, dass sich um ihn herum ein magnetisches Feld befindet. In der Nähe der Pole ist dieses Feld, also auch die Magnetkraft am stärksten. Die Magnetkraft nimmt mit wachsender Entfernung vom Magneten ab. Das Magnetfeld kann durch Kraftlinien veranschaulicht werden, die sich mit Hilfe von Eisenfeilspänen auch sichtbar machen lassen. Das Magnetfeld hat zudem die Eigenschaft, nichtmagnetische Stoffe zu durchdringen, das heißt, Magnete können Gegenstände aus Eisen, Nickel oder Kobalt auch durch Papier, Holz o.ä. anziehen.

Beim Werkstattunterricht handelt es sich um eine Lehr- und Lernmethode bei der der Unterricht geöffnet wird und die Schüler anhand geeigneter Aufgabenstellungen und Reflexionsphasen innerbalb vorbereiteten Materials selbstständig bestimmte Lernziele erreichen sollen. Die Idee des Werkstattunterrichts ist im Wesentlichen auf Celesten Freinet und Jürgen Reichen zurückzuführen.

Werkstätten haben einen hohen Aufforderungscharakter und laden ein, gestalterisch tätig zu werden. Diese Erfahrungen am eigenen Handeln gilt es für den Unterricht zu nutzen. Die Schüler arbeiten vorwiegend selbstständig an verschiedenen Aufträgen, alleine oder in Gruppen, mit bereitgestelltem oder zu besorgenden Material und mit oder ohne Hilfe kompetenter Ansprechpartner.

Werkstattunterricht ist keine starre Unterrichtsform, vielmehr variiert er unter vier Hauptaspekten: Zeitdauer, Inhalt, Form und Selbstständigkeit.

Es müssen handlungsbetonte Aufgaben erstellt werden, mit denen Schüler selbstständig arbeiten können. Mit den Lernangeboten und Materialien steht und fällt der Werkstattunterricht. Die Lernaufträge sind bezüglich Umfang, Vielfalt und Inhalte der Angebote zu prüfen. Die Werkstatt sollte u.a. folgende Voraussetzungen haben:

- übersichtliche und ansprechende Präsentation der Angebote
- Angebote müssen die Schüler herausfordern und Interesse wecken
- Aufträge müssen bekannt oder leicht verständlich sein
- Selbstkontrolle ermöglichen, um Überforderung des Lehrers zu vermeiden
- nicht nur Arbeitsblätter, auch handelnden Umgang mit Aufgaben ermöglichen
- die Angebote sollten eine Einheit bilden (WS muss einen roten Faden haben)

Werkstattunterricht ist gut geeignet um folgende Fähigkeiten besonders auszubilden bzw. zu fördern:

- Selbstbewusstsein
- Verantwortungsgefühl
- Kreativität
- Toleranz/ Offenheit
- Teamfähigkeit
- Urteilsfähigkeit
- Lernen lernen
- Wissen verknüpfen

Unterricht der in Form von Werkstattarbeit durchgeführt wird kann auch Nachteile haben. Da wäre z.B.:

- arbeitsintensivere Vorbereitung,
- Schüler müssen sich erst an offene Form des Unterrichts gewöhnen und lernen verantwortungsvoll mit ihrer neuen Freiheit umzugehen,
- Untersuchungen zeigten, dass für die Aneignung des Stoffes etwa dreimal so viel Zeit benötigt wird als im Frontalunterricht

3.2. Beschreibung der Lerngruppe

3.2.1. Zusammensetzung der Lerngruppe

Die Klasse 8a wird zurzeit von 8 Mädchen und 5 Jungen besucht. Vier Schüler haben einen Migrationshintergrund, wobei alle in Deutschland geboren wurden und die deutsche Sprache gut beherrschen. Der Großteil der Schülerschaft wohnt in Neubauwohnungen in der näheren Umgebung. Die Schüler stammen überwiegend aus Familien mit geringem Einkommen, deren Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Schule unterschiedlich stark ausgeprägt ist.

Im Unterricht halten sich die Schüler überwiegend an vereinbarte Regeln. Lerngegenstände werden für die Schüler in der Regel im Klassenunterricht, seltener in Einzel- und Partnerarbeit erschlossen. Dennoch ist ein Großteil der Schüler in der Lage selbstständig zu arbeiten. Durch Freiarbeit an einem selbst gewählten und bereits bekannten Lerngegenstand wird das selbstständige Arbeiten weiter gefördert.

3.2.2. Lernausgangssituation, Arbeits- und Sozialverhalten

Die Schüler zeigen ein sozial verträgliches Verhalten zueinander. Sie akzeptieren sich mit ihren Schwächen und helfen einander. Ausgrenzende Gruppenbildung ist nur zum Teil entwickelt. Wobei zu beobachten ist, dass bestimmte Gruppenkonstellationen ungünstig für einen ruhigen Unterrichtsverlauf sein können. Alle Schüler sind an klare und kleinschrittige Arbeitsanweisungen gewöhnt.

Bei einigen Schülern ist die Bereitschaft anderen zu helfen sehr stark ausgeprägt. Der Drang der Schüler ihr Wissen mitzuteilen ist nur bei wenigen Schülern auffällig. So kommt es des Öfteren vor, dass sich zwar gemeldet wird, doch während dessen bereits die Lösung in die Lerngruppe gerufen wird. Die Mitarbeit der Schüler ist sehr unterschiedlich. Während einige bei nahezu jedem Thema interessiert sind und mitarbeiten, sind andere nur schwer zu motivieren. Da die Schüler überwiegend frontal ausgerichteten Unterricht kennen, muss besonders auf die Einhaltung vorher besprochener Regeln bei freier Arbeit geachtet werden. Nicht alle Schüler schaffen es sich ihre Zeit so einzuteilen, dass sie alle Aufgaben bewältigen. Auch muss darauf geachtet werden, dass sie andere Unterrichtsformen (Stationenlernen, Werkstattunterricht) genauso „ernst“ nehmen wie herkömmlichen Unterricht.

I., E., F. und S. sind sehr unruhig. Ihnen bereitet das stille Sitzen große Schwierigkeiten. Oft kippeln und zappeln sie rum, so dass sie andere Schüler und den Unterricht stören. Ein offener Unterricht in dem sie sich bewegen können, sich die verschiedenen Stationen/Werkstattbereiche oder auch Materialien ansehen und zusammensuchen, kann ihnen helfen ihren hohen Bewegungsdrang auszuleben.

Besonders bei diesen vier Schülern muss darauf geachtet werden mit wem sie zusammenarbeiten, da sie sich ansonsten schnell in „Unsinn“ verrennen können und es danach schwer ist sie zum Unterrichtsgeschehen zurückzuholen und für eine angemessene Lernlautstärke zu sorgen.

F. wurde bis vor kurzem nur zwei Stunden täglich beschult. An einigen Tagen/Stunden schafft sie es dem Unterrichtsgeschehen zum Teil zu folgen und mitzuarbeiten. An anderen Tagen schafft sie es nicht und wird in der Schulstation weiter betreut. F. wird angehalten sich eine „Auszeit“ zu nehmen, um sich zu beruhigen, damit sie dann wieder am Unterricht teilnehmen kann. Durch ihre starken (schwankenden) Verhaltensauffälligkeiten ist mit guter Mitarbeit bis zur totalen Verweigerung zu rechnen. Wie ihre Arbeitshaltung ist, wenn ein Unterrichtsbesuch statt findet, kann ich bisher nicht einschätzen. Bei ihr wurde eine Wahrnehmungs-/Verarbeitungsstörung diagnostiziert. Ihr Sozialverhalten ähnelt dem eines Drittklässers. Sie braucht ganz klare und einfache Anweisungen, zum Teil auch in einem schärferen Ton. Hat sie das Gefühl, dass sie gebraucht wird und sich um sie gekümmert wird, kann Franziska gut mitarbeiten. Durch ihr kleinkindliches Verhalten kann sie es nicht sehen, dass jemand leidet bzw. traurig ist. Sie geht dann zu dem Schüler und tröstet ihn. Es kann aber auch genau das Gegenteil geschehen, dass sie ihre Mitschüler stichelt und ärgert. Demnach kann ihr Drang nach Aufmerksamkeit entweder zu Unterrichtsstörung oder zu „angepasstem“ Verhalten führen. Da bei F. vorher nie vorauszusehen ist in welche Richtung sich ihr Verhalten zeigt, muss darauf sehr flexibel reagiert werden.

A. ist ein sehr zurückhaltendes und ruhiges Mädchen. Bei ihr wurde ein hyperkinetisches Syndrom mit depressiver Verarbeitung diagnostiziert. Ihr mangelndes Selbstwertgefühl wird in allen Bereichen deutlich. Sie ist sehr in sich gekehrt. In Pausen sucht sie zwar Kontakt zu ihren Mitschülern, bringt aber von ihrer Persönlichkeit kaum etwas mit ein. Dem Lernstoff kann sie aufgrund ihrer erheblichen Konzentrationsmängel kaum folgen. Komplexe Anforderungen, aber auch einfachere kann sie nicht selbstständig bewältigen. Sie verzettelt sich oft und träumt vor sich hin. A. verfügt über fast keine Lernstrategien. Sie ist auch bei einfachen Fragestellungen überfordert und stellt keine Fragen. A. benötigt viel aufmunternden Zuspruch und wenige, aber einfache Aufgaben. Ein offener Unterricht mit frei wählbaren Angeboten kann für A. hilfreich sein, da sie so nach einem frei gewähltem Arbeitstempo lernen kann. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass sie nicht stundenlang mit einer Aufgabe verbringt. A. ist sehr unselbstständig und braucht klare, einfache und strukturierte Arbeitsanweisungen.

Die Motivation der Schüler ist unterschiedlich stark ausgeprägt. D., J. und M. finden „alles schnell langweilig“ und sagen, dass sie das schon kennen, obwohl es beim genauen Nachfragen nicht der Fall ist. Bei ihnen wird die Motivation speziell durch offenere und handlungsorientierte Unterrichtsformen geweckt. A.- L., L., R. und M. zeigen sich besonders an naturwissenschaftlichen Themen interessiert und arbeiten motiviert mit.

Das selbständige Arbeiten wird durch offene Unterrichtsmethoden angebahnt. Bisher war die Klasse eher frontal ausgerichteten Unterricht gewöhnt, so dass sie klare und kleinschrittige Anweisungen benötigen. Das Lernen an Stationen oder in Gruppen bereitet ihnen jedenfalls viel Freude. Einige Schüler brauchen dabei jedoch mehr Hilfe als andere. Speziell A. ist sehr unselbständig in ihrer Arbeitsweise. Sie benötigt noch viel Unterstützung.

Die Konzentrationsfähigkeit der Schüler ist unterschiedlich stark ausgeprägt und lässt zum Ende des Tages stark nach.

[...]


[1] Die Bezeichnung Schüler berücksichtig die männliche und weibliche Form

[2] Vgl.: Rahmenlehrplan Naturwissenschaften, S. 29.

[3] Vlg.: Rahmenlehrplan Sachunterricht für die Grundschule.

[4] Vgl.: Rahmenlehrplan für den sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen 2005, S. 11ff)

[5] Vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetismus, Stand: 11.01.2009.

[6] Ferromagnetische Gegenstände sind Gegenstände, die sich magnetisieren lassen.

[7] Elementarmagnete sind kleinste magnetische Teilchen.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Unterrichtsstunde: Die Magnet-Werkstatt
Untertitel
Unterrichtsentwurf für Klasse 8
Autor
Jahr
2009
Seiten
32
Katalognummer
V129626
ISBN (eBook)
9783640349548
ISBN (Buch)
9783640349715
Dateigröße
712 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unterrichtsstunde, Magnet-Werkstatt, Unterrichtsentwurf, Klasse
Arbeit zitieren
Melanie Friedemann (Autor:in), 2009, Unterrichtsstunde: Die Magnet-Werkstatt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129626

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