Platons Frauenbild vor dem Hintergrund der athenischen Wirklichkeit

Wie entsteht ein moralischer Charakter? Ein Vergleich der Auffassungen von Kant und Mill


Term Paper, 2007

16 Pages, Grade: 1,7

Nicole Kutzner (Author)


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Die Erziehung der Frau
2.1 Die Erziehung der Frau nach dem platonischem Vorbild
2.2 Frauenbildung im antiken Athen

III. Die soziale Stellung der Frau
3.1 Die Natur von Mann und Frau
3.1.1 Die Gleichheit der Natur von Mann und Frau
3.1.2 Die Eignung der Natur der Frau für alle Berufe
3.2 Geschlechtersegregation der Frau im klassischen Athen
3.2.1 Das Bürgergesetz
3.2.2 Der oikos und die damit verbundenen Pflichten

IV. Die Frauen- und Kindergemeinschaft
4.1 Frauen und Kinder als Gemeingut
4.1.1 Regelung der Hochzeiten
4.1.2 Kindererziehung und Kinderzeugung
4.2 Das Privatleben im klassischen Athen
4.2.1 Ehe und Familie
4.2.2 Eigentum und Besitz
4.2.3 Kindererziehung im antiken Athen

V. Schlussfolgerung

I. Einleitung

Diese Hausarbeit soll das von Platon in seiner Politeia[1] geschilderte, Frauenbild als Schwerpunkt haben. Als Textgrundlage dient hierfür das Fünfte Buch der Politeia.

Zu beachten ist, dass die Politeia um ca. 387 v. Chr. geschrieben wurde und demnach in der klassischen Zeit der Antike (500-300 v. Chr.)[2] anzusiedeln ist. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass es sich bei Platons Schilderungen in der Politeia um eine Utopie handelt, welche mit der athenischen Wirklichkeit nicht verglichen werden kann. Gerade das macht aber den Reiz einer Schilderung des Platonischen Frauenbildes aus.

Um die Neuartigkeit seiner Thesen besser darstellen zu können, folgt dem jeweiligen platonischen Weltbild eine Gegenüberstellung der athenischen Wirklichkeit. Hierbei ist zu bemerken, dass ich mich dem platonischen Werk entsprechend, ebenfalls nur auf die klassische Zeit beziehen werde. Da Platons Werk in der Polis Athen verfasst und von ihr beeinflusst wurde, werde ich Quellentexte zur Grundlage nehmen, welche die soziale Stellung der Frau in der Polis Athen beleuchten. Aus dieser Polis stehen uns zwar verschiedene Quellenarten zur Verfügung, aber keine, welche persönlicher und zufälliger Natur sind, so dass uns hier oftmals ein idealisiertes Bild vermittelt wird.

Problematisch ist auch, dass für die unterschiedlichen Zeitabschnitte der klassischen Zeit unterschiedliche Quellengattungen im Vordergrund standen. In den frühen Jahren der Demokratie ist die Tragödie ausschlaggebend, wie beispielsweise die von Sophokles (450-401 v. Chr.) oder von Euripides (438-400 v. Chr.). Von der Tragödie beeinflusst, finden wir als nächste Quellengattung die ältere Komödie vor, welche eine ähnlich öffentliche Festveranstaltung war. Hier liegen uns vor allem Werke des Aristophanes vor (425-388 v. Chr.). Da beide Quellengattungen Dichtungen sind, wurden innerhalb dieser poetische und rhetorische Stilmittel verwand. Die historische Auswertbarkeit liegt lediglich in den Stilmitteln, welche sich auf Vorurteile und Gerichtsurteile der klassischen Gesellschaft beziehen. Die Tragödie behandelt Mythen, im Gegensatz zur Komödie, welche uns in den Bereich der Utopie führt. Von einer realen Darstellung der Wirklichkeit ist daher nicht auszugehen. Allerdings können wir in der Charakterisierung der Personen einen Bezug zur Wirklichkeit finden. Vor allem in der Tragödie werden nicht die aristokratischen Maßstäbe als Grundlage gewählt, sondern die Werte der Athener. In der Komödie finden wir die Typologie des Atheners und der Athenerin wieder, weshalb von einer realistischen Wiedergabe nicht ausgegangen werden darf. Wichtig sind die Überlieferungen der attischen Redner um 420 v. Chr. Besonders deren Gerichtsreden. Hier finden wir manches zum Verhalten gegenüber Frauen, obwohl die Reden ebenfalls hauptsächlich zu den ideologischen Überlieferungen gehören. Sozialgeschichtlich von großem Wert sind vor allem die Werke der Historiker und Philosophen, wie beispielsweise von Xenophon (ca. 426-355 v. Chr.) oder Thukydides (ca. 460-396 v. Chr.). Deren intellektuelle Reflexionen gestatten uns einen Blick in die Geschlechtersegregation im klassischen Athen.[3]

Im Schlussteil erfolgt schließlich eine kurze Zusammenfassung der platonischen Gedanken bei Gegenüberstellung der athenischen Wirklichkeit.

II. Die Erziehung der Frau

Bevor ich zur Erziehung der Frau nach dem Platonischen Vorbild komme, möchte ich noch kurz etwas zur Politeia an sich sagen. Platon beschäftigt sich in diesem Werk nicht nur mit der Staatslehre, sondern behandelt hier beispielsweise auch seine Ideenlehre. Zum Aufbau des Werkes ist zu sagen, dass dieses in 10 Bücher eingeteilt wird. Dabei werden Buch I und X innerhalb der Jugenddialoge eingeordnet. Als zweiten Teil betrachtet man die Bücher II-IV, welche wahrscheinlich zur gleichen Zeit mit den Büchern VIII und IX entstanden sind. Als letzten und am spätesten entstandenen Teil, werden die Bücher V-VII angesehen.[4] [5]

Innerhalb dieser Hausarbeit werde ich mich ausschließlich mit dem V. Buch der Politeia beschäftigen, demnach mit einem der am spätesten entstandenen Bücher.

2.1 Die Erziehung der Frau nach dem platonischem Vorbild

Am Anfang des Fünften Buches befasst sich Platon mit der Erziehung der Frauen. Um herauszufinden wie diese von statten gehen soll, schaut er sich erst einmal die Erziehung von weiblichen Hunden an.[6] Anhand von diesem Beispiel stellt er schnell fest, dass die weiblichen Hunde genauso wie die Rüden, Herden bewachen müssen und nicht wegen „(…) der Geburt ihrer Brut und der Aufzucht“ im Haus weilen. Die weiblichen Hunde und Rüden erledigen demnach alle Aufgaben gemeinsam. Einen Unterschied zwischen beiden Geschlechtern stellt Platon allerdings doch fest, nämlich den, dass wir „(…) die größere Schwäche der einen und die Stärke der anderen“ berücksichtigen.[7]

Konsequente Schlussfolgerung für Platon ist, dass Lebewesen, welche die gleichen Aufgaben zu erfüllen haben, auch in gleicher Weise erzogen werden müssen. Auf die Menschen übertragen geht er davon aus, dass Personen, welche die gleichen Aufgaben erledigen sollen, ebenso die gleiche Erziehung genießen müssen. Soll nun eine Frau die gleichen Aufgaben wie der Mann übernehmen, muss diese genauso wie der Mann geistig und körperlich erzogen werden. „(…) Im Staat daheim und im Kriege draußen müssen die Frauen zusammen mit den Männern jagen wie Hunde (…).“[8] Die Frau muss folglich, genauso wie der Mann, eine Kriegsausbildung erhalten und in den Krieg ziehen.[9] Dabei wird die Frau aber immer entsprechend ihrer Schwäche gegenüber dem Mann eingesetzt.

Platon ist sich durchaus bewusst, dass seine Idee, Frauen nackt unter den Männern in den Ringschulen trainieren zu lassen, bei den Athenern als borniert erscheinen muss. Doch erinnert er daran, „(…) wie kurz es erst her ist, da es die Griechen – wie heute noch die meisten Barbaren – für Schimpf und Schande hielten, die Männer nackt zu sehen.“[10]

Obwohl im klassischen Athen nicht an den Einsatz von Frauen im Krieg zu denken war, erheben seine Freunde keinen Widerspruch gegen diesen Vorschlag. Dies mag vielleicht den Amazonenlegenden geschuldet sein, wie wir sie zum Beispiel in Herodots Historien[11] finden. Die Amazonen, als Kriegerinnen, spielten in der mythischen Geschichte des demokratischen Athens eine große Rolle. Da die Amazonenlegenden zur Geschichte der siegreich überwundenen Gegenkultur gehörten, wurden sie oftmals in den Staatsreden der Athener erwähnt, so dass diese bereits mit Frauen, welche in den Krieg ziehen vertraut waren, wenn auch lediglich aus Legenden.

2.2 Frauenbildung im antiken Athen

Einen kurzen Einblick in die Erziehung der Frauen erhalten wir aus Xenophons Ökonomischen Schriften.[12] Im zweiten Teil erwähnt Sokrates sein Gespräch mit dem attischen Grundeigentümer Isomachos. Sokrates trifft Isomachos in der Säulenhalle und fragt diesen, ob er seine Frau selbst so erzogen habe, wie sie sein soll oder ob er sie fertig ausgebildet „(…) zur Leitung der ihr zukommenden Arbeiten von ihrem Vater und ihrer Mutter bekommen habe.“ Sokrates und Isomachos verstehen unter den „ihr zukommenden Arbeiten“ lediglich die Führung des oikos. Es stand zur damaligen Zeit nicht zur Debatte, dass eine Frau die gleiche Ausbildung erhält wie der Mann. Ihr wurde ausschließlich die Verwaltung des oikos zugesprochen.

Von Isomachos erfahren wir, dass seine Frau fünfzehn Jahre alt war, als er sie geheiratet hat. Vor ihrer Heirat stand diese unter ständiger Aufsicht ihrer Eltern, „(…) damit sie möglichst wenig sähe, möglichst wenig hörte und möglichst wenig fragte.“ Im Nachfolgenden erzählt Isomachos, wie er seine Frau in die Verwaltung des oikos eingeführt hat und ihr erklärt hat, dass sich ihre Aufgaben auch nur auf diesen beschränken und das es für eine Frau schicklicher ist im Inneren des Hauses zu bleiben. Am Ende des Abschnitts gibt Isomachos zu, dass seine Frau sich so eingerichtet hat und lebt, wie er es ihr beigebracht hat. Aus Isomachos Schilderung ist zu schlussfolgern, dass Frauen von der Bildung ausgeschlossen waren. Eine geistige, geschweige denn körperliche Ausbildung der Frau war demzufolge, nach den klassischen Athenischen Gesetzen, nicht vorgesehen.

Sicherlich wird es aber auch einige wenige Frauen gegeben haben, welche eine geistige Ausbildung erhalten haben. Aus Überlieferungen sind uns zum Beispiel Diotima und Aspasia bekannt. Aspasia war allerdings keine Athener Bürgerin, sondern erst die Geliebte und später die Frau des Perikles. Diotima ist Priesterin in Platons Symposion und führt in diesem Sokrates zur Erkenntnis des wahren Eros und zur Schau der Ideen. Ob Diotima wirklich existiert hat, ist nicht bekannt.[13] Weiterhin waren die Priesterinnen und Hetären, laut Überlieferung, sehr gebildete Frauen. Wobei es sich bei ihnen meistens um Fremde oder Sklavinnen handelte. Einige Frauen sollen auch als Männer verkleidet am Unterricht teilgenommen haben.

III. Die soziale Stellung der Frau

3.1 Die Natur von Mann und Frau

3.1.1 Die Gleichheit der Natur von Mann und Frau

Platon gibt nun jedoch zu bedenken, dass die Erziehung der Frau noch nichts darüber aussage, ob die Natur der Frau auch wirklich dazu in der Lage sei, in gleicher Weise Arbeiten zu erledigen, wie der Mann. Um die Natur der Frau zu ermitteln, untersucht Platon als nächstes, ob die Frauen auf die gleiche Art und Weise an Arbeiten heran gehen, wie der Mann, beziehungsweise, ob sie eventuell an einige Arbeiten genauso herangehen und an andere nicht und wo diesbezüglich der Kriegsdienst einzuordnen ist.[14]

Am Beginn von Platons Staatengründung gab dieser zu, „(…) es dürfe jeder einzelne nach seiner Anlage nur eine, die seine Aufgabe erfüllen.“[15] Das bedeutet, „(…) daß verschiedene Naturen verschiedene Aufgaben haben müssen, ferner daß das Wesen des Mannes von dem der Frau verschieden sei.“[16] Da Platon jedoch Mann und Frau die gleichen Aufgaben geben möchte, wird ihm der Vorwurf gemacht, dass er verschiedenen Naturen die gleiche Aufgabe gäbe und somit seiner eigenen Theorie widerspräche. Platon hält dagegen, dass viele glauben „(…) ein echtes Streitgespräch zu führen, während sie nur leeres Stroh dreschen, denn sie können den Gegenstand des Streites nicht in seine Artbegriffe zerlegen und danach betrachten, sondern suchen die Widerlegung der Behauptung nur im Wortlaut und führen so gegeneinander ein Wortgefecht, keine ernste Erörterung.“[17] Für Platon scheint das Verfangen in einen Widerspruch genau an dieser Stelle eingetreten zu sein, indem nicht bedacht wurde, was unter dem Begriff derselben oder der verschieden Natur zu verstehen ist. Den Fehler den Platon hier sieht ist der, dass nicht von dem allgemeinen Begriff der Gleichartigkeit und der Verschiedenheit ausgegangen wurde, sondern von dem der Besonderheiten des Berufes. „So sagten wir, Arzt und Seele des Arztes hätten dieselbe Anlage (…).“[18]

Für die Unterscheidung von Mann und Frau stellt Platon fest, dass sich beide in dem Punkt unterscheiden, „(…) daß die Frau gebiert, der Mann aber zeugt(…)“,[19] dies sei aber genauso wenig ausschlaggebend für die Berufseignung der Frau, wie die Kahlköpfigkeit für die Berufseignung eines Schusters.[20]

3.1.2 Die Eignung der Natur der Frau für alle Berufe

Im nächsten Schritt versucht Platon zu ermitteln, ob es eine Verschiedenheit der Natur von Mann und Frau, in Bezug auf die Beschäftigung, gibt. Dazu muss erst einmal festgelegt werden, was es heißt, begabt oder unbegabt zu sein. Begabt ist für ihn eine Person, welche leicht lernt und in kurzer Zeit ein sehr hohes Pensum an Lernstoff bewältigt und behält. Das Gegenstück dazu ist der Unbegabte. Werden der Mann und die Frau in den Beschäftigungen gegenübergestellt, so ist der Mann der Frau in allen Tätigkeiten überlegen, so Platon. Die Frau ist zwar in der Webkunst und in der Back- und Kochkunst überlegen, aber das wird als selbstverständlich angesehen und ferner nicht als Beruf erachtet.[21]

Da die Anlagen in beiden Geschlechtern gleich verteilt sind und die Frau in allen Berufen schwächer ist als der Mann und daher für keinen speziellen Beruf besonders geeignet ist, darf die Frau an allen Berufen teilnehmen. Allerdings wird auch die Möglichkeit eingeräumt, dass es einige wenige Frauen gibt, welche besser sind als manche Männer. Die Beteiligung der besten Frauen, neben den besten Männern, an den Staatsgeschäften, stellt auch das Beste für den Staat dar.[22] Aber die Möglichkeit, dass Frauen zu den besten im Staat gehören, wird als äußerst selten angesehen. Im Allgemeinen ist festzustellen, dass jeder Mann und jede Frau seine, beziehungsweise ihre Veranlagungen haben und für einige Berufe besser geeignet sind, als für andere.[23]

Wenn sich alle Frauen für alle Berufe eignen, so gibt es, meint Platon, gewiss auch einige Frauen, deren Natur sich zum Wächterstand[24] eignet, nur ist diese Natur wieder schwächer ausgebildet als beim Mann. Platon möchte jedem Wächter in seinem Staat eine Frau mit gleichen Anlagen zur Seite stellen, mit welcher er sein Leben und seine Wache verbringen kann. An dieser Stelle erfahren wir auch, dass durchaus nicht jede Frau körperlich und geistig erzogen werden soll, wie es am Anfang den Eindruck machte, sondern nur die Frauen der Wächter.

Platon hat damit bewiesen, dass sich die Natur der Frau nur darin von der Natur des Mannes unterscheidet, dass der Mann Kinder zeugt und die Frau Kinder bekommt. Dies ist jedoch kein hinreichendes Kriterium für die Arbeitstrennung von Mann und Frau, so Platon. Die Frauen der Wächter sollen deshalb eine geistige und körperliche Ausbildung erhalten und neben ihren Männern als Wächterinnen dienen. Bei der Aufgabenverteilung muss allerdings immer auf die schwächere Natur der Frau geachtet werden. Durch die Erziehung der Frauen zu Wächterinnen, werden sie zu den besten unter den Frauen ausgebildet. Genauso wie die Wächter die besten unter den Männern sind.[25] Deshalb ist für Platon dieser Vorschlag nicht nur durchführbar, sondern das Beste für den Staat, da auf diese Weise auch die besten Frauen neben den besten Männern für den Staat dienen können. Und wenn die besten Personen eines Staates für diesen arbeiten, so ist dass auch das Beste für den Staat.

Obwohl Platon sich darüber bewusst ist, dass seine Forderung, nach oben genanntem Frauengesetz, bei seinen Mitmenschen auf Widerstand stoßen wird, hält er es für den Idealzustand. Die vorherrschenden Gesetze erachtet er als Verhältnisse wider der Natur.[26]

Im folgenden Abschnitt sollen die Ansichten über die Natur der Frau und deren Aufgaben im klassischen Athen expliziert werden.

[...]


[1] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004.

[2] Schütz, Franz-Josef, Geschichte Dauer und Wandel, 1. Auflage, Cornelson Verlag, Berlin 1990, S. 06.

[3] Patzek, Barbara, Quellen zur Geschichte der Frauen, Band I Antike, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2000, S. 73-79.

[4] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004, S.22-23.

[5] Doyé, Heinz, Kuster, Philosophische Geschlechtertheorien, Reclam Verlag, Stuttgart 2002, S.67.

[6] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004, [451d].

[7] ebenda, [451d-e].

[8] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004, [466c].

[9] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004, [451e-452a].

[10] ebenda, [452a-e].

[11] Herodot, Geschichte und Geschichte, Bd. 1: Buch 1-4, Übers. von Walter Marg, 2. Auflage, Artemis Verlag, München 1990.

[12] Xenophon, Ökonomische Schriften, Übers. von Gert Audring, Akademie Verlag, Berlin 1992, S.45-47.

[13] Kytzler, Bernhard, Frauen der Antike, Artemis u. Winkler Verlag, Zürich 1994, S. 34-36/ S. 59.

[14] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004, [452e-453a].

[15] ebenda [453b].

[16] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004, [453e].

[17] ebenda, [454a].

[18] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004, [454b-454d].

[19] ebenda, [454d].

[20] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004,[454c].

[21] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004, [455b-d].

[22] ebenda, [456c-457c].

[23] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004,, [455d-456a].

[24] Platon unterteilt seinen Staat in drei Stände. In den Philosophen-, Wehr- und Nährstand. Die Wächter gehören zum Wehrstand.

[25] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004, [456d-e].

[26] Platon, Der Staat, Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 2004, [456b].

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Details

Title
Platons Frauenbild vor dem Hintergrund der athenischen Wirklichkeit
Subtitle
Wie entsteht ein moralischer Charakter? Ein Vergleich der Auffassungen von Kant und Mill
College
University of Rostock  (Philosophische Fakultät)
Course
Einführung in die Antike
Grade
1,7
Author
Year
2007
Pages
16
Catalog Number
V129584
ISBN (eBook)
9783640346042
ISBN (Book)
9783640345878
File size
465 KB
Language
German
Keywords
Platons, Frauenbild, Hintergrund, Wirklichkeit, Charakter, Vergleich, Auffassungen, Kant, Mill
Quote paper
Nicole Kutzner (Author), 2007, Platons Frauenbild vor dem Hintergrund der athenischen Wirklichkeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129584

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