Greifswald im Mittelalter

Von der Entstehung der Stadt bis zur Vollendung der Reformation


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

1. Vorgeschichte und Entstehung Greifswalds
1.1. Besiedelung des Klostergebietes
1.2. Das Salinedorf im Rosental als Keim für Greifswald
1.3. Die Abtei bekommt das Recht zur Anlegung eines Marktes Kirchengründungen
1.4. Der Name der Stadt Greifswald
1.5. Entstehung Greifswalds aus „wilder Wurzel"

2. Der Herzogs von Pommern wird mit Greifswald belehnt

3. Ausbau der Stadt
3.1. Siedlungskerne, Kirchen und Märkte
3.2. Bevölkerung
3.3. Hospitale und Klöster
3.4. Stadtmauer, Tore und Selbstverteidigung

4. Wirtschaft in Greifswald
4.1. Handwerk
4.2. Handel
4.3. Handelskompanien
4.4. Greifswald als Umschlagsplatz

5. Greifswald in der Hansezeit
5.1. Greifwalder Hansegeschichte
5.2. Vierstädtebund

6. Gründung der Universität Greifswald

7. Reformation

8. Resümee

9. Einzelnachweise und Literatur

1. Vorgeschichte und Entstehung Greifswalds

Das Hoch- bzw. Spätmittelalter waren Epochen, die große Veränderungen für die Gesellschaft im südlichen Ostseeraum mit sich brachten. Im Laufe des 12. und 13. Jh. wurde im Zuge des mittelalterlichen Landesaubaus die Region östlich der Elbe und Saale von Siedlern, die vor allem aus den Gebieten kamen, die westlich der Elbe liegen, besiedelt. Somit wurde diese Region, die seit etwa dem 7. und 8. Jh. von slawischen Völkern durchdringt wurde, ab dem 12. Jh. in einem mittelalterliche Lehnsstaat umgewandelt0. Diese „Umwandlung", wie sie Klaus Conrad nennt, hat sich in zwei uberlappende Phasen vollzogen; so ging dem hochmittelalterliche Landesaubau in der Germanica Slavica eine Christianisierung voraus12. Deutlich wurde dies beispielsweise durch die Annahme des christlichen Glaubens der westslawischen Völker, wie etwa die Missionierung 1168 der auf der Insel Rügen und dem umliegenden Festland lebenden Ranen, die durch den König von Dänemark Waldemar I. und seinen Bischof Absalon von Roskilde einerseits bekehrt und damit Jaromar I., Fürst von Rügen, zum Vasallen des dänischen Königs erhoben wurde. Auf der anderen Seite stand die siegreiche Unterwerfung der Pomoranen 1121 durch den Herzog von Polen Boleslaw III. zusammen mit der erfolgreichen Missionstätigkeit durch den Bischof Otto I. von Bamberg3 1124/25 sowie 1128 und damit die Bekehrung des pomoranischen Territorialherren Wartislaw I. zum Christentum. So kann man mit dem Einzug des Christentums in die vorpommerischen Region den Beginn für den Aufbau und Ausbau von Klöster setzen.

Als Zentrum des christlichen Glaubens und christlicher Lebensart, zudem ausgestattet mit großem Landbesitz und vielseitigen Privilegien, waren diese Klöster maßgeblich an der anfänglichen Besiedlung Pommerns beteiligt. Dabei war das Kloster hauptsächlich auf die Missionierung und die Kultivierung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen ausgerichtet. Dazu verfügten sie über relativ moderne Ackerbau- und Meliorationstechniken, womit sie eine ertragreichere Ernte erwirtschafteten. Dadurch wurden die Klöster in einem unterentwickelten Land, dazu noch eine, durch verschiedene kriegerische Auseinandersetzungen mit Polen, Dänen und Deutschen verwüstete Region, zu wichtigen gesellschaftlichen Entwicklungszentren.

Da das Fürstentum Rügen mit seinem Territorium auf dem umliegenden Festland, das sich bis hinter den Ryck4 erstreckte und noch länger unter dänische Oberhoheit befand, machte sich im späteren Greifswalder Raum auch der dänische Einfluss geltend. So wurde das im Jahr 1172 von dänischen Mönchen des Zisterzienserordens gegründete Kloster in Dargun, welches ein Tochterkloster des Klosters Esrom auf Seeland war, aufgrund kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Dänemark und Pommern/Brandenburg 1198/99, zerstört und die Mönche in die Flucht getrieben. Die Mönche flüchteten in das Gebiet des rügischen Fürsten, wo sie durch Fürst Jaromar I. den Besitz von einer „locum sartaginum..., que Hilda dicitur" bestätigt bekamen. Diese Salzpfanne, nördlich des Rycks wurde bereits5 durch den rügenschen Münzmeister Martin an die Mönche des Darguner Kloster vermacht. So wurde 1199 südlich des Hildaflusses6 (Ryck) an der dänischen Wiek das Kloster Hilda ( später Eldena) durch die Darguner Mönche neubegründet7 und 1204 durch Papst Innocenz III. bestätigt8. Durch Schenkungen, Stiftungen und Verleihungen von Ländereien der rügenschen Fürsten oder pommerschen Herzöge, aber auch durch Erwerbungen des Klosters selbst, wuchs der Grundbesitz des Klosters Eldena vor allem in der ersten Hälfte des 13. Jahrehunderts9 sowohl südlich, als auch nördlich des Rycks bis weit ins westliche Hinterland hinein, auf über 200 qkm2 an10. So erreichte das Kloster Eldena bis zur ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts eine zusammenhängende Ausdehnung, von der im Norden gelegenen Insel Koos und der Siedlung Leist, bis zum Ufer des Bachs Schwinge im Süden sowie von den im Westen gelegenen Siedlungen Guttin und Pansow bis zum Ufer der Bäche Lipiz, Ulzniza und Zroya im Osten. Im weiteren Verlauf des 13. Jahrhunderts kamen weitere Siedlungen, vor allem die, die im Osten hinter der Lipiz und vor dem Peenestrom liegen11. Mit den Bestätigungsurkunden der Jahre 1241 und vor allem 1248, sowohl von rügenscher als auch von pommerscher Seite, kann das Kloster Eldena viele weitere Siedlungen hinzugewinnen. Der Ryck nahm ab dem zweiter Viertel des 13. Jahrhunderts, im Zuge der Expansion Pommerns und der Schwächung des Fürstentum Rügens die Funktion einer Grenzlinie an, die das Fürstentum Rügen von dem Pommerschen Herzogtum voneinander trennte.

1.1. Besiedlung des Klostergebietes

Im Rahmen der im 12. und 13. Jahrhundert im Bereich Pommern und Rügen einsetzenden deutschen Ostbesiedlung verdichtete sich nun langsam das Siedlungsaufkommen. Das im Besitz des Klosters liegende Gebiet kann auf eine nur sehr bescheidene Besiedlungstätigkeit, mindestens in der ersten vier Jahrzehnten nach der Klostergründung, zurückgreifen12. Mit dem durch Fürst Jaromar I. an das Kloster Eldena verliehene Siedlungsrecht 1207 und der Erlaubnis von 1209, Bauern jeglicher Nationalität, also Dänen, Deutsche und Wenden, dazu Handwerker jeder Art in dem Gebiet des Klosters ansiedeln zu dürfen13, wurde eine weitere Grundlage für den Landesausbau der klösterlichen Besitzungen geschaffen. So kamen, neben den beheimateten Wenden und den bereits angesiedelten Dänen, schon im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts, erst weniger intensiv, dann ab dem zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts, mit der Niederlage der Dänen in der der Schlacht von Bornhöved 1227 und damit hergehend den Machtverlust der dänischen Herrschaft in Pommern, intensiver, Kolonisten aus den dichtbesiedelten und wirtschaftlich fortgeschrittenen Gebieten der Altmark, des Niederrheins, Westfalens, Niedersachsens und Schleswig-Holsteins. Es wurden hauptsächlich Bauern, Handwerker und Händler angezogen, die den feudalen Druck in der Heimat ausweichen wollten. Denn die Klosterbauern konnten ab 1207 durch die Befreiung von allen weltliche Abgaben und Diensten14, dazu einer möglichen Erbpacht, ihre Lebensverhältnisse verbessern. Doch kann man erst in den vierziger Jahren des 13. Jahrhunderts von einer umfassenderen Verdorfung des Klostergebietes sprechen, die unter anderem auch durch die benachbarten weltlichen Herren, die auf das Klostergebiet zurückgriffen, vorangetrieben wurde15. So bestätigt die Urkunden von Wartislaw III. von Pommern im November 1248 außergewöhnlich viele neue Dörfer im Klostergebiet, die dem Kloster vereignet wurden16. Dabei ist auffallend, dass es sich meist um neugegründete Rodungssiedlungen handelte, die im Namen mit -hagen enden und sich später zu Hufendörfern wandelten. Für den Ausbau und der Besiedlung des Klostergebietes war der Hagemeister des Kloster verantwortlich17.

1.2. Das Salinedorf im Rosental als Keim für Greifswald

Zu Beginn des 13. Jahrhunderts hat Fürst Jaromar I. von Rügen dem Kloster Eldena 1207 mehrere Besitzungen verliehen und zudem mit mäßigen Einkünften ausgestattet. Neben den Dörfern Wackerow, Leist, Wampen und Darsim, die südlich gelegen Wälder bis zur Hälfte zwischen Eldena und Gützkow, und einer jährlichen Hebung von 30 Mark vom Gützkower Krug, dazu gehörte auch die Schenkung der, als Locus salis bezeichneten, Salzpfanne18, die zwischen Ryck und Baberow (existiert nicht mehr), auf der Nordseite des Rycks im Rozdal (Rosental), ca. 5 km westlich vom Kloster gelegen war. Neben der Ansiedlung von Salinearbeitern, die das Salz in den Salzquellen nördlich des Rycks gefördert haben, bot das südliche Ufer günstige wirtschaftliche Voraussetzungen für den weiteren] Ausbau eines Wohn-, Hafen- und Handelsplatzes. Unter diesen Voraussetzungen bildete sich schon früh ein Verkehrsknotenpunkt zwischen Stralsund/Gristow - Gützkow und Wolgast - Grimmen19, samt eines Flußübergangs in der Verlängerung der Steinbeckerstraße. Darüberhinaus war dieser Standort an einer Fernhandelsstraße gelegen, die von Lübeck entlang der Ostseeküste weiter nach Osten, bis nach Livland, führte. Desweiteren besaß Greifswald, im Gegensatz zu Eldena eine zentrale Lage in dem vom Kloster beherrschten Territorium.

Außerdem besaß das Terrain auf dem Greifswald erbaut worden ist, gute geographische Eigenschaften. So bot das Südufer des Rycks einerseits eine durch Niederungen gut geschützte Lage, anderseits, durch eine sandige Hochfläche, einen für die Bebauung sowie für landwirtschaftliche Nutzung geeigneten Boden20. Aber auch die direkte Lage am schiffbaren Ryck mit der Anbindung an die dänische Wieck und ferner in die Ostsee bot zum einen Schutz vor Seeräuberei, zum anderen einen günstigen Lage zum schnellen Abtransport der Handelsgüter durch die Verschiffung in das nordeuropäische Handelsnetzwerk.

1.3. Die Abtei bekommt das Recht zur Anlegung eines Marktes

Das durch Ansiedlung geschaffene Bevölkerungswachstum, sowie die fortschrittlichen Techniken in der Landwirtschaft, führten zu einem Überschuss an land- und forstwirtschaftliche Erträge und machte nun eine Austausch notwendig21.

Im Jahr 1241 erhielt das Kloster Eldena, auf Bitten der Äbte Johannes und Andreas, erst durch Fürst Wizlaw I. von Rügen, das Recht, in dem von der Abtei beherrschten Gebiet einen wöchentlichen Handelsmarkt abhalten zu dürfen22 ; wenig später wurde das Marktrecht, jedoch uneingeschränkt, durch Herzog Wartislaw III. von Pommern urkundlich bestätigt und zugleich die Sicherheit der Marktbesucher gewährleistet23. Dahingehend ist zu bemerken, dass allein durch den Wortlaut der zwei verschiedenen Urkunden, der rügensche Fürst wahrscheinlich mehr daran interessiert war, eine Markt in den Grenzen der Abtei zu gründen, als der Pommernherzog, der das Marktrecht lediglich bestätigte und dazu die Sicherheit der Marktbesucher gewährleistete24.

Inmitten der bereits vorhandenen und vielen neu entstandenen Siedlungen in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts war die Siedlung am Ryck, südlich der sogenannten locus salis, wohl der wichtigste und durch die gute Verkehrsanbindung, der am besten geeignetste Ort für die Errichtung eines Marktes im gesamten Klostergebiet. Mit der allgemeinen Bestätigung der Klostergüter von 1248 durch Wartislaw III. wird auch erstmalig die Siedlung, welches sich bereits durch seinen Markt ein stadtähnliches Zentrum zugelegt hat, als oppidum Gripheswald cum omnibus pertinentiis suis25 urkundlich festgehalten.

1.4. Der Name der Stadt Greifswald

Die Herkunft des Namens der Siedlung Greifswald ist bis heute nicht ganz geklärt. So liegt die Vermutung nahe, dass die pommerschen Herzöge großen Einfluss auf die Namensgebung genommen haben. So kann Greifswald in eine Reihe von gleich mehreren, durch Pommern gegründete Siedlungen im Umland, wie etwa Greifenberg und Greifenhagen, die den Namen des pommerschen Wappentier in sich tragen, eingeordnet werden. Eine andere Theorie geht davon aus, dass die aus Dargun kommenden dänischen Mönche die Siedlung in Anlehnung an dem Grypskogh (zu deutsch: Greifswald) genannten Wald, der in der Nähe des Mutterkloster Esrom auf Seeland liegt, benannt haben. Ein dritte Theorie ging davon aus, dass die aus dem niederrheinischen Gebieten stammenden Siedler die Stadt nach einem Gut Grypswald in der Nähe von Kaiserswerth bei Düsseldorf benannt haben, welche aber erst im 15. Jahrhundert entstanden ist und durch Theodor Pyl wiederlegt wurde26. Ob Greifswald vorher einen anderen Namen trug, ist nicht auszuschließen, denn in der Urkunde von 1249, in der Wartislaw III. Greifswald zum Lehen nimmt, wird explizit erwähnt, dass diese Siedlung zu deutsch Gripeswald genannt werden soll. Die Frage, ob Greifswald vor 1248 einen anderen Namen trug, oder aus welcher Sprache (Slawisch oder Dänisch) ein ursprünglicher Name der Stadt gestammt haben könnte27, muss erst einmal unbeantwortet bleiben.

1.5. Entstehung Greifswalds aus „wilder Wurzel"

Die Frage, ob Greifswald eine im 13. Jahrhundert entstandene neubegründete Siedlung ist, oder ob es sich um eine Siedlung handelt die bereits zur Zeit der Slawen gegründet wurde, muss bisher dementiert werden, da die bisherigen archäologischen Ausgrabungen im Greifswalder Stadtkern keine eindeutigen Belege für eine slawische oder sogar dänische Vorbesiedlung geliefert haben. Somit kann man davon ausgehen, dass es sich bei Greifswald um eine Siedlung handelt, die aus „wilder Wurzel" enstand28, also neu begründet wurde. Lediglich fand man Gegenstände in Form von Keramikscherben nach spätslawischer Machart zusammen mit deutschzeitliche harter Grauware, die in die Zeit des deutschen Landesaubau zu datieren sind29.

Desweiteren bestätigen die dendrochronologischen Untersuchungen der Holzfunde im Greifswalder Stadtkern, das es sich um keine slawische Vorbesiedlung gehandelt haben könnte30. Mit der Untersuchung der Holzpfeiler in der Steinbecker Straße 26 fand man heraus, dass das Holz für den Bau des Hauses um 1230/35 geschlagen wurde. Ob sich dieses Ergebnis allgemein auf den ganzen Nordteil der Altstadt anwenden lässt, oder nur eine Ausnahme

[...]


0 [so die Belehnung des HerzogtumsPommern unter Bogislaw I. in Lübeckdurch Kaiser Friedrich I. Barbarossa1181 oder die Belehnung FürstTezlaws mit dem Fürstentum Rügendurch den dänischen König Waldemar I. 1168]

1 Conrad, Klaus: HerzoglicheStädtegründung in Pommern aufgeistlichem Boden, in: Schmidt, R.(Hrsg.): Pommern und Mecklenburg,Beiträge zur mittelalterlichenStädtegeschichte (Veröffentlichung derHistorischen Kommission fürPommern: Reihe 5, Forschung zurpommerschen Geschichte, Bd. 19),Köln/ Wien/ Bonn 1981, S. 43.

2 Gottfried von Bülow: Wartislaw I., In:Allgemeine Deutsche Biographie,Band 41, Leipzig 1896, S. 207±209.

3 Scheidmüller, Bernd: Otto I. Bischofvon Bamberg, in: Neue DeutscheBiographie, Bd. 19, Berlin 1999, S.699f.

4 Mangelsdorf, Günter: Zur Ur- undFrühgeschichte des GreifswalderGebietes, Zu den Anfängen desKloster Eldenas und der StadtGreifswald, in: Wernicke, H. (Hrsg.):Greifswald, Geschichte der Stadt,Schwerin 2000, S. 15-32.

5 PUB I,124. ( PUB= Pommersches Urkunden Buch)

6 [Hilda, der frühere Name des FlussesRyck]

7 PUB I, 136.

8 PUB I, 142.

9 PUB I. 145, 148, 172, 187, 188, 190,380, 382, 392, 477, 478, 538, 551.

10 Baier, Gerd/ Ende, Horst/ Krüger,Renate: Die Denkmale des KreisesGreifswald (Die Denkmale im BezirkRostock), Leipzig 1973, S. 11-21.

11 Hoogeweg, H.: Die Stifte und Klösterder Provinz Pommern, Bd. 1, Stettin1924.[mit Karte und Besitzungen desKlosters Eldena bis 1358]

12 Conrad, Klaus: HerzoglicheStädtegründung in Pommern aufgeistlichem Boden, in: Schmidt, R.(Hrsg.): Pommern und Mecklenburg,Beiträge zur mittelalterlichenStädtegeschichte, Veröffentlichung derHistorischen Kommission fürPommern: Reihe 5, Forschung zurpommerschen Geschichte, Köln/Wien/ Bonn 1981, S. 47.

13 PUB I, 145, 148. [In dendarauffolgenden Urkunden immerwieder bestätigt]

14 PUB I, 145.

15 Mangelsdorf, Günther, Zur Ur- undFrühgeschichte des GreifswalderGebietes, Zu den Anfängen des KlosterEldenas und der Stadt Greifswald, in:Wernicke, H. (Hrsg.): Greifswald,Geschichte der Stadt, Schwerin 2000, S.26; PUB I, 500.

16 Vgl. PUB I, 478; Conrad, Klaus:Herzogliche Städtegründung inPommern auf geistlichem Boden, in:Schmidt, R. (Hrsg.): Pommern undMecklenburg, Beiträge zurmittelalterlichen Städtegeschichte(Veröffentlichung der HistorischenKommission für Pommern: Reihe 5,Forschung zur pommerschenGeschichte, Bd. 19), Köln/ Wien/ Bonn1981, S. 47; Baier, Gerd/ Ende, Horst/Krüger, Renate: Die Denkmale desKreises Greifswald (Die Denkmale imBezirk Rostock), Leipzig 1973, S. 13.

17 Biederstedt, Rudolf/ Feltkamp, Kurt:Greifswald. Stadtbild und Bevölkerungim Mittelalter (Neue GreifswalderMuseumshefter, Nr.11), Greifswald1983, S. 6.

18 PUB I, 145.

19 Pyl, Theodor: Geschichte desCistertienserklosters Eldena, Greifswald1880/81, S. 401.

20 Biederstedt, Rudolf/ Feltkamp, Kurt:Greifswald. Stadtbild und Bevölkerungim Mittelalter (Neue GreifswalderMuseumshefter, Nr.11), Greifswald1983, S.8ff.

21 Baier, Gerd/ Ende, Horst/ Krüger,Renate: Die Denkmale des KreisesGreifswald (Die Denkmale im BezirkRostock), Leipzig 1973, S. 13.

22 PUB I, 380.

23 PUB I, 392.

24 Conrad, Klaus: HerzoglicheStädtegründung in Pommern aufgeistlichem Boden, in: Schmidt, R.(Hrsg.): Pommern und Mecklenburg,Beiträge zur mittelalterlichenStädtegeschichte, Veröffentlichung derHistorischen Kommission für Pommern:Reihe 5, Forschung zur pommerschenGeschichte, Köln/ Wien/ Bonn 1981, S.50.

25 PUB I, 478.

26 Vgl. Pyl, Theodor: Geschichte derGreifswalder Kirchen und Klöster, sowieihrer Denkmäler. Vom Ursprung der StadtGreifswald, Geschichte der Nikolai-,Marien- u. Jakobikirche, und ihrerDenkmäler, nam. der Epitaphien u.Grabsteine, Theil 1, Greifswald 1885, S. 61ff;Witkowski, Teodolius: Die Ortsnamen desKreises Greifswald (Berliner Beiträge zurNamensforschung, Bd.5), Weimar 1978,S.64ff; Gesterding, Carl/ Pyl,Theodor(Hrsg.): Die Niederrheinische undWestphälische Einwanderung in Rügisch-Pommern, sowie die Anlage und Benennungder Stadt Greifswald, und seiner ältestenStraße, des Roremundshagen (Schuhhagen),von dem Niederrheinischen Orte Grypswaldund von Ansiedlern aus Roermonde. Beiträgezur Geschichte der Stadt Greifswald, 3.Fortsetzung, Greifswald 1892, S. 52-58.

27 Vgl. Witkowski, Teodolius: Die Ortsnamendes Kreises Greifswald, Berliner Beiträge zurNamensforschung, Bd.5, Weimar 1978,S.64ff; Mangelsdorf, Günter: Zur Ur- undFrühgeschichte des Greifswalder Gebietes,Zu den Anfängen des Kloster Eldenas undder Stadt Greifswald, in: Wernicke, H.(Hrsg.): Greifswald, Geschichte der Stadt,Schwerin 2000, S. 27.

28 Biederstedt, Rudolf/ Feltkamp, Kurt reifswald. Stadtbild und Bevölkerung imMittelalter (Neue GreifswalderMuseumshefter, Nr.11), Greifswald 1983, S.8.

29 Mangelsdorf, Günter: Zur Ur- undFrühgeschichte des Greifswalder Gebietes,Zu den Anfängen des Kloster Eldenas undder Stadt Greifswald, in: Wernicke, H.(Hrsg.): Greifswald, Geschichte der Stadt,Schwerin 2000, S. 23.

30 a,b Schäfer, Heiko: Ergebnisse derStadtkernarchäologie, in: Wernicke, H.(Hrsg.): Greifswald, Geschichte der Stadt,Schwerin 2000, S. 443.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Greifswald im Mittelalter
Untertitel
Von der Entstehung der Stadt bis zur Vollendung der Reformation
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Hanse
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
25
Katalognummer
V129431
ISBN (eBook)
9783640365241
ISBN (Buch)
9783640364978
Dateigröße
626 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Greifswald, Mittelalter, Entstehung, Stadt, Vollendung, Reformation
Arbeit zitieren
Christian Schewe (Autor:in), 2009, Greifswald im Mittelalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129431

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