Mercedes Benz - How A Great Campaign Can Almost Kill A Company


Essay, 2009

26 Pages, Grade: A


Excerpt


Inhaltsverzeichnis:

1 Einleitung

2 Kurzüberblick: Situation Corona-Pandemie

3 Kurzdarstellung sozialwissenschaftlicher Gesell­schaftsmodelle
3.1 DieModelledersozialenKlassen
3.1.1 Karl Marx: Das „klassische“ Klassenmodell
3.1.2 MaxWeber:KlassenundStände
3.2 Die Modelle der Schichten
3.2.1 Das Schichtmodell von Thomas Geiger
3.2.2 „Zwiebelmodell“ von Bolte
3.2.3 SchichtmodellnachRalfDahrendorf
3.2.4 HausmodellnachRainerGeißler
3.3 ModelledersozialenLagen
3.4 Modelle der sozialen Milieus
3.4.1 Milieumodell nach Pierre Bourdieu
3.4.2 „Risikogesellschaft“ nach Ulrich Beck
3.4.3 „Erlebnisgesellschaft“nachGerhardSchulze
3.4.4 DieSinus-Milieus

4 Studienlage
4.1 ImpfbereitschaftnachMilieus
4.2 Vertrauen in den Staat als beeinflussender Faktor
4.3 Parteipräferenzdereinzelnen SINUS-Milieus

5 Fazit

1 Einleitung

Beeinflusst die soziale Stellung eines Menschen das Verhalten in Bezug auf die Gesundheitsfürsorge? In meiner Facharbeit werde ich dies exemplarisch am Thema der Impfbereitschaft in Deutschland, gegen das SARS-CoV-2 Virus (i.F. Corona o. Coronavirus), darstellen. Dabei werde ich auf eine Vielzahl von Quel­len, aus unterschiedlichsten Bereichen, zurückgreifen. So spielen in meiner Facharbeit grundlegende Texte, zu den einzelnen sozialwissenschaftlichen Ge­sellschaftsmodellen, als auch, zum Zeitpunkt der Abfassung, aktuelle Studien und Erhebungen zu den sozioökonomischen Stellungen, eine Rolle. Ebenso kommen teilweise tagesaktuelle Daten zur aktuellen Lage der Corona Pandemie zur Anwendung.

Die Impfquote in Deutschland ist, im Vergleich zu anderen EU-Ländern, relativ gering1. Neben der Aktualität des Themas, handelt es sich hierbei auch um ein grundsätzlich wichtiges Thema, denn es ist im Zweifel lebensentscheidend, in­wieweit sich ein einzelner um seine Gesundheit und die der anderen kümmert. Die erwähnte Aktualität sorgt für eine gute Verständlich- und Nachvollziehbarkeit bei den Leserinnen der Facharbeit, denn die Corona Pandemie ist ein gesell­schaftlich allseits bekanntes und aktuelles Thema.

Im Verlauf meiner Facharbeit werde ich in die Situation, rund um das Coronavi­rus, einführen. Ich werde aktuelle Daten benennen und betrachten. Weiter werde ich die basalen Ansätze sozialer Ungleichheit kurz vorstellen, da sich aus ihnen die Ansätze der Milieumodelle entwickelt haben, anhand derer ich versuche die Impfbereitschaft der Deutschen zu charakterisieren. Zum Ende werde ich zu ei­nem Fazit und einem sehr kurzen Problemaufriss kommen, der sich durch die in meiner Facharbeit herausgestellten Ergebnisse, ergibt.

2 Kurzüberblick: Coronaviruspandemiesituation

Das Coronavirus wurde erstmalig im Dezember 2019 identifiziert2. Seitdem hat es sich in mehr als 190 Ländern ausgebreitet, bis heute (18.02.2022) haben sich weltweit, mehr als 417 Millionen, in Deutschland mehr als 13,1 Millionen, Men­schen infiziert; mehr als fünf Millionen Menschen sind bereits an den Folgen einer Infektion gestorben3.

Eine Impfung gegen das Coronavirus, senkt das Risiko vor einer Infektion, schweren Krankheitsverläufen und Tod4, und ist das priorisierte Mittel der Bun­desrepublik Deutschland, um die Pandemie zu überwinden5.

Je mehr Menschen bereits sind sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, desto besser ist die Prognose die Pandemie zu überwinden6.

Nachdem die STIKO7 am 17.12.2020 eine Impfung gegen das Coronavirus emp­fohlen hatte8, am 21.12.2021 mit „Comirnaty“, durch die Europäische Arzneimit­telagentur, der erste Impfstoff, gegen das Coronavirus, zur Zulassung empfohlen wurde9 und am 23.12.2021 die erste Chargenfreigabe, durch das Paul-Ehrlich­Institut, erfolgte10, konnten die Impfungen gegen das Coronavirus beginnen.

Am 19.02.2022 lag die Impfquote (Personen die vollständig gegen das Corona­virus geimpft sind), in Deutschland, bei 74,438%11. Zwar geben 86% der Deut­schen an, dass sie bereit wären sich gegen das Coronavirus zu impfen (Januar 2022)12, die Impfquote weicht von diesen Daten jedoch um nahe 12% ab und dies obwohl in Deutschland steht genügend ImpfstoffzurVerfügung13.

Eine Impfquote von 74,438% ist, im Vergleich zu anderen EU-Ländern, in denen ebenfalls ausreichend ImpfstoffzurVerfügung steht, relativ gering14.

Es stellt sich die Frage, inwieweit diese, verhältnismäßig geringe Impfquote, ana­lysierbar ist und ob sie somit, mit sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsmodel­len erklärbar ist.

3 Kurzdarstellung sozialwissenschaftlicher Gesell­schaftsmodelle

Im nun folgenden dritten Abschnitt werde ich in grundlegende Theorien sozialer Ungleichheit (Sozialwissenschaftliche Gesellschaftsmodelle) einführen und diese kurz erläutern.

Darunter fallen die Modelle der Klassen, die Modelle der Schichten, die Modelle der sozialen Lagen und die Modelle der sozialen Milieus.

3.1 Die Modelle der sozialen Klassen

3.1.1 Karl Marx: Das „klassische“ Klassenmodell

Karl Marx (1818-1883) entwickelte seine Theorie der Klassengesellschaft bereits in der Mitte des 19.Jahrhunderts, sein Gedanke, Gesellschaft als Klassengesell­schaft zu begreifen ist bis heute einflussreich geblieben15.

Marx sieht die Gesellschaft als eine Gesellschaft von Klassenkämpfen, wobei jeder einzelne objektiv, oder teilweise auch subjektiv, Teil einer Klasse ist.

Nach Marx stellt die Produktion die Grundlage des menschlichen (Zusammen-) Lebens dar. Eine Klasse ist dadurch ausgezeichnet, in welchem Verhältnis sie zu den Produktionsmitteln16 steht. Durch dieses Verhältnis entstehen zwei große Klassen, einmal die der Produktionsmittelbesitzer (Bourgeoisie) und die der Ar­beiter, welche selbst keine Produktionsmittel besitzen (Proletariat) und, nach Marx, nur eine Ware „wie jeder andere Handelsartikel“17 sind. Nach Marx be­schränkt sich diese Einteilung nicht nur auf die ökonomischen Betrachtungs­punkte, die vorangegangene Einteilung wirkt sich auch auf Bereiche wie Politik oder Recht aus. So prägt nach Marx „das Sein das Bewusstsein“ und ökonomi­scher Besitz bedingt auch politische Macht. Allein die Tatsache Produktionsmittel zu besitzen, oder nicht, reicht aus, um sich objektiv in einer Klasse zu befinden, subjektiv befindet die einzelne Person sich in dieser, wenn sie, mit anderen Per­sonen zusammen, ein gemeinsames Klassenbewusstsein entwickelt hat. Nach Marx führt der klare Interessengegensatz (Bourgeoisie will die Verhältnisse wah­ren, Proletariat diese überwinden) zu einem immer schärfer werdenden Klassen­konflikt, da die Bourgeoisie sich immer weiter verdichtet und reicher wird und das Proletariat sich immer weiter ausdehnt und weiter verarmt. Nach Marx ist der Klassenkonflikt, in der fortlaufenden Industrialisierung, keine kurzfristige Gege­benheit, sondern ein sich ausdehnender Prozess, der immanent in der Revolu­tion des Proletariats endet, in dessen Folge die klassenlose Gesellschaft ent­steht, indem die Vorzüge der Bourgeoisie abgeschafft werden und eine soziale Grundordnung eingeführt wird. Der Klassenkonflikt ist somit „Motor des gesell­schaftlichen Wandels insgesamt“18.

3.1.2 MaxWeber: Klassen und Stände

Max Weber (1864-1920) entwickelte sein Modell der „Klassen und Stände“, wie Marx, beruhend auf der Einteilung in Klassen. Weber verfolgt hierbei aber einen weitaus differenzierteren Ansatz. Er erweitert den dichotomen Klassengedanken von Marx und teilt in Besitz-, Erwerbs- und soziale Klassen ein. Weiter unter­scheidet er zwischen Ständen, welche auf der Ehrenhaftigkeit der einzelnen Mit­glieder beruhen und zwischen Parteien, mit welcher Weber eine Interessensgemeinschaft charakterisieren möchte. So ist es möglich, sich zum Beispiel in klar unterschiedlichen Klassen, dafür aber im gleichen sozialen Stand, zu befinden. Mit Webers differenziertem Ansatz legt er den breiteren Grundstein für spätere vielschichtige Analysen, sozialer Ungleichheit16

3.2 Die Modelle der Schichten

Es sei gesagt, dass Schicht-, als auch Klassenmodelle, nur Versuche sind, in ein enormes vielschichtiges Durcheinander, an Aspekten sozialer Ungleichheit, eine gewisse Ordnung zu bringen. Dabei müssen sie vieles vernachlässigen und ver­einfachen, um das „wirklich relevante“ zu verdeutlichen, sie sind somit strengge­nommen, immer unvollständig. Es ist somit wichtig, dass bei der Betrachtung, dieser Modelle, diese nicht reifiziert werden17. Zur Hochzeit der Modelle sozialer Ungleichheit, gab es zwischen den 1950er und den 1970er Jahren kein eindeu­tiges Klassen- oder Schichtmodell, welches vorherrschend über allen anderen stand. So gab es unter anderem eine breite Diskussion darüber, inwieweit über­haupt noch von Klassen gesprochen werden kann und inwieweit man soziale Ungleichheiten „aufweichen“ kann, wie es exemplarisch der-Soziologie Helmut Schelsky, in seiner „nivellierten Mittelstandsgesellschaft“ tat. Seiner Auffassung, liegt eine hochmobile Sozialstruktur zu Grunde, welche zu einer „sozialen Nivel­lierung in einer verhältnismäßig einheitlichen Gesellschaftsschicht“ (Schelsky, Geißler Sozialstruktur 2011,S. 96) führt18.

3.2.1 Das Schichtmodell von Thomas Geiger

Thomas Geiger entwarf, insbesondere in Abgrenzung zu Marx, ein Mehrschicht­model. Geiger geht von einem „dominanten Schichtungsprinzip“19 aus. Die Zu­gehörigkeit des einzelnen, zu spezifischen sozialen Schichten, kann sich, im Laufe der Zeit, wandeln. Geiger verknüpft die einzelnen Schichten, mit entspre­chenden Mentalitäten20.

3.2.2 „Zwiebelmodell“ von Bolte

Karl Martin Bolte entwickelte, mit seinen Mitarbeitern, in den 1960er Jahren das „Zwiebel-Modell“. In diesem geht Bolte et al. davon aus, dass der Beruf, in Gren­zen, ausschlaggebend für das Einkommen und somit auch für den Lebensstil, sowie den Umgang mit anderen ist. Eine explizite Verknüpfung des Berufsstatus mit anderen sozialen Status gibt es, anders als bei Marx Klassenmodell, nicht. Boltes et al. weitere Merkmale sozialer Status sind u.a. Bildung, Höhe des Ein­kommens und Ähnlichkeit des Berufs24.

3.2.3 Schichtmodell nach Ralf Dahrendorf

Ralf Dahrendorf kritisiert selbst, unter bestimmten Modifikationen, das Klassen­modell von Marx, gibt jedoch an, dass den Ansatz des sozialen Wandels durch Klassenkonflikte, nicht leichtfertig aufgeben werden sollte und, dass er selbst die­sen für einen der stärksten hält. Dahrendorf beschreibt, in Bezug auf Macht in der Gesellschaft, in Verbindung mit dem Klassenmodell nach Marx, dass Herr­schaft aus der Sanktion, die das nicht normenkonforme Handeln eines einzelnen sanktioniert, entsteht. Normenkonformität hingegen wird belohnt. Nach Dahren­dorf ist jedes gesellschaftliche Zusammenleben, unabhängig von der Klasse, durch Normen (Erwartungen) bedingt. Die Herrschenden legen die Normen der einzelnen Klasse fest. Daraus ergibt sich: Norm - Sanktion - Herrschaft. Somit haben die Gruppen derjenigen, die in einer Klasse die Normen festlegen, die so­ziale Macht.

Dahrendorf selbst entwickelte 1965 sein eigenes Schichtmodell, in welchem er sich stark auf die schon erwähnte Mentalitätstheorie von Geiger bezieht, diese aber modifiziert anwendet. Er entwickelte ein, in einem Haus grafisch darstellba­res Modell. Dahrendorfs Einteilung bezieht sich einerseits auf die Funktion des einzelnen, im Herrschafts- und Wirtschaftssystem, andererseits bezieht sie As­pekte der soziopolitische, wie auch soziokulturellen Mentalitäten mit ein. Insge­samt unterteilt Dahrendorf sein Hausmodell, in sieben Ebenen, in die Elite, die Arbeiterelite, die Dienstklasse, den Mittelstand, den falschen Mittelstand, die Ar­beiterschicht und in die Unterschicht.

3.2.4 Hausmodell nach RainerGeißler

Rainer Geißler hat Dahrendorfs Modell immer wieder angepasst und neu veröf­fentlicht. So hat er unter anderem 2009 ein Modell herausgebracht, in welchem er auf die Entwicklungen im Dienstleistungssektor eingeht, sowie auf die Ansied­lung von ausländischen Arbeitern, im Hausmodell, von Dahrendorf.

Bis jetzt wurden Modelle vorgestellt, die sich auf die vertikale Ungleichheit bezie­hen. Dies soll sich ändern, denn es ist relevant, auch auf die vielfältigen Merk­male horizontaler Ungleichheit zu blicken. Dabei ist anzumerken, dass einige Mi­lieumodelle, insbesondere die SINUS-Milieus, sich ganz explizit auf die Schicht­modelle beziehen und sie als einen wichtigen Parameterzur Beschreibung sozi­aler Ungleichheit, zu nutzen.

3.3 Modelle der sozialen Lagen

Die Modelle der sozialen Lagen betrachten nicht allein die horizontalen Unter­schiede, sondern ziehen neben den horizontalen Unterschieden auch die verti­kalen Unterschiede heran. Somit handelt es sich um ein „Mehrdimensionalitäts“- Modell. Ein Vertreter des Modells sozialen Lagen ist Stefan Hradil. Praktisch um­gesetzt wurde es erstmalig 1989 durch Wolfgang Zapf, mit der Durchführung der Wohlfahrtsforschung. Bei dieser Forschung wurde neben den horizontalen Krite­rien Alter, Geschlecht und Wohnort, auch das vertikale Kriterium des Berufsstan­des herangezogen. Somit entstanden 64 Soziallagen, in die die Bevölkerung un­terteilt werden konnte.

3.4 Modelle der sozialen Milieus

Nachfolgend wird sehr kurz auf die einzelnen Modelle eingegangen. Es ist wie­derholt zu erwähnen, dass die Modelldarstellung, in dieser Facharbeit, kein re­präsentatives Abbild jedes einzelnen Modells wiedergeben kann.

[...]


1 World Health Organization, https://covidl9.who.int/table, Abgerufen: 19.02.2022, Speichertitel: Noti- zen8_19022022, Kurz: WHO, https://covidl9.who.int/table.

2 Bundesministerium für Gesundheit (BMG), https://www.zusammengegencorona.de/faqs/covid- 19/coronavirus-kurz-erklaert/, Abgerufen: 19.02.2022, Speichertitel: Notizenl.

3 Radtke, Rainer; https://de.statista.eom/themen/6018/corona/#topicHeader_____ wrapper, Abgerufen: 19.02.2022, Speichertitel: Notizen2.

4 Robert-Koch-lnstitut, https://www.rki.de/DE/Content/lnfekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausga- ben/06_22.pdf?__ blob=publicationFpub, Abgerufen: 19.02.2022, Speichertitel: Notizen3.

5 Bundesministerium für Gesundheit (BMG), https://www.zusammengegencorona.de/impfen/basiswis- sen-zum-impfen/?, Abgerufen: 19.02.2022,Speichertitel: Notizen4.

6 Robert-Koch-lnstitut, https://www.rki.de/DE/Content/lnfekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausga- ben/27_21.pdf?__ blob=publicationFile, Abgerufen: 19.02.2022, Speichertitel: Notizen5.

7 Erklärung: STIKO=Ständige Impfkommission; Die STIKO ist ein unabhängiges Expertengremium, welches Impfempfehlungen für Deutschland entwickelt.

8 Robert-Koch-lnstitut, https://www.rki.de/DE/Content/lnfekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausga- ben/02_21.pdf?__ blob=publicationFile, Abgerufen: 19.02.2022, Speichertitel: Notizen6.

9 Paul-Ehrlich-lnstitut, https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-in- halt.html?cms_pos=2, Abgerufen: 19.02.2022, Speichertitel: Notizen?.

10 ebd.

11 WH0, https://covidl9.who.int/table.

12 Hamburg Center for Health Economics, https://www.hche.uni-hamburg.de/corona.html, Abgerufen: 19.02.2022, Speichertitel: Notizen9.

13 Europäische Kommission, https://ec.europa.eu/info/live-work-travel-eu/coronavirus-response/safe- covid-19-vaccines-europeans_de, Abgerufen: 19.02.2022, Speichertitel: NotizenlO.

14 WH0, https://covidl9.who.int/table.

15 Ebert, Michael; Langhans, Ingo; Prochnow, Stefan; Sozialwissenschaften - Strukturen sozialer Un­gleichheit, sozialer Wandel und soziale Sicherung; Stuttgart; Ernst Klett Verlag GmbH; 2016; S. 58; Kurz: Ebert et al.; Sozialwissenschaften.

16 Burzan; Soziale Ungleichheit; S: 20-26.

17 Geißler, Rainer; Die Sozialstruktur Deutschlands - Zur gesellschaftlichen Entwicklung mit einer Bilanz zur Vereinigung - 6.Auflage; Wiesbaden; VS Verlag für Sozialwissenschaften; 2011; S.97-103; Kurz: Geiß­ler; Die Sozialstruktur Deutschlands.

18 Geißler; Die Sozialstruktur Deutschlands; S.96.

19 Burzan; Soziale Ungleichheit; S: 26.

20 Burzan; Soziale Ungleichheit; S: 26f.

Excerpt out of 26 pages

Details

Title
Mercedes Benz - How A Great Campaign Can Almost Kill A Company
College
Ohio University  (E.W. Scripps School of Journalism)
Course
International and Crosscultural Advertising
Grade
A
Author
Year
2009
Pages
26
Catalog Number
V129176
ISBN (eBook)
9783640360390
ISBN (Book)
9783640360154
File size
868 KB
Language
English
Keywords
Mercedes, Benz, Great, Campaign, Almost, Kill, Company
Quote paper
Carolin Biebrach (Author), 2009, Mercedes Benz - How A Great Campaign Can Almost Kill A Company, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129176

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