"Fire walk with me". Mythische Symbole und Engel in Twin Peaks


Seminararbeit, 2003

23 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Twin Peaks – Fire walk with me

3. Symbolik in Twin Peaks
3.1 Wasser
3.2 Ring (Kreis)
3.3 Feuer
3.4 Tiersymbole
3.4.1 Hund
3.4.2 Pferd
3.4.3 Rabe und Affe
3.5 Farbsymbolik
3.5.1 Rot
3.5.2 Blau
3.5.3 Schwarz und Weiß

4. Engel
4.1 Allgemeines
4.2 Cherubim und Seraphim
4.3 Erzengel Michael und Luzifer
4.4 Schutzengel

5. Engel und Dämonen in Twin Peaks

6. Schlussbetrachtung

7. Literatur / Filmangaben

1. Einleitung

Erst durch die Seminarsitzung „Das Kino der Engel“ fiel mir auf, welche unterschiedlichen Gestalten Engel im Film annehmen können. Mir war vorher der Film „Twin Peaks – Fire walk with me“ von David Lynch bekannt und bisher habe ich nur die in dem Film auftauchenden traditionellen Engel als solche angesehen. Dadurch inspiriert habe ich mich eingehender mit dem Film auseinandergesetzt und stellte fest, dass in dem Film zahlreiche Engel unterschiedlicher Gestalt zu sehen sind. Durch die TV-Serie war mir auch das religiöse System in Twin Peaks bekannt. Daher habe ich mich auch mit den religiösen Symbolen beschäftigt.

Es war problematisch für dieses spezielle Thema Literatur zu finden. Stefan Harbers geht ein wenig auf die Engel und religiöse Symbolik ein. Deshalb habe ich versucht, aus den verschiedenen Interpretationen zu dem Film und Bücher zur Engelthematik eigene Schlussfolgerungen und Deutungen zu ziehen.

Die folgende Hausarbeit erhebt nicht den Anspruch, alle Symbole ausführlich zu behandeln, da das den Rahmen sprengen würde und mein Schwerpunkt die Engel sind. Des Weiteren möchte ich anmerken, dass David Lynch ein Vertreter des surrealistischen Films ist und daher nicht eindeutig interpretierbar ist. Mehrdeutigkeit der Symbole ist also von Lynch ausdrücklich gewollt.

„Twin Peaks – Fire walk with me“ (dt.: Twin Peaks – Der Film) erzählt die Vorgeschichte der TV-Serie „Twin Peaks” (dt.: Das Geheimnis von Twin Peaks), die sich mit dem Mordfall Laura Palmer beschäftigt. Deshalb werde ich bei der Analyse des Filmes auch Rückgriffe auf die TV-Serie vornehmen, um Sachverhalte, die im Film unverständlich sind, zu erklären.

2. Twin Peaks – Fire walk with me

Der Film erzählt im Hauptteil die Passion der Laura Palmer, ihre letzten Lebenstage. Er lässt sich in zwei Teile untergliedern, die stark abgegrenzt sind. Die erste halbe Stunde ermitteln die FBI-Agenten Chester Desmond und Sam Stanley den Mord an Teresa Banks. Sie finden heraus, dass Teresa Drogen nahm und ihr Geld als Kellnerin verdiente. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass sich unter ihrem Fingernagel ein kleiner Zettel mit dem Buchstaben „T“ befindet. Sie bemerken ebenso, dass ein Ring fehlt, den Teresa Banks trug. Dieser Ring ist die Verbindung zum zweiten Teil, der sich bis zum Schluss in Twin Peaks abspielen wird. Die Musterschülerin Laura Palmer ist drogenabhängig. Seit ihrer Kindheit wird sie regelmäßig von Bob vergewaltigt. Sie findet heraus, dass Bob nicht real existiert, sondern dass er das Böse an sich ist, das Besitz ergriffen hat vom Vater. Der Preis für diese Erkenntnis ist ihr Tod.

Im „Twin Peaks“-Zyklus arbeiten David Lynch und Mark Frost (der aber auf den Film keinen Einfluss hat) mit Symbolen, die, für Lynch typisch, mehrdeutig interpretierbar sind. Selbst der Titel deutet diese Mehrdeutigkeit an: „Zwillingsgipfel“ ist die Übersetzung des Titels, aber umgangssprachlich sind damit auch die Brüste der Frau gemeint. Die Personen in Twin Peaks führen meist ein Doppelleben. Lynch führt das Thema der Verdopplung auch in die Symbolik ein. Dies gibt dem Zuschauer neben dem Gefühl der Verunsicherung auch die Möglichkeit der Interpretation und, so Lynch: „Die Leute sollten ermutigt werden, ihren eigenen Gefühlen zu trauen. Je abstrakter etwas ist, desto weiter wird die Spanne der Interpretationen sein.“[1] Was könnte hier geeigneter sein, als mythische Symbole zu verwenden, die von verschiedenen Kulturen/Religionen unterschiedlich ausgelegt werden.

In Twin Peaks wird eine indianische Vorstellung von Gut und Böse beschrieben. Ein indianischer Polizist erzählt Cooper von zwei Orten, die sich die weiße und schwarze Hütte nennen. Jeder muss nach indianischem Glauben die schwarze Hütte zu seiner Vollkommenheit durchqueren, um zum Ort des Guten, die weiße Hütte, zu gelangen. Weiter heißt es, dass die Seele in der schwarzen Hütte auf ihr Schattenbild trifft, d.h. jeder der unvollkommenen Mutes ist, dessen Seele wird restlos zerstört (18. Folge).

Der Schlüssel, so sagt es Cooper in der 28. Folge, ist Liebe und Furcht. Liebe öffnet den Weg zur weißen Hütte, Furcht den zur schwarzen. Aber der Zugang kann nur alle 25 Jahre betreten werden, wenn Jupiter und Saturn sich treffen, dann nämlich trifft das Gute das Böse und der Kampf beginnt. Diese archaische Vorstellung des Paradieses und der Hölle wird unterschiedlich bewertet. Der Gegenpart zum guten, aber auch naiven Cooper, Windom Earle erklärt ebenfalls das religiöse System. Sein Ziel ist aber ein anderes. Er sagt zur weißen Hütte: „Nach meiner Ansicht ein ekliges Pflaster. Es stank vor lauter Moral. Man hörte das Gewimmere von betenden Müttern und Kindern; und frömmelnde Narren, ob jung oder alt, fühlten sich ohne Grund ständig bemüßigt, Gutes zu tun. [...] es gibt noch einen anderen Ort, das genaue Gegenstück[...] Die Geister, die dort hausen, pfeifen auf gute Taten oder Bittgebete. [...] Aber macht man sich diese Geister dienstbar, in diesem Land der gellenden Schreie und zerbrochenen Herzen, so steht einem eine Macht zur Verfügung, mit der man die Erde nach seinen eigenen Vorstellungen umgestalten kann.“[2] (26. Folge) So ganz stimmen diese Ausführungen nicht, denn es ist nicht das genaue Gegenstück wie oben beschrieben. Stefan Harbers vergleicht diese „schwarze Hütte“ mit der christlichen Vorstellung des Fegefeuers als eine Art „Durchgangsstation, durch die jeder Mensch nach seinem Tode gehen muß“.[3] Als Hinweis mag auch die schwarzweiße Struktur des Fußbodens gelten, dass sich in der schwarzen Hütte das Böse und Gute trifft, um ihren archaischen Kampf zu führen.

Im Mittelpunkt von Twin Peaks steht, wie so oft bei David Lynch, das Böse. Es beherrscht die Thematik von Twin Peaks. Die verfinsterten Engel sind öfter zu sehen als die lichten Engel. Auch dem Menschen erscheinen die dunklen Mächte häufiger und beeinflussen deren Leben. Es ist daran erkennbar, wer Kontakt zu den Engeln beider Seiten hat. Laura Palmer, ihr Vater, ihre Mutter, Dale Cooper, Ronette Pulaski, Madeleine Ferguson, sie alle werden von Bob heimgesucht, haben Visionen von ihm. Nur Ronette, Laura und Cooper begegnen den göttlichen Engeln.

Die Religion von Twin Peaks wird mit zahlreichen Symbolen bestückt, von denen ich einige nun aufführen und auf die unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten eingehen werde.

3. Symbolik in Twin Peaks

3.1 Wasser

Die Serie wie auch[4] der Film beginnen nach der ersten Szene an einem Fluss. In der Serie wird die in Plastikplane gewickelte tote Laura Palmer an das Ufer gespült, im Film schwimmt die Leiche von Teresa Banks, ebenfalls in Plastikplanen gehüllt auf dem „Deep River“. Das Wasser gilt als Symbol für das Leben, den Tod und die Wiedergeburt. Zudem ist es ein Symbol der Reinigung. Dieses Thema wird explizit in einer Szene angesprochen, in der Laura Palmer von ihrem Vater, ihrem zukünftigen Mörder, in einer demütigenden Weise dazu aufgefordert wird, sich vor dem Abendessen, ihre schmutzigen Hände zu waschen. Interessant ist auch die Feststellung Hans Heydebrecks, dass an dem Todesdatum Laura Palmers, der 24. Februar, in Europa in manchen Gegenden Brauch ist, dass sich Frauen in Flüssen rituell waschen.[5]

Dass das Bild der Leiche auf dem Wasser als Taufritual verstanden werden könnte, wird durch die Plastikplane bestätigt.[6] Wie bei einem Baby ist die Leiche darin eingewickelt. Im Brief des Paulus an die Römer (Röm 6) spricht Paulus bzgl. der Taufe vom Begraben und Auferstehen. In der Serie kann es so gedeutet werden, dass Laura Palmer mit ihren Sünden begraben wurde und ihre Cousine Madeleine Ferguson, ihr Ebenbild, erscheint kurze Zeit später (ob zufällig oder nicht an dem Tag, an dem Laura Palmer beerdigt wird) in Twin Peaks, frei von Sünde. (3. Folge) Laura Palmer und Madeleine Ferguson werden beide von Sheryl Lee gespielt, also kann man hier von einer abgewandelten Form der Auferstehung sprechen.[7] Ein weiterer Hinweis, das für die Taufe sprechen würde, ist die Bezeichnung des Flusses als „Deep River“, denn es ist eine andere Bezeichnung für den Jordan[8], der Fluss, in dem nach biblischer Überlieferung Johannes die Menschen getauft hat.

Das Wasser als Element des Wissens und der Erkenntnis kann auch hier so gedeutet werden. Denn Laura Palmer, die am Ende des Films ermordet wird, findet sich in der schwarzen Hütte wieder, oder besser gesagt, ihre Seele. Ihr Körper schwimmt auf dem Gewässer. Lauras Gotteserkenntnis vollzieht sich in der Erscheinung des Engels in der Schlussszene.

3.2 Ring (Kreis)

Der Ring gilt[9] als Symbol der Verbindung (wie auch der Ehering). Schon in der Serie verbindet der Ring die reale Welt mit der übernatürlichen Geisterwelt. Dale Cooper wurde von einem Riesen, der ihm drei mysteriöse Hinweise gibt,HiH sein Ring abgenommen, mit der Aussage, dass er den Ring erst erhalten würde, wenn er weiß, dass der Riese ihm die Wahrheit gesagt hat. (8. Folge) Das Erkennen der Wahrheit ist zugleich die Erkenntnis, wer der Mörder Lauras ist.

Das Ringsymbol zieht sich durch den Film wie ein roter Faden. Während der Ring in der Serie als den guten Seelen zugeordnetes Symbol zu verstehen ist, gilt er in dem Film als böse Symbolkraft und wie Stefan Harbers erkennt: „Damit codiert Lynch die Bedeutung eines Rings entgegen dem traditionellen Verständnis neu.“[10] Er verweist auf das Wörterbuch der Symbolik, in dem es heißt, dass der Ring dem Heilen, Heiligen, Göttlichen zugeordnet wird.[11]

Der Ring ist erstmals bei Teresa Banks auf einem Bild zu sehen. Später findet ihn FBI-Agent Chester Desmond auf einem kleinen Erdhügel, der an einen Grabhügel denken lässt. Desmond verschwindet. In einem Traum von Laura wird der Ring klar dem Bösen zugeordnet, indem Dale Cooper den Zwerg in der schwarzen Hütte bittet, Laura den Ring nicht zu geben. Nach der Erkenntnis Lauras bzgl. des Ringes, erinnert sie sich, ihn bei Teresa gesehen zu haben und stellt somit eine Verbindung des Ringes zum Tod fest. Zum letzen Mal erscheint der Ring in der äußerst brutalen Mordszene und erfüllt dort seine Funktion. Laura, eingeschlossen in einem Eisenbahnwaggon mit ihrem Mörder und Dämon Bob, der von ihrem Vater Leland Besitz nahm (s.u.), sieht in dem Ring, der aus dem Nichts auftaucht, die letzte Möglichkeit, ihr Leiden zu beenden. Wohlwissend, dass das Tragen des Ringes ihren Tod bedeutet, steckt sie ihn sich an den Finger. Leland/Bob schreien, dass sie ihn nicht zum Mord zwingen soll. Laura wird ermordet. Sie hat also ihr Einverständnis zum Tod gegeben. Harbers meint, dass die Geste der Annahme des Rings, von der bösen Seite der Laura Palmer herbeigeführt wurde. Dieser Aussage kann ich nicht ganz zustimmen, denn zuvor teilt Laura Palmer einem Freund mit, dass sie von einem gewissen Bob besucht wird, der sie vergewaltigt und ihr gesagt hat, dass er unbedingt sie sein müsse, sonst würde er sie töten. Indem sie den Tod selbst herbeiführt, entzieht sie sich dem Bösen. Bob kann nicht mehr sie sein, er hat keine Macht mehr über sie. Der Tod ist das Opfer, das Laura bringt, um ihre Seele zu retten und ihr leidvolles Leben zu beenden. Deshalb komme ich zu einer anderen Interpretation als Harbers, dass es eben nicht der böse Teil der Seele war, der sie zum Tragen des Ringes verleitete.

3.3 Feuer

Das Feuer als Symbol[12] deutet sich in der TV-Serie schon an, als am Ort des Verbrechens ein Zettel vorzufinden war, auf dem mit Blut beschrieben steht: „Fire walk with me“. Im Film erhält das Symbol eine gewichtigere Bedeutung, da es im Originaltitel schon enthalten ist und mehrfach erwähnt wird. Die Log Lady, eine Frau, die ein Holzscheit wie ein Baby trägt und als ratgebende Frau in der Serie öfter auftaucht, sagt zu Laura: „Wenn ein solches Feuer erst einmal entfacht ist, wird es schwer sein, diese Flammen wieder zu löschen. Zu aller erst verbrennen die zarten Zweige der Unschuld. Dann wird der Wind immer stärker und dann ist alles Gute in Gefahr zu Asche zu werden.“ Aus dieser Aussage lässt sich ableiten, dass das Feuer dem Bösen zugeschrieben wird. In der Serie sagt die Log Lady unmissverständlich: „Feuer ist der Teufel...“ (5. Folge) In einer anderen Folge sagt der von Bob besessene Leland Palmer: „Feuer, zieh mit mir!“ (16. Folge) Die zerstörerische Kraft des Feuers bedroht das Gute, die Unschuld. Diese 16. Folge gibt auch einen Hinweis bzgl. des Wassers. Nachdem Leland ins Gefängnis gebracht wurde, springt die Sprinkleranlage durch einen Defekt an. Wassertropfen regnen auf Leland herab. Er bringt sich um, bzw. Bob leitet seinen Körper. In der Sterbeszene ist der Einfluss Bobs verschwunden. Leland legt ein Geständnis ab und fängt an zu weinen. Das Wasser bekämpft hier das Feuer und ist die reinigende Kraft, es treibt Bob aus dem Körper Lelands.

Laura Palmer bestätigt im Film durch eine Aussage die Bedrohung, die im Feuer liegt: „Dann wirst du plötzlich in Flammen aufgehen und die Engel werden dir nicht helfen, weil alle längst weit weggeflogen sind.“

3.4 Tiersymbole

3.4.1 Hund

Der Hund ist in einer[13] extrem lauten Szene zu sehen. Der einarmige Gerard fährt an den Wagen heran, in dem Laura Palmer und ihr Vater sitzen. Er schreit kaum verständliche Sätze (bzgl. des Inhaltes als auch des akustischen Verständnisses), die durch das wütende Bellen eines Hundes, der überhaupt nicht lokalisiert werden kann, und den lauten Motorenlärm übertönt werden. Pekka Leiß setzt den Hund in direkten Bezug zum Einarmigen.[14] Beide sind Mittler zwischen dem Diesseitigen und Jenseitigen. Der Hund gilt als geistersichtig und kann den Tod vorhersehen. Der Einarmige bezeichnet in dieser Szene, Leland als Mörder, ohne es auszusprechen. Er wendet sich an Laura und schreit, dass es ihr Vater ist, ohne zu benennen, was er ist. Aber Laura hat die Gefahr, die von ihrem Vater ausgeht verstanden, trotzdem haben die warnenden Worte bzw. das warnende Bellen keine direkten Auswirkungen auf den Ausgang der Geschichte.

[...]


[1] Seesslen, Georg: David Lynch und seine Filme. Marburg: Schüren, 2000, 4. erw. u. überarb. Aufl., S. 219

[2] Seesslen, a.a.O., S.119 f.

[3] Harbers, Stefan: Amerikanische Gesellschaftsbilder in den Filmen David Lynchs. Alfeld/Leine: Coppi-Verl., 1996 (Aufsätze zu Film und Fernsehen; Bd. 30), S. 68

[4] Lurker, Manfred (Hrsg.):Wörterbuch der Symbolik, Stuttgart: Kröner, 1983, 2. erw. Aufl., S.753 f.

[5] Heydebreck, Hans: Fire walk with me. Feuer, Wasser, Erde, Luft: Die Elemente in den Filmen David Lynchs, in: Pabst, Eckhard (Hrsg.): A strange world. Das Universum des David Lynch. Kiel: Ludwig, 1999, 3. Aufl., S. 287

[6] Heydebreck bemerkt, dass bei der Identifizierung Lauras, sie einer Heiligen ähnelt, „da die Stofflichkeit des umrahmenden Plastiks den Faltenwurf gotischer Bildwerke nachahmt.“

ebd.

[7] vgl. Heydebreck, a.a.O., S. 287

[8] Fischer, Robert; Sloterdijk, Peter; Theweleit, Klaus: Bilder der Gewalt: mit einer Kontroverse zwischen Hans Günther Pflaum und Klaus Schreyer. Frankfurt a. M.: Verl. der Autoren, 1994, S. 94, vgl. auch Heydebreck, a.a.O., S. 288

[9] Lurker, a.a.O., S. 574 + S. 374 f.

[10] Harbers, a.a.O., S. 69

[11] Lurker, a.a.O., S. 574

[12] Lurker, a.a.O., S. 191 f.

[13] Lurker, a.a.O., S. 308 f.

[14] Leiß, Pekka: Das Bild des Hundes, in: Pabst, Eckhard (Hrsg.): A strange world, S. 278

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
"Fire walk with me". Mythische Symbole und Engel in Twin Peaks
Hochschule
Universität Paderborn  (Diplom-Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Film und Religion
Note
2
Autor
Jahr
2003
Seiten
23
Katalognummer
V12850
ISBN (eBook)
9783638186438
ISBN (Buch)
9783638642637
Dateigröße
453 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Film, Religion, Twin Peaks, Engel, David Lynch, Symbolik
Arbeit zitieren
Björn Vieth (Autor:in), 2003, "Fire walk with me". Mythische Symbole und Engel in Twin Peaks, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12850

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