Von der Englischen Revolution zur wissenschaftlichen Revolution

Gesellschaft, Ökonomie und Wissenschaft Englands im 17. Jh.


Hausarbeit, 2009

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

Einleitung

1 Der Begriff der Revolution

2 Der Bürgerkrieg und die Glorious Revolution in England
2.1 Die vorrevolutionäre Gesellschaft in England
2.2 Der Bürgerkrieg
2.3 Die Radikalisierung der Revolution
2.4 Revolutionäre Triebkräfte
2.4.1 Presbyterianer
2.4.2 Independenten
2.4.3 Puritaner
2.4.4 Levellers
2.4.5 Katholiken

3 Nationalökonomische Implikationen
3.1 Die demographische Entwicklung
3.2 Eigentum
3.3 Die Entwicklung des industriellen Systems
3.4 Expansion

4 Wissenschaftstheoretische Implikationen
4.1 Der Fall des Wissenschaftsmonopols
4.2 Publizistik
4.3 Interessenwandel
4.4 Empirismus, Realismus und Utilitarismus
4.5 Die wissenschaftliche Revolution

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis
6.1 Quellen:
6.2 Literatur:
6.3 Journale:

ABBILDUNGEN:

Abb. 1: Shifts of initial interests among English Elite, 1601 – 1700

Abb. 2: Number of important discoveries and Inventions, Engl., 1601 – 1700

Einleitung

Die Englische Revolution von 1688 stellte zusammen mit dem vorangegangenen Bürgerkrieg zwischen 1640 bis 1660 die erste gesellschaftliche Umwälzung in der Geschichte dar, die mit dem Begriff „Revolution“ bezeichnet wird. Sie war das Vorbild für viele weitere Revolutionen, die darauf folgen sollten. Nach dieser Umwälzung hatte England eine neue Staatsform erhalten, die es erstens ermöglichte, dass sich vorhandene Strukturen besser entfalten konnten und zweitens, dass überhaupt neue Strukturen gebildet werden konnten. Die neuen Strukturen wurden jedoch nicht allein durch die Revolution verordnet, sondern sie bildeten sich langsam heraus und waren selbst ein Grund für die Neuordnung der englischen Gesellschaft. Diese Arbeit untersucht, welche Zusammenhänge zwischen der gesellschaftlichen, der industriellen und der wissenschaftlichen Revolution in England im 17. Jh. bestehen. Inwieweit war die gesellschaftliche Umwälzung die notwendige Voraussetzung für die Entfaltung der Wissenschaft? Oder war es doch eher umgekehrt – waren Ökonomie und Wissenschaft Wegbereiter der Revolution?

1 Der Begriff der Revolution

Nicht nur die Revolution scheint eine neuzeitliche Erfindung zu sein, auch der Begriff selbst ist neuzeitlich[1]. Der Revolutionsbegriff wird dabei von zwei verschiedenen Begriffen konstituiert: Gewalt und langfristiger Strukturwandel[2]. Man kann also sagen, dass die Revolution einen gewaltsamen Umbruch darstellt, der einen langfristigen Strukturwandel zur Folge hat. Reinhart Koselleck, Autor des Lexikoneintrags „Revolution“ im „Historischen Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland“ weist darauf hin, dass die Revolution zahlreiche Sektoren umfassen kann: „…von der Industrie über die Wissenschaft bis zur Kultur“[3] und damit nicht auf Staatsumstürze beschränkt ist. Im 18. Jh. erfährt der Begriff eine geschichtsphilosophische Aufwertung: Revolution ist dann der alle Lebensbereiche erfassende progressive Wandel in eine bessere Zukunft. Koselleck bezeichnet diese Neudefinierung der Revolution daher auch als „Weihe des geschichtlich Notwendigen“[4], deren Vorantreiben geradezu eine Pflicht sei. Der Grund für diese Begriffsumformung scheint in der „Glorious Revolution“ von 1688 zu liegen, die man mit den Attributen rechtmäßig, gewaltfrei und notwendig belegt hatte: Eine „friedliche Revolution der Geister“[5] also.

2 Der Bürgerkrieg und die Glorious Revolution in England

Der Begriff der Englischen Revolution ist aufgrund der zeitlich teils weit auseinander liegenden Ereignisse nicht eindeutig definiert. Oft spricht man daher auch von „Revolutionen“ im Plural, um die Englische Revolution zu bezeichnen. Ich werde in meiner Arbeit die Begriffe wie folgt verwenden: Mit „Bürgerkrieg“ bezeichne ich die revolutionären Ereignisse in den 20 Jahren zwischen 1640 bis 1660. „Glorious Revolution“ bezeichnet den gewaltfrei verlaufenen Thronwechsel von 1688 und mit „Englischer Revolution“ soll die Gesamtheit all dieser Ereignisse zwischen 1640 bis 1688 verstanden werden. Lawrence Stone fand für den zwanzigjährigen Bürgerkrieg 1640 – 1660 die treffende Metapher eines „train of revolution“[6], der sich langsam in Bewegung setzte und dann immer schneller, bald auch unkontrolliert und führerlos, seine Fahrt aufnahm.

Die Englische Revolution fand in einer Verschiebung der Machtverhältnisse zwischen Krone und Parlament ihren Ursprung[7] und war damit von Beginn an Verfassungskrise[8] und Vertrauenskrise zugleich[9]. Doch was hat die englische Gesellschaft dazu gebracht, sich derartig zu entfremden?

2.1 Die vorrevolutionäre Gesellschaft in England

Wie alle europäischen Gesellschaften im 17. Jh. war auch England eine Agrargesellschaft[10]. 70% des für Status, Prestige, Einfluss und politischer Partizipation ausschlaggebenden Grundbesitzes befand sich in den Händen des Adels, der zwischen 2 und 5% der Gesamtbevölkerung ausmachte. Davon gehörten etwa 100 Personen der rechtlich privilegierten Schicht des Hochadels an (aristocracy), diesem waren z.B. die Sitze des Oberhauses vorbehalten. Der etwa zehntausend Personen umfassende Rest gehörte dem Niederadel (gentry) an[11]. Der Eintritt in den Adel war nicht formalisiert und damit relativ offen. Boris Hessen hebt zudem den neuadeligen Charakter hervor: „The English aristocracy at the beginning of the XVII century was of very recent origin. Out of 90 peers, sitting in Parliament in 1621, 42 had received their peerages from James I, whilst the lineage of the others dated back only to the XVI century“[12]. Für den niedersten Adelsrang des Gentlemans war die Nichtausübung manueller Arbeit, Besitz, Lebensführung und das Urteil der Nachbarschaft ausschlaggebend[13]. Auch das Wahlrecht war direkt mit dem Grundbesitz – und dem damit erwirtschafteten Einkommen verknüpft. Die untere Einkommensgrenze für die Inanspruchnahme des Wahlrechts lag bei 40 Shilling pro Jahr[14]. Gegen Mitte des 17. Jh. konnten immer mehr Personen diese Grenze überschreiten und somit verhältnismäßig leicht in die oberen Schichten aufsteigen. Dies verursachte einen „dangerously excessive degree of mobility among nearly all groups.“[15] Die Sozialstruktur befand sich unter einer enormen Anspannung. Hinzu kam eine wachsende geographische Mobilität, u.a. Urbanisierung. Beides, soziale und geographische Mobilität „…created discontent rather than satisfaction“[16], da z.B. aufstrebende Schichten fehlendes Sozialprestige beklagten[17]. Die Gesellschaft befand sich in einem Zustand des „disequilibrium“[18], welcher in einem Bürgerkrieg mündete, an dem die besitzlosen Klassen, wenn überhaupt, nur als Kanonenfutter teilnahmen, wohingegen die Auseinandersetzungen zwischen „…these elements among the propertied and near-propertied classes, together with their necessary intellectual allies, the Puritan clergy and the common lawyers“[19] geführt wurden.

2.2 Der Bürgerkrieg

Finanzielle Nöte des Königs standen am Anfang der Auseinandersetzung. Zu dessen Behebung war der Monarch auf das parlamentarische Steuerbewilligungsrecht angewiesen. Zwar war es in das Belieben des Königs gestellt, das Parlament einzuberufen und wieder aufzulösen[20] – aber ohne Parlament gab es auch keine Steuern. Zu Beginn versuchte der Monarch noch am Parlament vorbei alternative Einkünfte zu erzielen, wie z.B. mit dem Verkauf von Monopolrechten, dem alleinigen Recht auf Herstellung und Handel bestimmter Waren[21]. Doch stießen diese Monopolvergaben zunehmend auf Widerstand. Das englische Steuersystem vor der Revolution belastete die Bevölkerung zwar weitaus geringer, als anderswo in Europa, aber die Besteuerung erfolgte in einer „…unconstitutional and arbitrary manner“[22], was zu erheblichen Spannungen führte.

Über diese Auseinandersetzungen bildeten König und Parlament schließlich eigene Armeen, die gegeneinander antraten.[23] Beide Armeen hatten vor allem Zulauf von Mitgliedern der aufstrebenden Mittelschicht, die sich in Offiziersstellen das lang ersehnte Sozialprestige erhofften[24]. Hinzu kam die Bedeutung der Armeen als Auffangbecken für arbeitslose Akademiker: „The extraordinary expansion of enrolments in Oxford and Cambridge meant the creation of a small army of unemployed or under-employed gentry“[25], ein erster Hinweis darauf, dass die Bildungsexplosion nicht nur eine Folge, sondern bereits eine Ursache der Revolution darstellte. Auf die Frage, weshalb sich mit dem Earl of Essex ein Mitglied der Hocharistokratie an die Spitze der parlamentarischen Armee gegen den König stellte, lässt Thomas Hobbes den Dialogpartner im „Behemoth“ lakonisch antworten, er „…had no office“[26]. Beide Armeen boten demnach Aristokraten ohne Beschäftigung eine gute Gelegenheit zur Bewährung – und zum sozialen Aufstieg.

Das latente Konfliktpotential dieser Armeenbildung beschreibt Hobbes: „For if men know not their duty, what is there that can force them to obey laws? An army, you will say. But what shall force the army?“[27]

Beachtung sollte man auch einer technologischen Revolution innerhalb des Bürgerkrieges schenken: Schussfeuerwaffen hatten die bis dahin gebräuchlichen Hieb- und Stichwaffen fast vollständig ersetzt[28]. Zudem förderte die militärische Nachfrage auch den Abbau und die Verarbeitung von Kupfer, Zinn und Eisen und stellte damit eine stimulierenden Faktor für die Technologie dar[29].

Ein weiterer Punkt, an dem sich die Auseinandersetzungen entzündeten, war der latente Katholizismus-Vorwurf gegen die Stuart-Könige. So war die Frau Karls I. katholisch und gehörte damit einer religiösen Minderheit an. Mit der Einsetzung von William Laud zum Erzbischof von Canterbury erfolgte zudem eine „Wiederherstellung der äußeren Formen des Katholizismus“[30], was eine Radikalisierung des Protestantismus als Gegenbewegung zur Folge hatte.[31] Diese immer schärfer zutage tretende religiöse Spaltung der englischen Gesellschaft wird von Stone als „credibility gap“[32] bezeichnet und ist einer der wichtigsten Auslöser der Revolution gewesen. Die anglikanische Kirche sah sich einem Zwei-Fronten-Krieg zu beiden Flügeln konfrontiert: Die Katholiken auf der einen, und die Protestantischen Kirchen und Sekten auf der anderen Seite[33].

Drittens war es der schwelende Streit mit den um Unabhängigkeit und Eigenständigkeit kämpfenden Schotten und Iren, der den entscheidenden, äußerlichen Ausstoß für die Auseinandersetzungen gegeben hat. So stießen die Laudschen Kirchenreformen um ein neu eingeführtes Gebetsbuch besonders bei den presbyterianischen Schotten auf entschiedenen Widerstand, der schließlich in die „Bischofskriege“ mündete und damit den Beginn des Bürgerkrieges markierte[34]. Ironischerweise waren es später gerade die Schotten, die zunächst von Karl I. und nach dessen Hinrichtung 1649 von seinem Sohn Karl II. immer wieder als Verbündete im Bürgerkrieg gegen die parlamentarischen Truppen umworben wurden. Mit deren Hilfe versuchte Letzterer schließlich, wieder die Königswürde zu erlangen[35]. Auch wurde der König verdächtigt, gemeinsame Sache mit den Iren zu machen, was auch ohne seine katholische Ehefrau nahegelegen hätte, da er in die Enge getrieben, verzweifelt nach Koalitionspartner gegen das Parlament gesucht hatte: „By this occasion the King […] might aid himself out of Ireland against the Parliament“[36]

2.3 Die Radikalisierung der Revolution

Entsprechend der historischen Erfahrung, dass die Gemäßigten keine Kriege gewinnen können[37], entfernte sich auch das Instrument der Parlamentsarmee „in seiner sozialen und religiösen Zusammensetzung immer mehr von den Vorstellungen der Parlamentsmehrheit“[38] und löste somit einen dynamischen Radikalisierungsprozess aus, der am Ende zur völligen Isolation der Machthaber und zur Wiedereinsetzung des Königs führen sollte, ein Prozess, der schon von Hobbes als Kreisbewegung erkannt worden ist[39] und über verschiedene Formen revolutionärer Diktaturen „…spiegelbildlich zurück zur Monarchie Karls II.“[40] geführt hat. Leo Trotzki bezeichnet diesen offenbar oft wiederentdeckten revolutionären Kreislauf als „Substitutismus“. Danach durchläuft die Revolution als „Entwicklung vom oppositionellen Konsens zur minoritären Herrschaft, bei der immer kleiner oder weniger repräsentativ werdende Gruppen von Menschen für sich beanspruchten, im Namen und im Interesse des Ganzen zu handeln“[41]. Im „Leviathan“ beschreibt Hobbes diesen Prozess wie eine Naturnotwendigkeit: „Gesetzt, sie [die Menschen, Anm. d. Verf.] überwänden durch eine einmütige Anstrengung ihrer Kräfte den Feind, so wird dennoch nachher, wenn sie keinen gemeinsamen Feind mehr haben oder wenn ein und derselbe von einigen als Feind und von andern als Freund angesehen wird, die Gesellschaft notwendig in sich gespalten werden und wegen der Verschiedenheit ihrer Ansichten ein neuer Krieg unter ihnen selbst entstehen“[42]

2.4 Revolutionäre Triebkräfte

Wie überall in Europa war die Gesellschaft in England während des Mittelalters von der christlichen Religion als gemeinsames Kultur- und Werteverständnis, und von der Kirche institutionell geprägt gewesen. Nicht zuletzt deshalb markiert das Einsetzen der Reformation um 1517 das Ende des Mittelalters und den Beginn der Neuzeit. In England, das seit der Gründung der Anglikanischen Kirche von 1534 durch Heinrich VIII. einen Sonderweg gegangen war, breiteten sich christliche Reformbewegungen in vielerlei Gestalt noch schneller aus. Dies könnte auch daran liegen, dass die Macht der katholischen Kirche in Kontinentaleuropa aufgrund ihrer über 1000 Jahre währenden Tradition präsenter war, während in England bereits das Parlament selbst über Fragen der Häresie entscheiden konnte, wie Hobbes beschreibt: „The meaning of the word heresy is by law declared in an Act of Parliament in the first year of Queen Elizabeth“[43]. Daher „…erhielt der Reformationsbegriff in der Englischen Revolution wieder etwas von seinen ursprünglichen revolutionären Implikationen“[44]. Die Bandbreite der Reformbewegungen in England geht von Anhängern eher gemäßigter Ideen bis hin zu obskuren Sekten. All diesen Bewegungen war als Grundidee die Angst vor einer Rekatholisierung Englands gemeinsam[45]. Man betrachtete die Anglikanische Kirchenreform bereits als Fortschritt und verband wenig Positives mit der katholischen Glaubensgemeinschaft. Grundlage aller Überlegungen ist dabei die Wahrnehmung von „Kirche als wichtigstes Instrument politischer Herrschaft“[46]. Die ideologische Haupttriebkraft der Revolution war somit die Religion.[47] Stone stützt sich auf Chalmers Johnson, der diese Triebkraft wie folgt charakterisiert: „social system may be upset just as much by changes in values – for example, the spread of new ideas either coming from ’marginal men’ or from innovating élites“[48]

[...]


[1] Vgl. Koselleck, Reinhart: Revolution, Rebellion, Aufruhr, Bürgerkrieg (Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, Bd. 5), Stuttgart 1984, S. 652

[2] Vgl. ders., ebda., S. 652

[3] Ders., ebda, S. 653

[4] Ders., ebda., S. 654

[5] Ders., ebda., S. 718

[6] Stone, Lawrence: Causes of the English Revolution 1529 – 1642, London, New York NY 2005, S. 131

[7] Vgl. Schröder, Hans-Christoph: Die Revolutionen Englands im 17. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 7

[8] Vgl. ders., ebda, S. 8

[9] Stone, Lawrence: Causes of the English Revolution 1529 – 1642, London, New York NY 2005, S. 110

[10] Schröder, Hans-Christoph: Die Revolutionen Englands im 17. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 13

[11] Ders., ebda, S. 13f.

[12] Hessen, Boris M.: The Social and Economic Roots of Newton’s Principia, New York NY 1971, S. 28

[13] Schröder, Hans-Christoph: Die Revolutionen Englands im 17. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 14

[14] Ders., ebda, S. 18

[15] Stone, Lawrence: Causes of the English Revolution 1529 – 1642, London, New York NY 2005, S. 110

[16] Ders., ebda., S. 111

[17] Vgl., ders., ebda., S. 112

[18] Ders., ebda., S. 114

[19] Ders., ebda., S. 145

[20] Schröder, Hans-Christoph: Die Revolutionen Englands im 17. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 19

[21] Vgl., ders., ebda, S. 23

[22] Stone, Lawrence: Causes of the English Revolution 1529 – 1642, London, New York NY 2005, S. 123

[23] Vgl., Schröder, Hans-Christoph: Die Revolutionen Englands im 17. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 57

[24] Stone, Lawrence: Causes of the English Revolution 1529 – 1642, London, New York NY 2005, S. 112

[25] Ders., ebda., S. 113

[26] Hobbes, Thomas: Behemoth. Or The Long Parliament, London 2007, Dial. 2, S. 111

[27] Ders., ebda, Dial. 1, S. 59

[28] Vgl. Merton, Robert K.: Science, Technology and Society in Seventeenth Century England (Osiris, vol. 4), Chicago IL, 1938, S. 543

[29] Vgl., ders., ebda., S. 544

[30] Schröder, Hans-Christoph: Die Revolutionen Englands im 17. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 33

[31] Ders., ebda, S. 34

[32] Stone, Lawrence: Causes of the English Revolution 1529 – 1642, London, New York NY 2005, S. 79

[33] Vgl. ders., ebda., S. 83

[34] Vgl. Schröder, Hans-Christoph: Die Revolutionen Englands im 17. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 43f.

[35] Vgl., ders., ebda., S. 144

[36] Hobbes, Thomas: Behemoth. Or The Long Parliament, London 2007, Dial. 2, S. 97

[37] Vgl. Schröder, Hans-Christoph: Die Revolutionen Englands im 17. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 89

[38] Ders., ebda., S. 90

[39] Vgl. Hobbes, Thomas: Behemoth. Or The Long Parliament, London 2007, Dial. 4, S. 204

[40] Vgl. Koselleck, Reinhart: Revolution, Rebellion, Aufruhr, Bürgerkrieg (Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, Bd. 5), Stuttgart 1984, S. 717

[41] Schröder, Hans-Christoph: Die Revolutionen Englands im 17. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 145

[42] Hobbes, Thomas: Leviathan, Stuttgart 2007, Teil II, Kap. 17, S. 153

[43] Ders.: Behemoth. Or The Long Parliament, London 2007, Dial. 1, S. 9

[44] Schröder, Hans-Christoph: Die Revolutionen Englands im 17. Jahrhundert, Frankfurt 1986, S. 60

[45] Vgl. ders., ebda, S. 21

[46] Ders., ebda., S. 79

[47] Ders., ebda., S. 79

[48] Stone, Lawrence: Causes of the English Revolution 1529 – 1642, London, New York NY 2005, S. 10

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Von der Englischen Revolution zur wissenschaftlichen Revolution
Untertitel
Gesellschaft, Ökonomie und Wissenschaft Englands im 17. Jh.
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Geschichte)
Veranstaltung
Die europäischen Revolutionen und der Mythos vom Neuen Menschen
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
27
Katalognummer
V127761
ISBN (eBook)
9783640340859
ISBN (Buch)
9783640337781
Dateigröße
497 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Revolution, Wissenschaft
Arbeit zitieren
Matthias Wühle (Autor:in), 2009, Von der Englischen Revolution zur wissenschaftlichen Revolution, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127761

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