Konvergenzanalyse der MERCOSUR-Staaten anhand der EU-Konvergenzkriterien


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

28 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Konvergenz in der Wirtschaftspolitik
2.1. Bereiche wirtschaftspolitischen Handelns
2.2. Mögliche Gründe für Konvergenz in der Wirtschaftspolitik
2.3. Die Konvergenzkriterien der Europäischen Union
2.3.1. Preisstabilität
2.3.2. Entwicklung des öffentlichen Haushalts
2.3.3. Wechselkursentwicklung
2.3.4. Entwicklung der langfristigen Zinssätze

3. Lateinamerika und der MERCOSUR
3.1. Wirtschaftshistorische Entwicklung Lateinamerikas
3.2. Entstehung des MERCOSUR

4. Konvergenzuntersuchung der MERCOSUR-Staaten
4.1. Forschungsdesign
4.1.1. Datengrundlage
4.1.2. Variablenkonstruktion
4.2. Deskriptive Analyse
4.2.1. Preisentwicklung
4.2.2. Entwicklung der öffentlichen Haushalte
4.2.3. Wechselkursentwicklung
4.2.4. Entwicklung der langfristigen Zinssätze

5. Schlussfolgerung und Ausblick

6. Zusammenfassung / Abstract

7. Anhang
7.1 Berechnung von „AVG3Best_minima“
7.2. Datentabellen
7.2.1. Tabelle1: Inflationsrate, Abweichungen vom Referenzwert
7.2.2. Tabelle2: Neuverschuldung der öffentlichen Haushalte, % des BIP
7.2.3. Tabelle3: Wechselkursentwicklung, Landeswährungseinheit pro US-Dollar
7.2.4. Tabelle4: Entwicklung der langfristigen Zinssätze, Distanz zum Referenzwert

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob sich die lateinamerikanischen Staaten, die sich 1991 im „Mercado Común del Sur“ (MERCOSUR)[1] zu einem gemeinsamen Wirtschaftsraum vereint haben, konvergent entwickeln. Die Forschungsfrage, der hier konkret nachgegangen wird, ist, ob anhand der vier Konvergenzkriterien der EU eine Zu- oder Abnahme der Ähn-lichkeit nationaler Politiken mittels ihres Outputs im lateinamerikanischen Wirtschaftsraum festgestellt werden kann.

Die Frage nach der Entwicklung in Lateinamerika ist deshalb von Interesse, da Lateinamerika und die Europäische Union sowohl historisch als auch wirtschaftlich eng verbunden sind. So ist die EU nach den USA der wichtigste Handelspartner der lateinamerikanischen Staaten, leistet den größten Entwicklungshilfebeitrag und ist der wichtigste Wirtschaftspartner des MERCOSUR (Bodemer 2002: 100). Es ist also durchaus interessant, wie sich die recht junge Wirtschaftsgemeinschaft entwickeln wird, um mögliche Perspektiven für eine intensivere Kooperation zu erkennen.

Da die Europäische Union im Rahmen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG in ähnlicher Weise ihren Anfang genommen hat, bevor sie sich zur Europäischen Gemeinschaft EG und letztlich EU entwickelt hat, sollen zur Analyse der Entwicklung in Lateinamerika die Kriterien benutzt werden, die 1992 in Nizza verabschiedet wurden, um die Wirtschafts- und Währungsunion in Europa einzuleiten. Auch wenn die Bedingungen in Lateinamerika nicht identisch sind, so stellen die vier Kriterien doch einen wertvollen Maßstab dar, wie sich die lateinamerikanischen Staaten entwickeln, und ob eine konvergente Entwicklung beobachtet werden kann.

Da die Konvergenzkriterien der EU teilweise sehr komplex aufgebaut sind, wurden sie an manchen Stellen leicht modifiziert, um die Überprüfung bewältigbar zu machen. Die konkreten Modifikationen sind an den entsprechenden Stellen erläutert. Allgemein handelt es sich um eine Untersuchung auf Delta-Konvergenz, da für jedes Kriterium Zielwerte definiert werden, an die sich die beteiligten Staaten angleichen sollen. Durch die konvergente Entwicklung innerhalb Europas ist anzunehmen, dass auch in den MERCOSUR-Staaten zumindest Tendenzen hin zur Konvergenz zu beobachten sind.

Um sich dem Bereich der Konvergenz in der Wirtschaftspolitik sinnvoll nähern zu können, werden zuerst die Bereiche wirtschaftspolitischen Handelns kurz dargestellt. Anschließend wird erläutert werden, warum es in diesem Politikfeld zu konvergenten Entwicklungen kommen kann, und wie diese Entwicklungen in Grad und Reichweite einzuordnen sind. Danach stelle ich die vier Konvergenzkriterien der Europäischen Union vor. Nach dem theoretischen Hintergrund gehe ich erst kurz auf die Wirtschaftshistorie Lateinamerikas ein, um dann die recht junge Geschichte des MERCOSUR aufzuzeigen.

Im zweiten Teil der Arbeit wird erst der Aufbau der Untersuchung erläutert, darauf folgt die Erläuterung der gewonnenen Ergebnisse.

2. Konvergenz in der Wirtschaftspolitik

Wirtschaftspolitisches Handeln findet in drei unterschiedlichen Kernbereichen statt, die sich durch die Ansatzpunkte unterscheiden, in denen sie die nationale Wirtschaft beeinflussen. Jeder dieser Bereiche ist unterschiedlichem Druck durch nationale und internationale Faktoren ausgesetzt. Somit zeigen sich mehr oder weniger starke Diffusionseffekte. Im Folgenden sollen die drei wichtigsten Bereiche der Wirtschaftspolitik kurz vorgestellt werden.

2.1. Bereiche wirtschaftspolitischen Handelns

Wirtschaftspolitik ist in drei große Bereiche unterteilt, die sich durch ihre Wirkungsdauer, ihre Zielsetzung und ihre Ansatzpunkte deutlich unterscheiden. Es wird zwischen Ordnungspolitik, Strukturpolitik und Prozesspolitik unterschieden, wobei im Fall dieser Arbeit die Prozesspolitik besonders relevant ist.

Der Bereich der Ordnungspolitik befasst sich mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich die Wirtschaftssubjekte bewegen können. Desweiteren regelt sie die Marktzutritts- und Austrittsbedingungen, sowie mögliche Preisbeschränkungen. Ordnungs-politik ist mittel- bis langfristig orientiert und daher kurzfristigen Schwankungen in den öko-nomischen Rahmenbedingungen kaum unterworfen. Da sie lediglich Rahmenbedingungen des nationalen Markts betrifft, ist sie Diffusionsprozessen nicht so stark unterworfen wie andere Politikbereiche (Welfens 2008: 489).

Die offensichtlichste Aufgabe der Strukturpolitik ist die Investition in die Infrastruktur des Landes, also Straßen, Autobahnen, Schifffahrtswege und Luftverkehr, um überhaupt effektives Wirtschaften zu ermöglichen. Auch Forschungs- und Bildungspolitik kann ich den Bereich der Strukturpolitik eingeordnet werden, da sie die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft sichert (BPB 2008: Strukturpolitk). Die Struktur- oder Wachstumspolitik hat aber auch die Aufgabe, sowohl schnelles als auch langfristiges wirtschaftliches Wachstum zu ermöglichen. Dazu versucht sie, Wachstumshemmnisse zu beseitigen, und fördert ressourcenschonende Produktionsbedingungen (Welfens 2008: 489f.). Strukturschwächere Regionen sollen zudem unterstützt werden, um mit dem allgemeinen Wirtschaftswachstum schritthalten zu können. Durch die zunehmende Internationalisierung der Wirtschaft soll im Bereich der Strukturpolitik auch sichergestellt werden, dass die nationale Wirtschaft in der Lage ist, sich den Ver-änderungen im globalen Markt anzupassen.

Prozesspolitik befasst sich mit der direkten Beeinflussung der Wirtschaftsprozesse. Das vornehmliche Ziel ist hier, Angebot und Nachfrage so zu lenken, dass ein möglichst hohes Beschäftigungsniveau erreicht wird. Die wichtigsten Ansatzpunkte sind hier die Geld- und Fiskalpolitik, aber auch Wechselkurs- und Arbeitsmarktpolitik sind bedeutende Elemente. So kann z.B. über die Inflationsrate das Beschäftigungsniveau beeinflusst werden, wie das Modell der Phillipskurve zeigt (Dornbusch/Fischer 2002: 257f.). Der prozesspolitische Bereich ist stark von Diffusionseffekten beeinflusst und daher schwer zu steuern und zu überblicken (Welfens 2008: 489).

Die später vorgestellten Konvergenzkriterien überprüfen die nationale Entwicklung hauptsächlich anhand prozesspolitischer Indikatoren, da diese für die europäische Währungs-union von zentraler Bedeutung waren und im Fall der neuen Mitglieder auch noch sind. Geldpolitisches Ziel innerhalb der Eurozone ist primär Preisstabilität, daher ist dies auch das erste Kriterium unter den Konvergenzkriterien.

2.2. Mögliche Gründe für Konvergenz in der Wirtschaftspolitik

Katharina Holzinger und Christoph Knill haben in ihrer Arbeit „Ursachen und Bedingungen internationaler Politikkonvergenz“ (Knill/Holzinger 2007) fünf Mechanismen der Konvergenz identifiziert. Diese sind Zwang, Internationale Harmonisierung, Regulierungswettbewerb, Transnationale Kommunikation sowie unabhängiges Problemlösen.

Zwang führt immer zu einem sehr hohen Grad der Konvergenz, während die Reichweite der Konvergenz von demjenigen abhängt, der den Zwang ausübt. Ein einzelner Staat erzielt eine geringere Reichweite als eine internationale Organisation, die eine bestimmte Politik durchsetzen möchte. Ausgeübt wird er durch positive Anreize oder aber Druck von außen (Knill/Holzinger 2007: 97).

Der Mechanismus der internationalen Harmonisierung ist sowohl die Reichweite als den Grad der Konvergenz betreffend flexibel. Der Impuls zur zunehmenden Konvergenz geht hier immer von einer internationalen Organisation aus. Die Reichweite ist abhängig von der Mitgliederanzahl und der legislativen Kompetenz der harmonisierenden Organisation. Je mehr Mitgliedstaaten beteiligt sind, desto größer ist Reichweite. Analog steigt die Reichweite auch mit der Zahl der betroffenen Politikfelder, die durch die internationale Organisation abgedeckt werden können (Knill/Holzinger 2007: 98).

Der Regulierungswettbewerb kann nur im Fall von marktwirtschaftlich orientierten Volkswirtschaften auftreten, da nur hier Wettbewerb stattfindet (Knill/Holzinger 2007: 99). Desweiteren sind nur die Politikbereiche betroffen, die der Konkurrenz internationaler Märkte unterworfen sind, also vornehmlich Produkt- und Prozessstandards. Grad und Reichweite hängen hauptsächlich vom Integrationsniveau der Länder im internationalen Markt ab.

Der Grad und die Reichweite der transnationalen Kommunikation als Grundlage konvergenter Entwicklung sind von mehreren Faktoren abhängig. Ein wichtiges Element stellt die Zahl der Länder dar, die bereits die neue Policy übernommen haben. Auch die Nähe der Länder zueinander ist von entscheidender Bedeutung. So führen kulturelle Ähnlichkeit, geographische Nähe und kompatible politische Konzepte und Traditionen zu einer größeren Wahrscheinlichkeit, dass neue Policies übernommen oder emuliert werden. Auch der Einfluss internationaler Organisationen spielt eine Rolle, wenn diese die Übernahme von „best practices“ empfehlen (Knill/Holzinger 2007: 102).

Der Grad und die Reichweite des Mechanismus „Unabhängiges Problemlösen“ sind dadurch bestimmt, was als konvergent definiert wird. Je enger die Definition von Konvergenz, desto weniger Länder werden ihr entsprechen. Allgemein kann man jedoch sagen, dass die Reichweite der Politikkonvergenz von der Zahl der durch ein Problem betroffenen Länder abhängt und der Grad der Konvergenz durch die Ähnlichkeit der Länder und Heraus-forderungen bestimmt ist (Knill/Holzinger 2007: 102f.)

Da Katharina Holzinger und Christoph Knill allgemein zu Konvergenzentwicklungen gearbeitet haben, und sich vielfach auf die Europäische Union beziehen, ist ergänzend die Studie „Myth or Reality? The Diffusion of Financial Liberalization in Emerging Economies“ (Brune/Guisinger 2006) von Interesse, da sie sich konkret auf aufstrebende Volkswirtschaften bezieht, zu denen die MERCOSUR-Staaten zählen. Nancy E. Brune und Alexandra Guisinger haben in dieser Studie zur Liberalisierung der Finanzmärkte Zwang, Wettbewerb und Emulation als Mechanismen zur Übernahme von Politiken vorgestellt. Zwang und Wettbewerb sind inhaltlich identisch mit den gleichnamigen Mechanismen bei Holzinger und Knill. Emulation stellt eine Form der transnationalen Kommunikation dar, die aus der Adaption von „best-practices“ und Unsicherheit über nationale wirtschaftliche und politische Kosten einer policy-Änderung besteht.
Der Emulationsmechanismus könnte grade in den MERCOSUR-Staaten von Bedeutung sein, da diese sich kulturell ähnlich sind, und gleichzeitig durch die geographische Nähe auch vor ähnlichen Problemen stehen.

2.3. Die Konvergenzkriterien der Europäischen Union

Die konvergente wirtschaftliche Entwicklung der Staaten der EU vor und während der Währungsunion wird anhand von vier im EG-Vertrag, Artikel 121 definierten Kriterien überprüft (Hillenbrand 2004: 250). Demnach werden ein hoher Grad an Preisstabilität, die Finanzlage der öffentlichen Haushalte, Wechselkursstabilität und Stabilität der nominalen Zinssätze beobachtet. Alle Kriterien untersuchen Delta-Konvergenz, da immer die Annäherung an ein als optimal angesehenes Politikmodell überprüft wird (Holzinger/Jörgens/Knill 2007: 21). Dieser „Benchmark“ wird im speziellen Fall der EU für jedes Jahr allerdings neu berechnet.

2.3.1. Preisstabilität

Dieses Kriterium überprüft, ob die Inflationsrate nicht mehr als 1,5% von der durchschnittlichen Inflationsrate der drei besten Staaten abweicht. Als „gut“ wird hier eine niedrige Inflationsrate angesehen, da das Ziel der Europäischen Union Preisstabilität ist.

2.3.2. Entwicklung des öffentlichen Haushalts

Das geplante und tatsächliche Defizit des öffentlichen Haushalts, also die Neuverschuldung, darf nicht über 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) liegen. Zudem darf der Schuldenstand nicht 60% des BIP überschreiten, es sei denn, das Verhältnis ist hinreichend rückläufig und nähert sich rasch genug dem angepeilten Referenzwert.

2.3.3. Wechselkursentwicklung

Dieses Kriterium spielt nur bei Beitrittsländern noch eine Rolle, da hier die Stabilität der Wechselkurse gegenüber der europäischen Leitwährung gemessen wird. Das Europäische Wirtschaftsinstitut (EWI) hat zwischen der Ratifizierung des EG-Vertrags 1992 und der dritten Stufe der Währungsunion am 01. Januar 1999 mehrfach die Bandbreite möglichen Schwankungen im Wechselkurs angepasst, sowie einen weichen Indikator „starke Spannungen“ zugelassen. Daher schwankt die Bandbreite der möglichen Kursveränderung von 2,25% zur europäischen Leitwährung bis hin zu 15%.

2.3.4. Entwicklung der langfristigen Zinssätze

Hier wird überprüft, dass die Teilnehmer der Währungsunion stabile nominale Zinssätze aufweisen. Der nominale Zinssatz errechnet sich anhand der Fisher-Gleichung „der (erwartete) reale Zinssatz entspricht dem nominalen Zinssatz minus der (erwarteten) Inflationsrate“ (Dornbusch/Fischer 2002:600) und darf nicht mehr als 2% von dem Durchschnitt der drei Länder mit der besten Inflationsrate abweichen.

3. Lateinamerika und der MERCOSUR

Die wirtschaftliche Entwicklung in Südamerika ist durch Rivalität zwischen Argentinien und Brasilien gekennzeichnet. Noch in den 50er Jahren wurde mit dem Gedanken nuklearer Kriegführung gespielt, Brasilien und Argentinien begannen ein nukleares Wettrüsten. Erst im Oktober 1979 begann die Situation sich zu entspannen, als Argentinien, Brasilien und Paraguay sich in dem Abkommen „Copus-Itaipú“ überein kamen, ein Staudammprojekt zu realisieren (Schirm 2001: 123).

3.1. Wirtschaftshistorische Entwicklung Lateinamerikas

Dem MERCOSUR gehen einige Wirtschaftsabkommen voraus, die zum Ziel hatten, den regionalen Markt in Lateinamerika zu stärken und Hindernisse abzubauen. 1960 wurde die Asociación Latinoamericana de Libre Comercio (ALALC) mit dem ersten Vertrag von Montevideo gegründet. Die ALALC war eine Freihandelszone der Staaten Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko, Paraguay, Peru und Uruguay. Kurz nach der Gründung traten auch Kolumbien, Ecuador, Bolivien und Venezuela der ALAC bei. Die Ziele der Freihandelszone waren der Abbau der Zölle und Handelsschranken zwischen den Mitgliedstaaten sowie die Koordinierung der industriepolitischen Maßnahmen. Am 12. August 1980 wurde mit dem zweiten Vertrag von Montevideo die ALALC durch die Asociación Latinoamericana De Integración (ALADI) abgelöst. Am 26. August 1999 trat Kuba der ALADI als zwölftes Mitglied bei (ALADI 2008).

[...]


[1] Der Name der Gemeinschaft unterscheidet sich in der spanischen Schreibweise („Mercado Común del Sur“ – MERCOSUR) leicht von der portugiesischen Schreibweise („Mercado Comum do Sul” – MERCOSUL). Beide Schreibweisen sind gleichberechtigt richtig, auch wenn in der Literatur die spanische Form vorherrscht.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Konvergenzanalyse der MERCOSUR-Staaten anhand der EU-Konvergenzkriterien
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Hauptseminar Globalisierung und Politikkonvergenz
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
28
Katalognummer
V126652
ISBN (eBook)
9783640328925
ISBN (Buch)
9783640328918
Dateigröße
1014 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
MERCOSUR, Latein-Amerika, Konvergenz, Konvergenzkriterien, Europa
Arbeit zitieren
Andreas Kleine (Autor:in), 2008, Konvergenzanalyse der MERCOSUR-Staaten anhand der EU-Konvergenzkriterien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126652

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