Der Wert des Privaten in Sozialen Netzwerken


Essay, 2009

5 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der letzen Zeit gab es - vor allem in der „Internetwelt“ - einen großen Medienrummel um den Datenschutz bei Sozialen Netzwerken. Vor allem das StudiVZ sorgte für einen großen Aufruhr, als es Ende 2007 bekannt gab, seine AGBs ändern zu wollen, um personalisierte Werbung möglich zu machen. Viele Nutzer hatten Angst um ihre privaten Daten und traten aus dem Netzwerk aus oder stellten ihr Profil auf „privat“. Privatheit der Daten wurde über Nacht zu einem Hauptthema der Nachrichten.

Auch die niederländische Philosophin Beate Rössler redet in ihrem Buch „Der Wert des Privaten“ über Privatheit – lassen sich ihre Thesen auf die Probleme der Privatsphäre in Sozialen Netzwerken übertragen?

Details

Titel
Der Wert des Privaten in Sozialen Netzwerken
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
5
Katalognummer
V126529
ISBN (eBook)
9783640413881
ISBN (Buch)
9783640411597
Dateigröße
388 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
StudiVZ, Web2.0, Soziale Netzwerke, Privatheit, Freiheit, Autonomie, Facebook, Myspace
Arbeit zitieren
Debora Domaß (Autor:in), 2009, Der Wert des Privaten in Sozialen Netzwerken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126529

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Der Wert des Privaten in Sozialen Netzwerken



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden