Leasing oder traditionelle Finanzierung? Gegenüberstellung anhand eines Beispiels


Studienarbeit, 2009

36 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2.Begriffliche Grundlagen
2.1 Finanzierung
2.2 Investition
2.3 Eigenkapital und Fremdkapital
2.4 Leasing
2.5 Leasinggeber und Leasingnehmer

3.Finanzierung von Unternehmen
3.1 Formen der Finanzierung
3.1.1 Rechtsstellung des Kapitalgebers/ -nehmers
3.1.2 Arten der Finanzierung – Herkunft der Mittel
3.1.3 Der Unternehmenslebenszyklus
3.1.4 Finanzierungssubstitute
3.2 Traditionelle Finanzierung
3.3 Leasing
3.3.1 Operating Leasing
3.3.2 Financal Leasing
3.3.3 Quantitative und qualitative Leasingfaktoren

4.Beispiel für traditionelle Finanzierung vs. Leasing

5.Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Anlagen (einschließlich Anlagenverzeichnis)

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abbildung 1: Klassische und vornehmlich im Sozialbereich anzutreffenden Kapitalgeber

Abbildung 2: Arten der Finanzierung

Abbildung 3: Leasingablauf

Abbildung 4: Leasingvertragsarten im Überblick

Abbildung 5: Annuitätenberechnung

Abbildung 6: Berechnung der Leasingrate

Tabelle 1: Übersicht der wichtigsten Rechtsformen

Tabelle 2: Finanzierungsformen nach Lebenszyklusphasen

Tabelle 3: Beispiel Andienungsrecht

Tabelle 4: Beispiel Aufteilung des Mehrerlös

Tabelle 5: Beispiel kündbare Leasingverträge

Tabelle 6: Grundlegende Vor- und Nachteile von Leasing und Kreditfinanzierung

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Das Thema der vorliegenden Studienarbeit widmet sich einer Fragestellung, dessen Beantwortung in der aktuellen nationalen und internationalen wirtschaftlichen Gesamt-situation sowohl für kleine, mittelständische als auch für große Unternehmen überaus brisant erscheint. Denn gerade in Zeiten stagnierender Auftragseingänge, zurückhal-tender Kreditbereitschaft durch Kreditanstalten, hoher Wertpapierverluste an interna­tional organisierten Märkten, hoher (unvorhergesehener) Abschreibungen und den daraus resultierenden sinkenden Gewinnen (oder steigenden Verlusten), sinkender Li-quidität bis hin zur Zahlungsunfähigkeit stellt sich eine Frage ganz besonders: welche Möglichkeiten zur Finanzierung von Investitionen in notwendige (nicht) abnutzbare Vermögensgegenständen erscheint als sinnvoll im Hinblick auf die wirtschaftliche Si­tuation eines Unternehmens. Im Rahmen dieser Arbeit gilt es zwar nicht diese Frage in Gänze zu beantworten, vielmehr geht es darum darzustellen, welche (klassischen) Ar-ten der Finanzierung gegeben sind, was bei den Formen der Finanzierung zu beachten ist und wie sich das Leasing, als Sonderform der Finanzierung, den „traditionellen“ Fi-nanzierungsformen gegenüberstellen kann.

Um dieser Thematik auf den Grund zu gehen, bedarf es im ersten Teil dieser Arbeit ei-ne einführende Begriffsbestimmung, der im Verlauf der Ausführungen im wieder auf-tauchenden wichtigsten Begrifflichkeiten.

Auf dieser definitorischen Basis aufbauend, werden im zweiten Teil die Formen der Fi-nanzierung, vor allem nach den Abgrenzungskriterien der Rechtstellung des Kapitalge-bers sowie der Mittelherkunft, umfassend betrachtet. Dabei gilt es auch auf Unter-schiede zwischen privat- und sozialwirtschaftlichen Organisationen zu verweisen und ggf. näher darauf einzugehen.

Im Anschluss daran wenden sich die Betrachtungen der Sonderfinanzierungsform des Leasings zu. Hier sollen ebenfalls verschiedene Formen und Ausgestaltungsvarianten näher beleuchtet werden.

Die praktische Darstellung anhand eines Beispiels im vierten Teil, dient dann zur Un-termauerung der unterschiedlichen Vor- und Nachteile der klassischen Finanzierung, und zwar in Form der Kreditfinanzierung, sowie des Leasings.

Abschließend werden die Ausführungen prägnant zusammengefasst und enden in ei-nem Fazit.

2. Begriffliche Grundlagen

Die folgenden prägnanten Abhandlungen der grundlegenden Begriffe, sollen ein Basis-verständnis schaffen, um in die Thematik der Finanzierung von Unternehmen einstei-gen zu können. Es ist anzumerken, dass hier kaum Zusammenhänge zwischen den Begriffen dargelegt sind. In welcher Beziehung Investitionen, Finanzierungen, Leasing usw. zueinander stehen, wird in den nachfolgenden Kapiteln geklärt.

2.1 Finanzierung

Die Finanzierun]g von Unternehmen stellt einen Teilbereich der unternehmerischen Fi-nanzwirtschaft dar. So erscheint es sinnvoll die allgemeine begriffliche Bestimmung der Finanzwirtschaft einer definitorischen Abgrenzung der Finanzierung voranzustellen.

Die Finanzwirtschaft befasst sich grundsätzlich mit der finanziellen Dimension von Un-ternehmen und zwar speziell mit der Beschaffung und Verwendung von Kapital1. Somit wird in der Finanzwirtschaft die gesamtunternehmerische Einzahlungs- und die Aus-zahlungsseite in Kohärenz mit der Zahlungswirksamkeit gleichzeitig betrachtet2.

Eine in der Literatur einheitliche Definition bezüglich der Finanzierung ist nicht gege-ben, wohl aber lässt sich eine grundlegende Einteilung in zwei Kategorien erkennen, wonach sich Finanzierung eines Unternehmens einerseits am bilanziellen Kapital so-wie Vermögen orientiert und andererseits an den monetären Zahlungsströmen3.

Dabei liegt das Hauptaugenmerk verschiedener Literaten auf den monetären Zah-lungsströmen. So beschreibt Zantow Finanzierung als Kapitalbeschaffung eines Unter-nehmens zur Deckung des Kapitalbedarfs, wobei er der Finanzierung die Teilbereiche der Kapitalzuführung sowie -freisetzung zuordnet4. In der Beschaffung von Geld bzw. geldwerten Einlagen sieht Drukarczyk eine weitestgehende Einigkeit in der Literatur bezüglich des Finanzierungsbegriffs. Nach seinem Verständnis umfasst Finanzierung

„(...) alle Maßnahmen der Mittelbeschaffung und –rückzahlung und damit der Gestal-

tung der Zahlungs-, Informations-, Kontroll- und Sicherungsbeziehungen zwischen Un-ternehmen und Kapitalgebern“5.

Auch Rehkugler sieht darin eine Geldzufuhr in das Unternehmen, einen monetären Zahlungsstrom beginnend mit einer Einnahme von außen, derer in späteren Perioden eine Ausgabenerwartung gegenübersteht6. Er betont jedoch einen weiteren Aspekt, die Liquiditätsbeschaffung, wonach Finanzierung nicht nur Kapitalbeschaffung von außen in das Unternehmen, z.B. mittels eines Bankkredits, sondern auch von innen mittels des Cash Flows (im Sinne des Umsatzüberschusses) realisierbar ist7.

Es bleibt daher für das weitere Verständnis des Finanzierungsbegriffs festzuhalten, dass mit Finanzierung alle Maßnahmen zur Akquirierung von Kapital und geldwerten Mitteln gemeint sind, die sowohl extern als auch intern realisiert werden können.

2.2 Investition

Im Gegensatz zur Finanzierung umfasst eine Investition einen Zahlungsstrom, der mit einer Auszahlung beginnt und auf den zu einem späteren Zeitpunkt Einzahlungen zu erwarten sind8. Zantow unterscheidet dabei Investitionen im weiteren Sinne (alle unter-nehmenszweckorientierte Geldverwendungen) sowie im engeren Sinne (langfristige Kapitalbindung in z.B. teueres Anlagevermögen) und bezeichnet diese insgesamt als Kapitalbindung9. Die Bindung von Kapital in bspw. Anlagevermögen führt zu einer ver-änderten Erscheinungsform des Kapitals, verringert zunächst jedoch nicht den Kapital-stock. Kauft ein Unternehmen eine Maschine in Bar, reduzieren sich in der Bilanz die flüssigen Mittel auf der Aktivseite um den Betrag der Anschaffungskosten der Maschi-ne und gleichzeitig steigt das Anlagevermögen um dieselbe Höhe. Ein solcher Vorgang wird auch als Aktivtausch bezeichnet.

Somit kann eine Investition auch als Vorleistung für einen in der Zukunft dafür erwarte-ten Vorteil beschrieben werden, wobei ein Vorteil sowohl durch die Generierung von Einnahmen als auch nicht-monetäre Größen anzusehen ist10. Rehkugler konkretisiert die weit gefasste Definition der Investition und schränkt vier wesentliche Investitionsar-ten ein, die nachfolgend kurz dargestellt sind:

- langfristige Investitionen, wobei mindestens in zwei Perioden Zahlungen anfal-len (Zeitraum dafür strittig),
- Investitionen in Potentialfaktoren wie Maschinen oder Gebäude,
- „große“ Investitionen, die im Vergleich zum Kapitalstock eine hohe Ausgabe darstellen und
- bilanzierungsfähige Investitionen, bspw. Wertpapiere11.

Für die weiteren Ausführungen werden Investitionen zunächst grundlegend als Unter-nehmensausgaben verstanden, die einen Zahlungsstrom nach sich ziehen. Welche Art und Form der Investition im Einzelnen vorliegen kann, präzisiert sich in den entspre-chenden Punkten.

2.3 Eigenkapital und Fremdkapital

Ein Synonym für den Begriff des Geldes stellt der Ausdruck Kapital dar. Die Begriffe Eigen- und Fremdkapital charakterisieren in diesem Kontext die Herkunft von im Un-ternehmen vorhandenen Mitteln. So lässt sich Eigenkapital als Kapital beschreiben, das Unternehmen i. d. R. längerfristig zu Verfügung steht, für unternehmerischen Ver-bindlichkeiten gegenüber Gläubigern haftet, das Risiko des Verlustes trägt und durch sog. Eigenkapitalgeber zur Verfügung gestellt wird. Eigenkapitalgeber sind natürliche oder juristische Personen, die einem Unternehmen eigenes Kapital zur Verfügung stel-len und damit juristisch Eigentumsrechte an einem Unternehmen erwerben. Die Geber von Eigenkapital haben grundsätzlich keinen Anspruch auf eine feste Verzinsung ihres bereitgestellten Kapitals, erwerben gleichwohl aber das Recht der Teilhabe an erwirt-schafteten Gewinnen des Unternehmens als Ausgleich für das von ihnen getragene Kapitalverlustrisiko sowie Mitspracherechte an der Unternehmensführung, die aber je nach Rechtsform de Unternehmens variieren12. Klassische Eigenkapitalgeber sind bspw. Gesellschafter oder Aktionäre.

Als Fremdkapital verstehen sich Mittel, die sich ein Unternehmen von Dritten beschafft (Fremdkapitalgebern), um die Finanzierung des Unternehmens auszuweiten und somit bspw. die Investitionskraft steigert oder die Liquidität sichert. Hier gilt es kurzfristig (bis max. 1 Jahr), mittelfristig (ca. 1 – 5 Jahre) und langfristig (5 Jahre und länger) zur Ver-fügung gestelltes Fremdkapital zu unterscheiden13. Fremdkapitalgeber erhalten auf das von ihnen bereitgestellte Kapital eine, je nach Vertrag, für die Dauer der Kapitalbereit-stellung festgelegte Verzinsung, die i. d. R. unabhängig vom Unternehmenserfolg zu zahlen ist14. Sie treten damit als Gläubiger einer Unternehmung auf, deren Ansprüche vorrangig gegenüber den Eigenkapitalgebern zu befriedigen sind, besitzen dafür aber keine Eigentümerrechte. Als klassische Fremdkapitalgeber sind z. B. Banken zu nen-nen.

Die Unterscheidung in Eigenkapital(geber) und Fremdkapital(geber) stellt den Aus-gangspunkt für die Betrachtung der in Punkt 3 beschriebenen Arten der Finanzierung dar. Diese beiden Kapitalformen bilden die Urtypen bei der Unterscheidung der Finan-zierungsausgestaltung von Unternehmen. Gleichwohl lassen sie sich aber nicht immer strikt von einander trennen, wie es bspw. bei der hybriden Finanzierung der Fall ist. Näheres dazu ist im nächsten Kapitel erklärt.

2.4 Leasing

Der Begriff Leasing wird weder in der Wirtschaftspraxis noch in der Literatur einheitlich verwendet. Als Beispiel dienen die folgenden zwei Definitionen von Söllner und Heiß, die zum Teil unterschiedliche Aspekte von Leasing aufgreifen.

„Leasing ist eine Dienstleistung, bei der Organisationen (Leasinggeber) Wirt-schaftsgüter an den Leasingnehmer vermieten oder verpachten. Im Gegensatz zum normalen Mietverhältnis wird beim Leasing meistens zwischen dem Hers-teller eines Gebrauchsgutes und dessen Verwender eine Leasing-Gesellschaft als Käufer und Vermieter eingeschaltet (indirektes Mietverhältnis)“15.

„Leasing ist ein Finanzierungsgeschäft, bei dem Investitions- und Konsumgüter zeitlich befristet zur Nutzung überlassen werden. Der Leasinggeber kauft das Leasingobjekt, das der Leasingnehmer ausgewählt hat und stellt dieses für eine vereinbarte und grundsätzlich unkündbare Laufzeit zur Nutzung zur Verfü-gung“16.

Da Leasing in Verbindung mit einer Vielzahl von Vertragsformen besteht, ist es sehr schwer eine umfassende Definition zu formulieren17. In der deutschsprachigen Literatur werden Leasingverträge als so genannte Gebrauchsüberlassungsverträge bezeichnet, die im Wesentlichen einem Mietvertrag entsprechen18.

2.5 Leasinggeber und Leasingnehmer

Bei jedem Leasinggeschäft gibt es einen Leasinggeber und einen Leasingnehmer. Der Leasingeber ist der Eigentümer eines Gebrauchsgegenstands und der Leasingnehmer der Besitzer. Im Rahmen eines Leasingvertrages werden dem Leasingnehmer von dem Leasingeber entgeltlich und für einen bestimmten Zeitraum, Nutzungsrechte an einem Objekt eingeräumt.

Zusammengefasst weisen Leasingnehmer und Leasinggeber folgende charakteristi-sche Merkmale auf:

Leasingnehmer:

- erhält das Nutzungsrecht an dem geleasten Gegendstand
- ist Besitzer, aber Eigentümer bleibt der Leasinggeber
- zahlt die Leasingraten
Leasinggeber

- erwirbt den Leasinggegenstand und wird Eigentümer
- überlässt dem Leasingnehmer das Nutzungsrecht daran
- erhält Leasingraten19.

3. Finanzierung von Unternehmen

In diesem Kapitel werden die verschiedenen Formen der Unternehmensfinanzierung erläutert, wobei zur Unterscheidung der Formen die drei Systematisierungskriterien nach Birgit Wolf herangezogen sind:

1. Rechtsstellung des Kapitalgebers sowie des Kapitalnehmers
2. Herkunft der Mittel
3. Lebenszyklus des Unternehmens20.

Auf der Basis der genannten Kriterien erfolgt eine Abhandlung der Finanzierungsfor-men an die sich eine Zuordnung zu den klassischen Finanzierungsarten anschließt. Daran knüpft die Darstellung der Sonderfinanzierungsform des Leasings an.

3.1 Formen der Finanzierung

Die nachfolgend aufgeführten Formen der Finanzierung beziehen sich sowohl auf pri-vat- als auch sozialwirtschaftliche Unternehmen. Jedoch sind gerade sozialwirtschaftli-che Finanzierungsformen durch weitere Finanzierungsbesonderheiten geprägt, die an den entsprechenden Stellen benannt und ggf. kurz erläutert sind.

3.1.1 Rechtsstellung des Kapitalgebers/ -nehmers

Die Rechtsstellung der Kapitalgeber (auch als Finanziers bezeichnet) beeinflusst maß-geblich die Verwendung bzw. den Einsatz des Kapitals durch das Unternehmen.

Grundsätzlich erwerben Kapitalgeber, je nach Stellung, verschiedene Rechte und Pflichten (Vergleich 2.3). Anlage 1 greift die charakteristischen Merkmale von Eigen-sowie Fremdkapitalgebern noch einmal zusammenfassend auf.

Im Zentrum der Entscheidung über die Bereitstellung von Kapital, unabhängig davon ob es sich um Eigenkapital oder Fremdkapital handelt, steht dabei immer das vom Ka-pitalgeber wahrgenommene Verlustrisiko und die individuellen Vorstellungen bzgl. möglicher Gewinnspannen bzw. Rückzahlungssicherheiten21. Das gilt vor allem für pri-vatwirtschaftliche Unternehmen (For-Profit-Organisationen, kurz: FPO). Das heißt Ka-pitalgeber stellen Unternehmen nur so viel Kapital zur Verfügung, wie sie auch bereit sind das Risiko zu tragen ihr Kapital teilweise oder vollständig zu verlieren. Vor allem Eigenkapitalgeber sind nicht nur an der Rendite auf ihr eingesetztes Kapital interes-siert, sondern auch daran welche Mitspracherechte sie ausüben können und welchen Einfluss sie auf die unternehmerischen Aktivitäten haben. Rehkugler unterscheidet hierbei „kapitalistische“ und „personalistische“ (Eigen-)Kapitalgeber, wobei er „kapitalis-tische“ Finanziers als idealtypische Kapitalgeber ansieht, deren hauptsächliches Be-streben darin besteht ihr Kapitalanlagenrisiko zu optimieren, möglichst hohe Gewinne, aber auf keinen Fall Verluste zu erzielen und Kapital nur so lange bereit zu stellen, wie es sich nach eigenem Ermessen auch lohnt (z.B. Aktionäre)22. Demgegenüber benennt er den „personalistischer“ Kapitalgeber, dessen Bindung an ein Unternehmen eng, dauerhaft sowie persönlich geprägt ist, dessen eigene Interessen sich mit den Unter-nehmensinteressen decken und der somit auch in schlechten Zeiten sein Kapital dem Unternehmen nicht entzieht (z. B. ein Gesellschaftseigentümer)23.

[...]


1 Vgl. Zantow (2007), S. 36

2 Vgl. Zantow (2007), S. 36

3 Vgl. Wolf (2003), S. 1

4 Vgl. Zantow (2007), S. 36

5 Drukarczyk (1999), S. 3

6 Vgl. Rehkugler (2007), S. 163

7 Vgl. Rehkugler (2007), S. 163f.

8 Vgl. Drukarczyk (1999), S. 1

9 Vgl. Zantow (2007), S. 27

10 Vgl. Rehkugler (2007), S. 21

11 Vgl. Rehkugler (2007), S. 22

12 Vgl. Palupski (2002), S. 88

13 Vgl. Wöhe (2008), S. 595

14 Vgl. Schmidt/ Terberger (1997), S. 21

15 Söllner (2008), S. 301

16 Heiß (2006), S. 201

17 Vgl. Bitz (2008), S. 117

18 Vgl. Büschgen (1998), S. 3

19 Vgl. Nicolini (2006), S. 102

20 Vgl. Wolf (2003), S. 1

21 Vgl. Rehkugler (2007), S. 164

22 Vgl. Rehkugler (2007), S. 166f.

23 Vgl. Rehkugler (2007), S. 166

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Leasing oder traditionelle Finanzierung? Gegenüberstellung anhand eines Beispiels
Hochschule
Fachhochschule Nordhausen
Veranstaltung
Finanzmanagement
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
36
Katalognummer
V126501
ISBN (eBook)
9783640323876
ISBN (Buch)
9783640321780
Dateigröße
741 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leasing, Finanzierung, Finanzmanagement, tradtionelle Finanzierung
Arbeit zitieren
Müfit Karatas (Autor:in), 2009, Leasing oder traditionelle Finanzierung? Gegenüberstellung anhand eines Beispiels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126501

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