Der Vietnamkrieg und die Protestbewegungen in der BRD von 1965 bis 1970


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

24 Seiten, Note: 1.0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

A Historische Hintergrfinde
I. Die erste Indochina Krieg (1946-1954)
I.1. Wandel von eine Dekolonisierungskrieg zu einen Stellvertreterkrieg
I.2. Indochina Konferenz6
II. Die zweite Phase des Krieges (1954- 1968)
III. Die amerikanische Phase des Krieges
III.1. Die Eskalation direkten Konflikts zwischen USA und Nord- Vietnam
III.2. Tat- Offensive und seine Auswirkungen

B Anfang der Protestbewegungen gegen den Vietnam Krieg in der BRD
I. Die allgemeine Kritik gegen der Krieg
II. Die Haltung der DDR und BRD gegenfiber Vietnamkrieg
II.1. Die Regierung der deutsche demokratische Republik
II.2. Regierung der Bundesrepublik Deutschland
III. Uberbliek fiber die Vietnambewegungen bis 1968
III.1. Die Reaktion der Studenten auf den Vietnamkrieg
III.1.1. Vietnam-Kongress von 1968
III.2. Hilfsaktion Vietnam
III.2.1. Zum politischen Standort der Hilfsaktion
III.3. Die Entwicklung der Vietnambewegung und der Kampagne ffir Demokratie und Abrfistung
III.3.1. Die KfA und Vietnam- Solidaritätsbewegung
IV. Neuaktivierung der Vietnambewegung nach dem Zersplitterung der APO
IV.1. Aktivitäten verschiedener Art
IV.2. KfA Aktivitäten
IV.3. Die Aktivitäten der Hifsaktion Vietnam
V. Vietnam Solidarität von 1969 bis 1970
V.1. Die Grfindung der Initiative Internationale Vietnamsolidarität
V.1.1. Die IIVS und Bundesregierung
V.1.2. Aktionswoche der Solidarität mit Vietnam im März 1970
V.1.3. Die Politische und Organisatorische Prinzipien der IIVS

Schluss

Einleitung

Der Vietnamkrieg war die langste militarische Auseinandersetzung des 20. Jahrhunderts. Mehrere Millionen Menschen fanden den Tod, darunter weit Ober zwei Millionen Vietnamesen, Hunderttausende von Kambodschanern, Laoten und Angehorige anderer in Indochina lebender Ethnien, 58.000 Amerikaner, rund 15.000 Franzosen. Hinzu kommen noch viele andere Volker die in Vietnam auf eine(Opfer) oder andere (Tater) Seite gekampft haben. Mehr als zwei Millionen Tonnen amerikanische Bomben fielen auf Laos, etwa 7,5 Millionen Tonnen auf Vietnam und Kambodscha - insgesamt ein Mehrfaches dessen, was an Sprengstoff im Zweiten Weltkrieg verbraucht wurde.1

Der Vietnamkrieg (zwischen 1946 und 1975) verlief in mehreren Phasen. Es war ein Krieg um die Unabhangigkeit, die Einheit und die Vorherrschaft im Lande. Die erste, die franzosische Phase des Krieges begann 1946 und dauerte bis 1954, er wird als Indochinakrieg bezeichnet und als eigenstandiger Krieg beschrieben. Der Krieg begann als Kampf Vietnams gegen die franzosische Kolonialherrschaft. In der zweite Phase erfasste der Krieg die Lander Laos und Kambodscha und entwickelte sich zu einer der wichtigsten Auseinandersetzungen im Rahmen des Ost-West-Konflikts mit internationaler Beteiligung. Er wurde international heftig diskutiert und rief weltweit antiimperialistische Protestbewegungen hervor.

Bereits 1887 hatte Frankreich aus den Landern Vietnam (Annam, Cochinchina und Tongking) und Kambodscha (seit 1893 auch Laos) sein ostasiatisches Kolonialreich Indochina gegrundet. 1940 eroberte Japan Tongking (nordliche Gebiet des Landes). Die 1941 von Ho Chi Minh gegrundete Befreiungsbewegung Viet Minh f6hrte unter General Vo Nguyen Giap 1941 bis 1945 einen Guerillakrieg gegen die Besatzungsmacht. bis 1945 hatte Japan jedoch das gesamte franzosische Indochina erobert. Zunachst lieB Japan die franzosische Zivilverwaltung intakt, forderte aber die antifranzosisch eingestellten Nationalisten Vietnams.

In der vorliegenden Arbeit werde ich versuchen (Teil I) die Historische Hintergrunde des so genannten amerikanischen Vietnamkrieges darzustellen. Dabei werde ich zuerst kurz auf einzelne Phasen des Indochinakrieges eingehen. Der zweite Teil der Arbeit stellt einen Uberblick Ober die Entwicklung der Protestbewegungen gegen den Vietnamkrieg in der Bundesrepublik zu einer Solidaritatsbewegung. Die sowohl politische als auch materielle Unterstutzung fur die Vietnamesische Bevolkerung darstellte.

Es wird die Herausbildung einer Massenbewegung untersucht und dabei ihre Grundprinzipien, politischen Forderungen, Aktionsformen und dessen Wirkungen (zum Teil) beschrieben. In dem Arbeit werde ich versuchen ein Antwort auf die folgende Frage zu geben: aus welcher sozialen Herkunft die Trager dieser Bewegung stammen und wie sie regional oder Ortlich verankert waren. In der Protestbewegungen von 1965 bis 1968 werden zum GröBten Teil die nicht Studentische Aktionen berücksichtigt. Die Geschichte der S]tudentischer Protestbewegungen ist so umfassend dass es ein ausführlicher Untersuchung benötigt. Aus verschiedenen Gründen war es in meine Arbeit nicht möglich ausführlicher über einzelnen Aktionen oder Aktiver Gruppen zu berichten. Für die Zeiten 1969 bis 1970 stehen die Aktivitaten der Internationale Initiative Vietnam- Solidaritat in der Mittelpunkt.

A Historische Hintergriinde

I. Die erste Indochina Krieg (1946-1954)

Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und Kapitulation Japans 1945, wurde von Ho Chi Minh, der Führer der so genannten „Liga für die Unabhangigkeit Vietnams“ 2, kurz Viet Minh, am 2. September 1945 die Demokratische Republik Vietnams Ausgerufen. Aber die Franzosen hatten nicht vor ihre Kolonien, die sie wahrend der zweiten Weltkrieg verloren hatten, frei zu lassen. Im September 1945 marschierten die französische und britische Truppen in Indochina ein und versuchten mit allen mitteln die französische Herrschaft zu rehabilitieren. Im September brach die Aufstande von Viet Minh gegen französische Vorherrschaft auf. Vergeblich versuchte der Selbst ernannte Prasident von DRV (Demokratische Republik Vietnam) Ho Chi Minh Hilfe von der USA oder Sowjetunion zu bekommen. SchlieBlich wandte er zu Frankreich und begann mit dem Franzosen zu verhandeln. Aber diese Verhandlungen scheiterten auch. Es wurde am sechsten Marz 1946, zwischen Ho Chi Minh Regierung und Frankreich, einen Vertrag über die Anerkennung der DRV als „freier Staat" (mit eigener Administration/ Armee/ Finanzverwaltung) als Bestandteil der Französischen Union unterschrieben. Die DRV war mit der Rückkehr der Franzosen nach Vietnam einverstanden (denn nach Ho Tschi Minhs Einschatzung würde die Rückkehr der Franzosen nur von kurzer Dauer sein, wahrend die Chinesen - der bedrohliche Erbfeind, die Soldaten Tschiangkaischecks - sich auf Dauer etablieren wollten), unter der Bedingung, dass sich die französische Armee innerhalb von fünf Jahren nach und nach aus Vietnam zurückzieht. Im Marz 1946 landeten französische Truppen in Tongking. Aber die im Grunde genommen waren die Viet Minh wurde 1941 unter der Führung Kommunisten gegründet. Ziel war es eine „Einheitsfront„ allen Klassen und Parteien zu bilden und gemeinsam gegen jeglicher Kolonialherrscher (Franzosen, Japaner) zu kampfen. Nach Le, Thanh Khoi: 3000Jahre Vietnam. Schicksal und Kultur eines Landes, München, 1969, S. 421 Franzosen nicht an einem Abkommen mit dem Viet Minh interessiert. Am ersten Juni veranlasste der Hohe Kommissar für Indochina, Admiral Thierry d'Argenlieu, die Proklamation der Republik Cochinchina, was die Viet Minh als VerstoB gegen den Vertrag vom sechsten März 1946 begriffen. Die Franzosische Seite hielt nicht an seine Verpflichtungen. Ho Chi Minh versuchte erneut ein Abkommen mit Frankreich zu abschlieBen und über den Status Vietnams in der Union Francaise/Frankreichs zu verhandeln. Dieses Versuch scheiterte auch.3

SchlieBlich brach im November 1946 der Krieg aus. Am 23. November kam es an der Küste von Haiphong zu einem Zwischenfall: Franzosische Kriegsschiffe eroffneten das Feuer auf die Hafenanlagen Haiphongs nachdem der Viet Minh die franzosische Forderung nach Abzug aller seiner Truppen aus der Stadt ignoriert hatte. Im Dezember scheiterten die franzosisch-vietnamesischen Verhandlungen über eine Beilegung des ausgebrochenen Konflikts. Ho Chi Minh rief zum Widerstand gegen die franzosischen Aggressoren auf, und Einheiten des Viet Minh überfielen franzosische Garnisonen. Damit begann der sog. erste von drei Indochinakriegen der bis 1954 dauerte und mit der Niderlage Frankreichs endete.

1.1. Wandel von eine Dekolonisierungskrieg zu einen Stellvertreterkrieg

Ab dem Jahr 1950 erfolgte die Transformation des Konflikts von einem regionalen Befreiungs-beziehungsweise Dekolonisierungskrieg in einen internationalen Konflikt, der Züge eines Stellvertreterkrieges annahm, als die beide Kontrahenten der Unterstützung auswärtiger Akteure versichern konnten. Entscheidend für den Erfolg der Viet Minh Truppen war es die Militärische und Finanzielle Unterstützung von China die sie ab dem Jahr 1949 intensiv erhalten haben, nach dem die Kommunisten in China Bürgerkrieg für sich gewonnen haben. Alarmiert durch diesen Sieg der Kommunisten in China, unterstützte die amerikanische Regierung unter Präsident Harry S. Truman seit März 1950 die Franzosen.4 Wenige Monate später vertrieben die Viet Minh die französischen Truppen aus dem Grenzgebiet zu China. Danach konnten nun chinesische Ressourcen ungehindert nach Nordvietnam flieBen. Für Peking und Washington besaB der Konflikt die klare Logik des Kalten Krieges. Die Viet Minh schwächten den Kapitalismus an einer empfindlichen Stelle, während aus Sicht der Vereinigten Staaten der wichtigste kontinentaleuropäische Verbündete an vorderster Front der globalen Auseinandersetzung mit dem kommunistischen Block kämpfte, einem Block, der von der Mitte Deutschlands bis an die Peripherien Asiens reichte.

I.2. Indochina Konferenz

Am 21.Juli 1954 wurde auf der Genfer Indochinakonferenz ein Waffenstillstand zwischen dem Viet Minh und Frankreich geschlossen. der 17.Breitengrad wurde als vorläufige Grenzlinie festgelegt, die Viet Minh-Truppen zogen sich in den Norden zurück, die Franzosen und ihre Verbündeten in den Süden. So wurde Vietnam in zwei Teilen Nord- und Süd Vietnam geteilt.

Im Norden lebte die Demokratische Republik Vietnam unter Ho Chi Minh weiter, im Süden die Republik Vietnam unter dem von den USA unterstützten Regierungschef Ngo Dinh Diem. AuBerdem sah das Abkommen für 1956 gesamtvietnamesische Wahlen zur Wiedervereinigung des Landes vor. In der Folge des Genfer Abkommens verstärkten die USA, mit Zustimmung des Westens, ihr Engagement in Süd-Vietnam, um die Ausweitung des kommunistischen Staatssystems auf den Süden zu verhindern. Nord-Vietnam wurde von der Volksrepublik China sowie der Sowjetunion und den europäischen Ostblockstaaten unterstützt. Die Genfer Konferenz stellte nur einen Waffenstillstandsabkommen dar und keinen Mittel zur Beendigung des Konflikts. Die USA hat sich im Verlauf des Konferenz eine Entscheidung getroffen und zwar für die Sicherheit der Süd-Vietnams einzusetzen. Dies war eine entscheidende Wende in der amerikanischen Indochinapolitik.5

II. Die zweite Phase des Krieges (1954- 1968)

Nach dem die USA Frankreich als Schutzmacht in Südvietnam ablöste wurde in Süden des Landes mit dem amerikanischen Untrestützung von Ngo Dinh Diem ein autoritäres Regime errichtet. Sie unterdrückte jeder Art von Opposition, baute eine starke Armee auf und bekamm zalreiche amerikanische Militärberater. Die für 1956 vorgesehene gesamtvietnamesischen Wahlen scheiterten an Diens Widerstand.6 Ho Chi Minh und und die Viet Minh wurde von der GroBteil der Süd-Vietnamesischen Bevölkerung als Befreier von der kolonialen Herrschaft betrachtet. Der Diem Regierung verfolgte die ehemalige Viet Minh Mietglieder und jeglicher politischer Opposition, er führte eine Politik der vollige Unterordnung des Volkes unter seine Herrschaft. Es hat sich nicht lange warten lassen bis es im Süd- Vietnam ein Bürgerkrieg ausgebrochen ist. Die Aufstände der unzufriedenen Bauern ab 1956/57 entwickelte sich bis anfang der sechziger Jahre zu eine immer stärker werdende Widerstandsbewegung, deren ziel die stützen von Diem Regierung war. Zum einen handelte es sich dabei (Anfang Sechziger bis 1965) um einen Bürgerkrieg innerhalb Südvietnams, dessen Dynamik in erheblichem MaBe aus einem Konflikt zwischen Stadt und Land herrührte und der durch konkurrierende Ideologien aufgeheizt wurde. Zum anderen war es ein Bürgerkrieg zwischen den beiden Landesteilen Nord- und Südvietnam. Wahrend der Norden eine unmittelbare Beteiligung bis 1964 öffentlich leugnete (aber seit 1959 aktiv beteiligt war) und den Konflikt dezidiert als Bürgerkrieg bezeichnete, verstand das Regime in Südvietnam den Konflikt als zwischenstaatlichen Krieg, bei dem der nördliche Landesteil als Aggressor bezeichnet. Dieser Bürgerkrieg ging im Mai 1975 mit dem vollstandigen Sieg des Nordens und der Wiedervereinigung Vietnams zu Ende.7

III. Die amerikanische Phase des Krieges

Die kommunistische Partei der Südvietnams (Vietcong genannt) wurde immer starker mit der Zeit. Die Diem Regierung war nicht im Stande die Territorium der Südvietnams zu Kontrollieren. Dementsprechend verstarkten die USA ihre Unterstützung für Saigon. Im April 1961 unterzeichneten sie mit Südvietnam einen Freundschafts- und Wirtschaftsvertrag, und ab Dezember verstarkte Prasident John F. Kennedy die militarische Prasenz der USA in Südvietnam. Ende 196 2 waren bereits 11 200 US-Soldaten in Südvietnam stationiert, ein Jahr spater zusatzliche 5000. Der Vietcong hatte bald den gröaten Teil der landlichen Gebiete Südvietnams unter seiner Kontrolle und begann mit dem Aufbau einer eigenen Verwaltung, wahrend sich die südvietnamesischen Regierungstruppen immer weiter zurückziehen mussten. Daneben protestierten z.B. auch Buddhisten und Angehörige anderer weltanschaulicher und religiöser Gruppen, die von der Regierung unterdrückt wurden.

Am 1.November 1963 wurde Diem in einem Militarputsch gestürzt und hingerichtet. (Nachhinein wurde bekannt dass die USA im Vorfeld von dem Putsch gewusst und sich bereits auf die Zusammenarbeit mit der Nachfolgeregierung vorbereitet hatten). Danach brach die schlimmste politische Unstabilitat im Lande. Eine militarische Regierung wurde durch anderen gelöst. In nachsten 18 Monaten gab es zehn verschiedenen Regierungen die alle am Widerstand des Vietcong (vietnamesische Kommunisten8) scheiterten. Im Jahre 1965 übernahm Nguyen Van Thieu die Regierung. 1967 wurde er auBerdem Staatsprasident.

[...]


1 Einführend siehe Marc Frey, Geschichte des Vietnamkriegs, 7. Aufl. Miinchen 2004; George C. Herring, America's Longest War. The United States and Vietnam, 3. Aufl. New York 1996; Gabriel Kolko, Anatomy of a War: Vietnam, The United States, and the Modern Historical Experience, 2. Aufl. New York 1994; Jacques Valette, La Guerre d'Indochine 1945-1954, Paris 1994; Marilyn B. Young, The Vietnam Wars, 1945-1990, New York 1991

3 Vo Nguyen Giap, Unforgettable Days, 3. Aufl. Hanoi 1994, S. 103

4 Mark Atwood Lawrence, Transnational Coalition-Building and the Making of the Cold War in Indochina, 1947­1949, in: Diplomatic History 26 (2002), S. 453-480

5 Robert Buzzanco, Masters of War. Military Dissent & Politics in the Vietnam Era, Cambridge 1996, S. 55-80

6 Argument für die Ablähnung der Wahlen lautete: dass im Norden die Meinungsfreiheit nicht gewährleistet und mit Wahlfälschungen zu rechnen sei. Zitiert nach Frey, Marc: Geschichte des Vietnamkrieges. Die Tragodie in Asien und das Ende des amerikanischen Traums, München, 1998, S. 64

7 Vgl. Steininger, Rolf: Der Vietnamkrieg, Frankfurt/Main, 2004; Jaeggi, Peter (Hrg.)/ Brauch, Hans-Günter/ Burri, Renne: Als mein Kind geboren wurde war ich traurig, Basel, 2000

8 Sheehan, Neil: Die Gro13e Lüge, Wien, 1992, S. 172

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Der Vietnamkrieg und die Protestbewegungen in der BRD von 1965 bis 1970
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Veranstaltung
Historisches Seminar
Note
1.0
Jahr
2007
Seiten
24
Katalognummer
V125941
ISBN (eBook)
9783640322343
ISBN (Buch)
9783640320486
Dateigröße
641 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vietnamkrieg, Protestbewegungen
Arbeit zitieren
Anonym, 2007, Der Vietnamkrieg und die Protestbewegungen in der BRD von 1965 bis 1970, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/125941

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