Boom und Bust der New Economy


Seminararbeit, 2002

31 Seiten, Note: 1,25


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Prolog

1. Die Theorie effizienter Märkte
1.1 Definition
1.2 Schwache Effizienz

2. Neue Ökonomie – Was ist das?

3. Wo sind die Gründe für den „Boom“ zu suchen?
3.1 Fundamentale Voraussetzungen – politisch, institutionell und doktrinär
3.2 Die Parameter im Einzelnen
3.2.1 Zunahme des Handelsvolumens an den Börsen
3.2.2 Gründung neuer Börsenplätze
3.2.3 Diskussion um die Altersvorsorge
3.2.4 Wachstum der Investmentfonds
3.2.5 Ausweitung der Wirtschaftsberichte in den Medien
3.2.6. Kleinanleger kommen vermehrt an die Börse
3.2.7 Krise in den Emerging Markets
3.2.8 Die Kurse steigen, weil sie steigen
3.3. Summary

4. Wo finden wir die Gründe für den „Bust“ ?
4.1 Wachstumspotential der New Economy-Firmen
4.2 War das Verhalten rational?
4.3 Die Kurse fallen, weil sie fallen

5. Fazit

6. Bibliographie

Prolog

Die Vorgänge an den Aktienmärkten, vorab an den Wachstumssegmenten der Neuen Ökonomie, wurden und werden von einem immer grösser werdenden Teil der Bevölkerung verfolgt. Anfänglich mit Erstaunen und darauf mit Bestürzung, haben viele den Kursverlauf dieser Indizes in den vergangenen Jahren verfolgt. Und etlichen Investoren wurde auf bittere Art und Weise klar, dass die Bäume wohl doch nicht in den Himmel wachsen

Rückblickend scheint für viele die Antwort auf die Frage, wieso es zu solch exzessiven Kursbewegungen kommen konnte, zu sein, dass es sich nicht mehr um ein rationales Verhalten der im Markt involvierten Parteien handelte. Der Markt war ihrer Meinung nach nicht mehr effizient und die Marktteilnehmer verhielten sich nicht mehr rational. Deshalb werde ich in einem ersten Teil zuerst erläutern, was überhaupt unter der Theorie effizienter Märkte verstanden werden muss, d. h. von welchen Annahmen sie ausgeht und welche Verhaltensmuster und Kursbewegungen der Theorie nach demzufolge effizient und rational sind.

In einem weiteren Schritt werde ich auflisten, welche Voraussetzungen struktureller, politischer, volkswirtschaftlicher und individueller Art nötige waren, um ein derart ausgeartetes Börsenfieber zu entfachen.

Vorwegnehmend sollte ich darauf hinweisen, dass die Faktoren, welche zum „Boom“ und „Bust“ in der Neuen Ökonomie führten, nicht nur auf die New Economy und somit deren Aktien beschränkt sind. Viele der erwähnten Parameter führten auch bei den Hauptsegmenten der diversen Börsen zu einem markanten Kursanstieg (Dow Jones, DAX, etc.). Eine Grenze zwischen den Variablen, welche nur die „Old“ oder „New“ Economy beeinflussten, ist schwammig und schwierig zu ziehen. Überschneidungen und Parallelen sind demzufolge nicht vermeidbar, noch können sie getrennt voneinander betrachtet werden.

1. Die Theorie effizienter Märkte

1.1 Definition

„Die Theorie effizienter Märkte (...) beruht auf der Annahme, dass alle Marktteilnehmer in jedem Moment alle preisrelevanten Informationen besitzen und auf neue Meldungen derart reagieren, dass die Preise permanent die entsprechenden Informationen „enthalten“.[1]

Sind diese Bedingungen tatsächlich erfüllt, dann ist es unmöglich, aufgrund irgendwelcher Informationen (beispielsweise fundamentaler oder charttechnischer Art) Überschussgewinne an den entsprechenden Märkten zu erwirtschaften. Dies bedeutet wiederum, dass die Preise oder Kurse nur noch auf unerwartete Ereignisse reagieren, da alles Erwartete bereits im Preis oder Kurs enthalten ist und demzufolge ein Zufallsmuster („random walk“) aufweisen. Die Random-Walk-Hypothese besagt, dass der beste Prognosewert somit der aktuelle Kurs darstelle. Dieser Ansatz wurde auf verschiedenen Märkten (Obligationen, Wechselkurse, Aktien) sowohl empirisch überprüft, als auch begründet[2].

Zur Untersuchung der Effizienzhypothese wird zwischen drei Formen der Effizienz unterschieden, welche ich nur kurz anschneiden möchte.

1.2 Schwache Effizienz

Gegenstand der Untersuchung ist hier, ob sich die in der vergangenen Kursentwicklung selbst enthaltenen Informationen im aktuellem Kurs widerspiegeln oder nicht. Es stellt sich die Frage, ob sich aus Regularitäten vergangener Kurse oder Preise Aussagen über zukünftige Entwicklungen abgeleitet werden können.

Die Form der Markteffizienz stellt somit zugleich einen Herausforderung an die Charttechnik und –analyse dar, welche von der Prämisse ausgeht, für die Zukunft relevante Information in der Kursentwicklung der Vergangenheit enthalten sind.

Mittelstrenge Effizienz

Gegenstand der Untersuchung ist hier, ob nicht nur die in der vergangenen Kursentwicklung selbst enthaltenen Informationen im aktuellem Kurs enthalten sind, sondern ob auch alle öffentlich zugänglichen Informationen schon ausgewertet sind. Bei den „öffentlich zugänglichen Informationen“ handelt es sich zum Beispiel um in den Medien oder Jahresberichten von Firmen veröffentlichte Informationen über Unternehmungen oder über Volkswirtschaften.

Strenge Effizienz

Wichtig bei dieser Form sind nicht mehr nur alle öffentlich zugänglichen Informationen, sondern alle kurs- oder preisrelevanten Informationen – auch sogenannte „inside informations“. Diese strenge Form der Markteffizienz findet in der Empirie jedoch kaum Bestätigung.

Diese drei bekannten Formen der Markteffizienz zeigen eines deutlich: die Markteffizienz ist letztendlich Konsequenz einer effizienten und raschen Informationsverarbeitung. Nur wenn Informationen effizient weiterverarbeitet werden, entstehen auf den Märkten Kursverläufe nach Random-Walk-Muster. Wie schon oben beschrieben, bedeutet dies, dass es (fast) nicht möglich ist, an den Märkten Überschussgewinne zu realisieren. Ungleichgewichte können nur kurzfristiger Natur sein. Anhaltende oder extreme Über- oder Unterbewertungen sind ausgeschlossen.

Wie lassen sich nun aber, basierend auf der Theorie effizienter Märkte, Kursverläufe welche nicht diesem Zufallsprinzip entsprechen, erläutern? Wie lässt es sich erklären, dass es immer wieder zu Entwicklungen von Preisen oder Kursen kommt, die nicht mehr den zugrundeliegenden Fundamentaldaten entsprechen? Wie können wir diese spekulativen Preis- und Kursanstiege zum Ende des letzten Jahrtausends erklären, welche sich über einen längeren Zeitraum halten konnten und zum Teil extreme Ausmasse annahmen?

Typischerweise benötigen solche Überbewertungen ein populäres Leitthema, damit sich ein solcher Prozess in Bewegung setzen und über einen mehr oder weniger langen Zeitraum auch halten kann. Dieses Thema muss Zukunftsphantasien wecken und gleichzeitig vom Durchschnittsanleger auch nachvollziehbar sein. Beispiele für derartige themenorientierte Marktentwicklungen - um nur einige zu nennen - sind die Einführung neuer Tulpensorten im, die Erfindung der Radiotechnologie, der Tronic-Boom in den 60er Jahren, das Thema „Zaitech“ (Finanzgewinne) In Japan Ende der 80er, sowie aktuell die New Economy und untrennbar damit verbunden das neue globale Thema Internet[3].

Weiter stellt sich in Anbetracht solcher länger dauernden Spekulationsexzesse unweigerlich die Frage, ob die Preise und/oder das Verhalten der Marktteilnehmer rational oder irrational sind. Auf diese Punkte möchte ich am Ende meiner Arbeit ein

2. Neue Ökonomie – Was ist das?

Seitdem das Wort „New Economy“ 1994 in den Vereinigten Staaten aufkam und der damalige US-Vizepräsident Al Gore den Bau internationaler „Datenautobahnen“ für den schnelleren Datentransfer propagierte, sind der Phantasie kaum noch Grenzen gesetzt[4]. Seither ist der Ausdruck „New Economy“ in aller Munde, das neue Zauberwort „New Economy“ macht immer häufiger die Runde. Doch eine genaue Definition ist schwammig und schwierig zu fassen. Pauschalisierend kann man die „New Economy“ mit den Begriffen „Internet, Börse, Globalisierung, technische Infrastruktur, Neoliberalismus“ charakterisieren[5]. Hinter diesem Anglizismus, dessen Bedeutung auf den ersten Blick wenig aussagekräftig erscheint, vollzieht sich ein Wandel in der Wirtschaft. Kaum jemand jedoch vermag mit Sicherheit vorherzusagen, wohin die Reise am Ende führen wird.[6] Allgemein gesagt waren junge, aufstrebende Firmen mit innovativen Produkten in (teilweise) neuen Branchen und Segmenten mit überdurchschnittlichem Wachstum und Wettbewerb im Mittelpunkt der Betrachtung. Von einzelnen wird der Beginn der New Economy-Ära mit dem IPO von Netscape am 9. August 1995 gleichgesetzt[7].

Da wir am Anfang einer umfassenden Entwicklung mit weitreichenden Änderungen in vielen Bereichen unseres Lebens stehen, sind deshalb Aussagen über langfristige Konsequenzen nicht leicht zu treffen. Aber zu Recht lässt sich die Frage stellen: Leben wir heute in einer Zeit des grossen Umbruchs, vergleichbar mit der flächendeckenden Einführung der Eisenbahn, der Massenproduktion des Automobils, der Elektrifizierung weiträumiger Gebiete zum Ende des 19. Jahrhunderts? Denn indem der weltweite Datenverbund des Internets entsteht, wird der Produktionsfaktor „Information“ wichtiger als früher. Zu den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapitel kommt die Information nun neu hinzu[8]. Manche Vordenker sagen, dass nach dem Industriezeitalter sich die Dienstleistungsgesellschaft im Übergang zur globalen Informationsökonomie befindet. Geographische Distanzen lassen sich so in Sekundenschnelle überbrücken; das „global village“ entsteht. Man ist „online“...

Der offensichtliche technische Fortschritt und der Glaube an die unbegrenzten Möglichkeiten dieser neuen Technologien, blendete viele Investoren und Anleger.

3. Wo sind die Gründe für den „Boom“ zu suchen?

3.1 Fundamentale Voraussetzungen – politisch, institutionell und doktrinär

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in den meisten Ländern zu einem unbekannt schnellen und starken Wirtschaftswachstum (man sprach vom „Wirtschaftswunder“). Aus dem jährlichen Zuwachs des Bruttoinlandproduktes (BIP) konnten die relevanten gesellschaftlichen Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen. Die Unternehmer behielten einen erheblichen Teil als Gewinne ein, Gewerkschaften handelten für ihre Mitglieder spürbare Lohnerhöhungen aus, und die Regierungen verfügten dank ausreichender Steuereinnahmen über genug Spielraum, um mittels einer massvollen Umverteilung den allgemeinen sozialen Standard zu heben.

Die Epoche des wirtschaftlichen Aufschwungs ging zuerst in Grossbritannien zu Ende. Die Arbeitslosigkeit stieg 1977 auf den Nachkriegsrekord von 6,2 Prozent. Im „Winter der Unzufriedenheit“ legten Streiks weite Bereiche des täglichen Lebens lahm. So gewannen 1979 die Konservativen die absolute Mehrheit im Unterhaus und Margaret Thatcher wurde Premierministerin. In Deutschland lässt sich ein ähnliches Bild skizzieren. In den Jahren zwischen 1974 und 1982 stagnierte oder schrumpfte das BIP. Dies hatte mitunter zur Folge, dass die Legislaturperiode der SPD-FDP-Regierung, welche 1969 begann, 1982 ein Ende fand und die CDU mit Helmut Kohl die Regierung übernahm. Jenseits des Atlantiks hatte der Republikaner Ronald Reagan 1981 in den Vereinigten Staaten das Zepter übernommen. Wirtschaftspolitisch sind diese Regierungswechsel in den grössten und wichtigsten Volkswirtschaften von enormer Tragweite und Bedeutung. Die Politik änderte sich in dem Sinne, dass die Doktrin: „Weniger Staat, mehr Privatinitiative“ gepredigt wurde – der Neoliberalismus hielt in die Teppichetagen der politischen Entscheidungsträger Einzug. Den Spielarten des Neoliberalismus ist gemein, dass sie den Fokus der Betrachtung von der Nachfrage- auf die Angebotsseite verlagerten. Im Mittelpunkt der politisch-ökonomischen Konzepte stand nicht länger die Förderung des Wachstums durch staatliche und private Nachfrage, was immer auch als Begründung für die Erhöhung der Arbeitnehmereinkommen, der Sozialhilfe und des Arbeitslosengeldes gedient hatte. Vielmehr wollte man nun die Angebotsbedingungen verbessern, das heisst die Möglichkeiten der Unternehmen, Gewinne zu realisieren, sie zu reinvestieren, neue technische Errungenschaften umzusetzen und damit durch den Erfolg auf dem Markt neue Arbeitsplätze zu schaffen. So wurde durch die republikanische Regierung der Spitzensatz der Kapitalertragssteuer von 28 auf 20 Prozent gekappt[9]. Erwartet wurden weitere Senkungen, so dass sich diese fiskalische Massnahme positiv auf die Kurse auswirkte.

Angespornt durch die ersten Privatisierungen in den USA (zum Beispiel wurde 1982 die Bell Corporation in die heutige AT&T und kleinere Einheiten zerlegt), veröffentlichte 1985 die Europäische Gemeinschaft ihren ersten Vorschlag für die Liberalisierung der staatlichen Post- und Telephonmonopole[10]. In den Vereinigten Staaten verabschiedete der amerikanische Kongress im Frühjahr 1996 den „telecommunications act“, ein Gesetz zur Deregulierung des Telekommunikationsmarktes.[11] Das neue Gesetz hob die langjährigen Beschränkungen des Medienbesitzes auf, und nach der Verabschiedung des Gesetzes trat die Branche prompt eine Lawine von Übernahmen los, um Monopole zu bilden.

Der zukünftige Wettbewerb zwischen mehreren Anbietern sollte die Kosten unter anderem für die Verbraucher senken, neue Produkte und Arbeitsplätze schaffen, sowie den Firmen mehr Bewegungsfreiheit auf einem offenen Markt ermöglichen. Diese Liberalisierung ebnete schliesslich den Weg für den Siegeszug der schnellen globalen Telekommunikation, des Internets und damit auch der Neuen Ökonomie. Denn die Privatisierung ehemals öffentlicher Infrastrukturleistungsträger und die damit zusammenhängende Öffnung neuer Märkte haben die Durchsetzung neuer Technologien gerade im Bereich der Telekommunikation und des Internets enorm beflügelt.

Die Deutsche Telekom-Tochter T-Online ist mittlerweile der grösste europäische Internet-Provider[12], die Mutter in der Zwischenzeit eines der führenden Unternehmen in der Kommunikationsbranche[13].

Die Anzahl der Privatisierungen und Liberalisierungen stiegen seitdem weltweit an. Als erstes Land sind die Vereinigten Staaten zu nennen, wo diese Tendenz am frühesten zu erkennen war, später ist sie auch in Westeuropa aufgetreten. Wurden 1990 Erlöse aus Privatisierungen weltweit im Umfang von 29,9 Milliarden $ realisiert, so betrug dieser Wert 1998 bereits 114,5.[14]

1986 veröffentlichte Rappaport ein Werk, in welchem das Konzept des Shareholder-Value zum ersten Mal umfassend definiert und abgehandelt wurde[15]. Das Aufkommen des „Shareholder-Value-Konzept“ wurde zuerst im angloamerikanischen Raum implementiert, später auch in Kontinentaleuropa übernommen. Hielten Konzernvorstände vor 30 Jahren ein Eigenkapitalrendite von fünf Prozent für ausreichend, so wird heute von modernen Managern ein „return-on-equity“ (ROE) von 15 bis 18 Prozent gefordert. Dieser enorme Leistungsdruck verleitete die Manager zu kurzfristigem Denken und zu einem (zu) riskanten Handeln, um der Forderung einer so hohen Eigenkapitalrendite gerecht zu werden.

Auch die von weiten Kreisen der Privatwirtschaft geführte Diskussion um „corporate governance“ forderte – um nur einen Aspekt näher zu beleuchten – den aktiven Einfluss von institutionellen Investoren auf das Management einer Firma[16]. Und da beispielsweise auch Pensionskassen dem Wettbewerb ausgesetzt sind, versuchten diese ihre selbst gesetzten Benchmarks zu schlagen und somit gemäss der Shareholder-Value-Lehre eine profitable Eigenkapitalverzinsung zu generieren. Ohne diese Shareholder-Value-Doktrin hätte sich die Neue Ökonomie nicht so schnell entwickelt. Die Firmen der Old Economy investierten die zum Teil massiven Gewinne in die neue Internet-Wirtschaft um der geforderten Eigenkapitalrentabilität gerecht zu werden. Die zunehmende Bedeutung der Aktienmärkte, die oft überzogenen Versprechungen an die Aktionäre und die schnell steigenden Börsenwerte von jungen Unternehmen gaben diesen oft erst die Möglichkeit, sich zu finanzieren.

[...]


[1] Siehe: E. W. Heri: Was Anleger auch noch wissen sollten, Helbing & Lichtenhahn Verlag Basel, 1996, 1. Auflage, S. 155 ff.

[2] Siehe dazu z. B: E. F. Fama, Journal of Financial Economics: Market Efficiency, Long-Term Returns, and Behavioral Finance, Volume 49, 1998, p. 283 – 306

[3] Siehe: Finanz und Wirtschaft, Artikel: Bubble, S. 46, Ausgabe vom 3.1.1999

[4] Siehe: H. Koch, New Economy, S. 10, Rotbuch Verlag, Hamburg, 2001, 1. Auflage

[5] Siehe: H. Koch, New Economy, S. 8, Rotbuch Verlag, Hamburg, 2001, 1. Auflage

[6] Siehe: L. Späth, Die New Economy Revolution, Artikel: Ein Wirtschaftstrend wird erwachsen von A: Schmidt, Econ Verlag, München, 2001, 1. Auflage, S. 102

[7] Siehe: M. J. Mandel, The coming Internet Depression, Chapter II: Whats New about the New Economy?, Basic Books, New York, 2000, 1st Edition

[8] Siehe: L. Späth, Die New Economy Revolution, Artikel: Ein Wirtschaftstrend wird erwachsen von A. Schmidt, Econ Verlag, München, 2001, 1. Auflage, S. 103

[9] Siehe: R. Shiller, Irrational Exuberance, Campus Verlag, New York, 2000, 1st Edition, p. 41

[10] Siehe: H. Koch, New Economy, Rotbuch Verlag, Hamburg, 2001, 1. Auflage, S. 18

[11] Siehe: T. Frank, Das falsche Versprechen der New Economy, Campus Verlag, Frankfurt, 2001,1. Auflage, S. 7

[12] Quelle: http://www.telekom.de/dtag/ipl2/cda/t2/0,,11013,00.html

[13] Quelle: http://www.telekom.de/dtag/presse/artikel/0,1018,x1237,00.html

[14] Quelle: OECD, Financial Market Trends, S.30, Nr. 72, Feb. 1999 (entnommen aus H. Koch, New Economy, Rotbuch Verlag, Hamburg, 2001, 1. Auflage)

[15] Siehe: A. Rappaport, Creating Shareholder Value: The New Standard for Business Performance, The Free Press: Simon & Schuster Inc., New York, 1986, 1. Auflage

[16] Sieheh bspw: Corporate Governance, Chapter 1: Instititional Shareholders and Corporate Governance, John Wiley & Sons Inc., New York, 1997, 1st Edition

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Boom und Bust der New Economy
Hochschule
Universität Basel  (Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ))
Note
1,25
Autor
Jahr
2002
Seiten
31
Katalognummer
V12408
ISBN (eBook)
9783638182973
ISBN (Buch)
9783656741787
Dateigröße
608 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Boom, Bust, Economy
Arbeit zitieren
Karl Flubacher (Autor:in), 2002, Boom und Bust der New Economy, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12408

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