Johann Nestroy - Editionsgeschichte


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Nestroys Werk: Entstehung und Überlieferung

3. Nestroy-Editionen
3.1 Vincenz Chiavacci und Ludwig Ganghofer:
Johann Nestroys Gesammelte Werke
3.2 Fritz Brukner und Otto Rommel:
Johann Nestroy. Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe
3.3 Jürgen Hein und Johann Hüttner:
Johann Nestroy. Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe

4. Schluss

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Vierzig Jahre lang war der gebürtige Wiener Johann Nestroy als Dramatiker, Schauspieler und zeitweise auch Theaterdirektor tätig. In dieser Zeit spielte er etwa 880 Rollen und schrieb ein-schließlich aller Fragmente und fremder Bearbeitungen 91 Stücke.[1] Seine Possen knüpften an die Traditionen des Wiener Volkstheaters an und entwickelten diese erfolgreich weiter. Als wesent-liche Neuerungen erschienen sein parodistischer Stil und die hintersinnigen Bezugnahmen auf die soziale Wirklichkeit Wiens. Beim zeitgenössischen Publikum verhalf ihm das zu großer Popula-rität – einer Popularität allerdings, die auf die Bühnenaufführungen beschränkt blieb. Theater-stücke, und noch dazu solche mit Lokalkolorit, galten gemeinhin als wenig beständige „leichte“ Ware ohne literarischen Anspruch; einer ernsthaften wissenschaftlichen Betrachtung wurden sie daher lange Zeit nicht für würdig befunden. Ebenso wenig dachte man daran, Buchausgaben herauszubringen – nur 17 von Nestroys Stücken erschienen zu seinen Lebzeiten im Druck.[2]

Die schriftliche Fixierung eines Bühnentexts ist freilich immer ein komplexes Unterfangen, da dieser unweigerlich eine Mittelstellung zwischen literarischem Werk und szenischem Spiel, zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit einnimmt. Das findet nicht nur in der erwähnten akademischen Abwertung seinen Niederschlag, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die Beschaffenheit des Textbestands selbst, der den Produktionsprozessen des Theaterbetriebs unterworfen ist. Eine Edition solch „geschriebene[r] Schauspielkunst“[3] wird daher, je nach Ziel und Schwerpunktsetzung, eine Reihe zusätzlicher Aspekte zu berücksichtigen haben. Besagte Schwerpunktsetzung hängt allerdings vielfach vom gerade aktuellen Bild des zu edierenden Autors ab – ein Phänomen, das angesichts der äußerst wechselvollen Rezeption des Nestroy-schen Œuvres in diesem Fall besonders ins Gewicht fallen könnte. Ob das so ist, nach welchen Kriterien Nestroy generell ediert wurde und welche editorischen Konsequenzen seine Herausgeber aus dem speziellen Status seiner Stücke gezogen haben, soll im Folgenden am Beispiel der drei vorliegenden Nestroy-Gesamtausgaben untersucht werden. In separaten Kapiteln wird hierfür ihre jeweils unterschiedliche Anlage, Struktur und Motivation analysiert und ausgewertet. Da Nestroys Arbeitsweise im Kontext der Schaffensbedingungen des Wiener Volkstheaters sowie die teils unerfreuliche Überlieferungsgeschichte seines Nachlasses die Grundkonstanten aller Nestroyforschung und -edition darstellen, werden auch sie zunächst ausführlich referiert.

2. Nestroys Werk: Entstehung und Überlieferung

Nestroy schrieb seine Stücke in der Regel in kürzester Zeit für die Aufführung nieder.[4] Dazu wählte er zunächst eine – oder gelegentlich auch mehrere – Vorlagen aus, die er dann für die Wiener Bühne entsprechend bearbeiten und umgestalten konnte. Noch sind zwar nicht alle diese Vorlagen identifiziert, es ist aber davon auszugehen, dass Nestroy für keines seiner Stücke einen eigenen Stoff erfunden hat.[5] Als Quellen dienten ihm überwiegend Texte der Unterhaltungs- und Trivialliteratur aus dem deutsch-, französisch- und englischsprachigen Raum, wobei er sich zu fremdsprachigen Texten gewöhnlich Übersetzungen anfertigen ließ. Die Aneignung der Quellen verlief oft über mehrere Stufen. So sind von Nestroy erstellte Inhaltsskizzen und Nach-erzählungen überliefert, die er selbst als „Plan“, „Programm“, „Hauptmomente“ oder „Benützung“ bezeichnete.[6] Auch finden sich am Rand von Vorlagenübersetzungen bereits erste Notizen und Anmerkungen. Auf Basis solcher Vorarbeiten fertigte der Autor meist ein bis zwei sogenannte Szenarien oder Entwurfszenen an, die den Stoff in Akte und Szenen einteilen und angeben, an welchen Stellen Couplets und Quodlibets einzufügen sind. Als Rollen-Namen sind in diesem Bearbeitungsstadium häufig die Namen der jeweils vorgesehenen Schauspieler eingesetzt, zum Teil ist aber auch schon das endgültige Personenverzeichnis enthalten. Überhaupt gehen in den Szenarien Entwurf und Reinschrift vielfach ineinander über, nicht selten stehen am Blattrand der Entwurfszenen bereits die fertigen Dialoge einschließlich (Sofort‑)Korrekturen. Zur schlech-ten Lesbarkeit der Szenarien trägt das ebenso bei wie die dem Platzmangel geschuldete kleine und gedrängte Schrift, die Wahl der heute verblichenen Bleifeder, die oft willkürlichen Abkürzungen und die Zickzacklinien, mit denen Nestroy ausgewertete Notizen durchzustreichen pflegte. Was in den Entwurfhandschriften noch fehlte – die Couplets und Monologe – entstand auf separaten Blättern; oft griff Nestroy hierfür auf zuvor angelegte Sammlungen mit Refrainzeilen und Apho-rismen zurück, so dass ähnliche Formulierungen in mehreren Werken wiederkehren.

In einem nächsten Schritt erstellte der Autor eine sorgfältige Reinschrift des nun in sich abgeschlossenen Stücks. Zwar geschah auch dies gelegentlich auf Bögen, die in den Randspalten noch die Entwurfszenen enthielten, doch sind die Reinschriften durch die Wahl von Tinte als Schreibmittel und durch die deutlich größere Schrift – im Regelfall Kurrentschrift, nur Eigen-namen, Titel, Fremd- und Lehnwörter stehen in Antiqua – auch heute noch leicht zu entziffern. In vielen solchen Reinschriften übte Nestroy selbst schon eine Art Vorzensur aus, die auch vom Kopisten bei der Ausführung der offiziellen Abschriften zu übernehmen war und zensurgerechte Varianten ebenso umfasste wie die Markierung fragwürdiger Textstellen durch Überringelungen. Die Reinschrift stellt also keinesfalls eine Endfassung dar, sie diente lediglich als Vorlage für die verschiedenen Abschriften, die für die Zensur, als Souffleur- und Rollenbücher sowie zur Weiter-gabe an die Provinztheater benötigt wurden. Wie auch das zugrunde liegende Autormanuskript enthalten all diese Theatermanuskripte zahlreiche nachträgliche Eingriffe und Veränderungen, die entweder auf Zensurforderungen zurückgehen oder der Bühnenwirkung bzw. Theaterkritik Rechnung tragen. Von wem solche Eingriffe stammen, ist nicht immer eindeutig zu ermitteln. Nestroy ist als Urheber nicht auszuschließen; dass er auch Kopien fremder Hand durchgesehen und mit Anmerkungen versehen hat, ist bekannt. Seine Korrekturen brachte er dabei gerne mit Hilfe von schmalen Papierstreifen an, die er mit Stecknadeln an das Manuskript heftete. Wie bereits angesprochen, sind nur wenige seiner Stücke im Druck erschienen; für damalige Ver-hältnisse war dies nicht untypisch, da ein Urheberrechtsschutz noch nicht bestand und einmal ge-druckte Stücke überall tantiemenfrei aufgeführt werden durften. Die Theater beschränkten sich daher meist auf den Separatdruck einzelner Lieder aus dem jeweiligen Stück. Ohnehin waren sämtliche Theaterdrucke primär als Gebrauchsware gedacht. Auf die Textgestaltung wurde ent-sprechend wenig Wert gelegt und autorisiert waren die gedruckten Texte gewöhnlich ebenfalls nicht.

Authentische Nestroy-Texte wären somit im Grunde nur in den Originalhandschriften zu finden, doch auch hier stößt man infolge der abenteuerlichen Nachlassüberlieferung des Öfteren auf Schwierigkeiten. Nach Nestroys Tod im Jahr 1862 blieb sein Nachlass zunächst fast 30 Jahre lang unberührt im Familienbesitz.[7] Als das Carls-Theater 1881 mit Erfolg 20 Nestroy-Stücke zurück auf die Bühne brachte, wuchs allmählich das Interesse an einer gedruckten Ausgabe seiner Werke. Acht Jahre später beschlossen Vincenz Chiavacci und Ludwig Ganghofer, sich dieser Aufgabe anzunehmen, und ließen sich von Nestroys Schwiegertochter und Haupterbin Stephanie Nestroy-Bene dessen gesamten handschriftlichen Nachlass zur Edition übergeben. Die von ihnen verantwortete Gesamtausgabe Johann Nestroys Gesammelte Werke erschien 1890/91 bei Adolf Bonz & Comp. in Stuttgart (Näheres dazu in Kapitel 3.1). Mit den Manuskripten waren sie allerdings wenig sorgsam umgegangen. So behielt Chiavacci offenbar einige Entwurfstücke als Andenken zurück, und seine Bemerkungen in einem Brief vom 6. April 1898 lassen noch Schlimmeres ver-muten: „Die Abschriften der einzelnen Stücke mußten zum Zwecke der Herstellung des Druckes und der Correkturen zerschnitten werden. Diese sind jedoch durch die Ausgabe der Werke voll-ständig wertlos geworden.“[8] Was durch solche Vorgehensweisen an Manuskripten verloren ging, seien es wirklich nur Kopien oder sogar Originalhandschriften, ist heute schwer zu beurteilen. Das Stuttgarter Verlagshaus fiel im Zweiten Weltkrieg den Bomben zum Opfer, so dass auch keine Hoffnung besteht, eventuell noch dort verbliebene Manuskriptteile wiederzuentdecken.

Chiavacci und Ganghofer sollten allerdings nicht die einzigen bleiben, die Nestroys Nach-lass dauerhaften Schaden zufügten. Wegen finanzieller Probleme beschloss Stephanie Nestroy-Bene im Jahr 1921, den Nachlass zu verkaufen. Zur Sichtung übergab sie ihn daher zunächst an Peter Huppert-Sturmbusch, der sich öffentlich für den Erwerb der Manuskripte durch die Stadt Wien aussprach und zu diesem Zweck ein Komitee von Mäzenen organisierte. Währenddessen blieb der Nachlass zwei Jahre lang in seiner Obhut. Im Jahr 1922 konnte ihn dort im Auftrag des Wiener Verlags Anton Schroll & Comp auch Dr. Adolf Hoffmann einsehen. Zum Zwecke der von Anton Schroll bereits 1917 in die Programmplanung aufgenommenen Nestroy-Werkausgabe – die später von Fritz Brukner und Otto Rommel realisierten Sämtlichen Werke – kollationierte und kopierte Dr. Hoffmann nach und nach alle bei Huppert-Sturmbusch einsehbaren Manu-skripte und konnte so deren Textbestand sichern, bevor der Nachlass gänzlich auseinander gerissen wurde. Denn kurz nachdem Huppert-Sturmbuschs Spendenkomitee am 29.Mai 1923 den „literarischen Nachlass Nestroys“ an die Wiener Stadtbibliothek übergeben hatte, musste diese feststellen, dass sie keineswegs, wie vereinbart, den Gesamtnachlass erhalten hatte, sondern allenfalls die Hälfte bis zwei Drittel davon und das überdies völlig ungeordnet. Vieles war nur fragmentarisch vorhanden und die angenadelten Textkorrekturen hatte man ganz entfernt. Zurück blieb, in den Worten von Yates, eine „incomplete and vandalized collection“[9], für die hauptsächlich Huppert-Sturmbusch verantwortlich zu machen war. Absichtlich hatte er die Manuskripte in Unordnung gebracht, um der Stadtbibliothek eine gründliche Bestandsaufnahme möglichst zu erschweren. Einzelne Blätter hatte er sogar zerschnitten und als „Reliquien“ ins Ausland verkauft. Nestroys Erben und privaten Sammlern kam dieses Vorgehen zugute. In den Folgejahren und -jahrzehnten boten sie der Wiener Stadtbibliothek immer wieder Manuskriptteile an, die diese – obgleich rechtlich gesehen bereits Eigentümerin des Gesamtnachlasses – ge-zwungen war anzukaufen. Wenn auch die letzte große Erwerbungsphase in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg vonstatten ging (unter anderem mit Ergänzungen aus dem Besitz der Heraus-geber der zweiten Nestroy-Werkausgabe, Brukner und Rommel), so tauchen doch bis heute noch vereinzelte Handschriften auf, die regelmäßig in der Zeitschrift Nestroyana der Internationalen Nestroy-Gesellschaft verzeichnet werden. Die Rekonstruktion des zersplitterten Nachlasses muss daher nach wie vor als nicht abgeschlossen gelten und wird auch von der Wiener Stadtbibliothek weiterhin mit nicht unerheblichem Aufwand betrieben. Der dortige Handschriftenbestand um-fasst mittlerweile rund 450 Inventarnummern, darunter Entwürfe und Fragmente, circa 40 voll-ständige Dramenmanuskripte, Bühnenmanuskripte, Rollenhefte und Coupletstimmen sowie einzelne Briefe an Nestroy.[10]

3. Nestroy-Editionen

Dreimal wurde bislang der Versuch unternommen, Nestroys Gesamtwerk zu edieren, angefangen mit den bereits erwähnten Gesammelten Werken von Chiavacci und Ganghofer über die 34 Jahre später von Fritz Brukner und Otto Rommel herausgegebenen Sämtlichen Werke bis hin zur 1977 begonnenen Historisch-kritischen Ausgabe, für die Jürgen Hein und Johann Hüttner verantwortlich zeichnen. In ihrer jeweils unterschiedlichen Anlage und Intention spiegeln diese drei Ausgaben die wechselnde Bewertung des Nestroyschen Œuvres ebenso wider wie den Wandel von edito-rischen Methoden und Theorien. Im Folgenden soll daher jede von ihnen auf ihr spezifisches Vorgehen und die damit verbundenen Implikationen hin untersucht und gewertet werden.

3.1 Vincenz Chiavacci und Ludwig Ganghofer: Johann Nestroys Gesammelte Werke

Die in den Jahren1890/91 erschienenen Gesammelten Werke umfassen 12 Bände mit insgesamt 61 Stücken, von denen über 40 hier erstmals im Druck vorliegen. Außerdem enthalten ist ein vom Literarhistoriker Moritz Necker verfasstes Lebensbild Nestroys. Der handschriftliche Nachlass des Autors hatte den Herausgebern, wie bereits dargestellt, zur Einsicht zur Verfügung gestan-den; nichtsdestotrotz wählten sie vorwiegend Erstdrucke und zeitgenössische Theaterabschriften als Textgrundlage, die ihnen – so das Urteil ihrer Nachfolger Brukner und Rommel – „den Ein-druck einer Ausgabe letzter Hand machten.“[11] In ihrem Vorwort bestätigen Chiavacci/ Gang-hofer dieses Urteil:

Was sich an Originalmanuskripten von Nestroy’s erster Hand erhalten hat, sind zumeist nur dialogisierte Entwürfe, in welchen die Monologe und Gesangstexte fehlen oder nur dem Inhalte nach skizziert sind, Entwürfe, welche erst auf der Bühne, gelegentlich der von Nestroy geleiteten ersten Aufführung, ihre fertige Form erhielten.[12]

Angesichts der zahlreichen, erst während des Produktionsprozesses am Theater entstandenen Textvarianten in den Bühnenabschriften schien es den Herausgebern daher „unzulässig“, den Text der Originalhandschriften abzudrucken,

[...]


[1] Vgl. Karl Gladt: Die Handschriften Johann Nestroys. Graz, Wien, Köln: Hermann Böhlaus Nachf., 1967, S. 22.

[2] Diese finden sich aufgelistet in: Jürgen Hein: Johann Nestroy. Stuttgart: J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, 1990 (= Sammlung Metzler; Bd. 258), S. 6f.

[3] Karl Kraus: „Nestroy und die Nachwelt. Zum 50. Todestage“. In: Die Fackel 18, Heft 349/350 (13. Mai 1912), S.8.

[4] Die Darstellung von Nestroys Arbeitsweise stützt sich auf: Gladt (1967), S. 22ff; W. E. Yates: „Editing Nestroy“. In: German Life and Letters 36 (1982/83), S. 283; Jürgen Hein: „Aspekte der Nestroy-Edition“. In: editio 3 (1989), S. 119ff; Jürgen Hein: „Editorische Überlegungen zu Nestroys Possen und ihren Quellen“. In: Quelle – Text – Edition. Hg. von Anton Schwab und Erwin Streitfeld. Tübingen: Niemeyer, 1997 (= Beihefte zu editio; Bd. 9), S. 223, 226-28.

[5] Vgl. Hein (1997), S. 223.

[6] Ebd., S. 226.

[7] Die folgende Darstellung der Überlieferungsgeschichte stützt sich auf: Gladt (1967), S. 11-21; Yates (1982/83), S.283-285; Hein (1989), S. 115-117.

[8] Zitiert nach Gladt (1967), S. 13.

[9] Yates (1982/83), S. 285.

[10] So die Angaben der Wiener Stadtbibliothek (www.stadtbibliothek.wien.at, abgerufen am 24.11.2008). Gladt verzeichnet 461 Inventarnummern mit 42 vollständigen Manuskripten, 20 größeren Fragmenten, 13 Bühnenmanuskripten mit eigenhändigen Textkorrekturen, 9 Coupletstimmen mit eigenhändig unterlegtem oder korrigiertem Text, 8 Rollenheften und 365 Studienblättern oder Entwurfnotizen (Gladt (1967), S. 19).

[11] Johann Nestroy. Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Hg. von Fritz Brukner und Otto Rommel Bd. 1. Wien: Anton Schroll & Comp., 1924, S. X. [= SW]

[12] Johann Nestroy’s Gesammelte Werke. Hg. von Vincenz Chiavacci und Ludwig Ganghofer. Bd. 1. Stuttgart: Verlag von Adolf Bonz & Comp., 1890, S. VII. [= GW]

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Johann Nestroy - Editionsgeschichte
Hochschule
Freie Universität Berlin
Veranstaltung
Historische Probleme der Editionswissenschaft
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
22
Katalognummer
V123805
ISBN (eBook)
9783640293360
ISBN (Buch)
9783656562658
Dateigröße
552 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Johann, Nestroy, Editionsgeschichte, Historische, Probleme, Editionswissenschaft
Arbeit zitieren
Antje Wulff (Autor:in), 2008, Johann Nestroy - Editionsgeschichte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/123805

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