Exportförderung als Vorwärtsstrategie


Seminararbeit, 2008

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Wachstum und Entwicklung
2.1. Stilisierte Fakten und das Problem der Kapitalbildung
2.2. Export und Wirtschaftswachstum
2.3. Exportförderung und Externalitäten

3. Entwicklungspolitische Implikationen
3.1. Auÿenwirtschaftliche Önung als Ausweg
3.2. Fallbeispiel Südkorea vs Philippinen
3.3. Einschränkung der Ergebnisse am Beispiel Afrikas

4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

A. Anhang

B. Literaturverzeichnis
B.1. Bücher
B.2. Zeitschriften und Studien

1. Einleitung

Das Problem der Entwicklungsländer stellt sich nach wie vor. Zu den ärmsten Staaten der Welt1 gehören Kongo (ehemals Zaire) mit einem realen Pro-Kopf-Einkommen von 978$ (1950: 570$), Sierra Leone mit 561$ (1950: 656$) und Malawi mit 646$ (1950: 476$). Die- se Länder konnten ihr ohnehin schon niedriges Einkommennsiveau kaum erhöhen, bzw. nicht einmal halten. Die Frage wieso Wachstum oder eine entsprechende Entwicklungs- politik so wichtig ist, lässt sich leicht beantworten. Angenommen diese Länder wüchsen ab 2006 mit einer Wachstumsrate von 1,7% .2 Dann würden diese Länder das pro-Kopf- Einkommen Deutschlands in 2006 (28.303$) nach folgenden Zeiträumen erreichen: Kongo nach 200 Jahren3, Sierra Leone nach 233 Jahren und Malawi nach 224 Jahren. Scha ten es diese Länder dagegen mit nur einem Prozent mehr zu wachsen, verändert sich das Bild entschieden. Bei einer Wachstumsrate ab 2006 von 2,7% (wie z.B. Portugal) würden die- se Länder das pro-Kopf-Einkommen Deutschlands erheblich schneller erreichen: Kongo nach 126 Jahren (rund 74 Jahre schneller!), Sierra Leone nach 147 Jahren und Malawi nach 142 Jahren. Dies verdeutlicht, dass bereits kleine Unterschiede in den Wachstums- raten erhebliche Wohlfahrtse ekte haben. Dies ist eine Antwort auf die Frage, wieso die richtige Entwicklungspolitik so wichtig ist.

Another major factor accounting for the upsurge of interest in the growth and deve- lopment process has been the poor nations own increased awareness of their inferior economic and political status in the world, and their desire for material improvement and greater political recognition through economic strength.4

Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, in wie weit Exportförderungspolitik zur Errei- chung dieses Ziels beitragen kann. Dabei werden zunächst die Determinanten des wirt- schaftlichen Wohlstands und dessen Wachstums erörtert und die Rolle der Exportförderung untersucht. Anschlieÿend wird dies anhand zweier Beispiele erörtert und Schlussfolgerungen für die Wirtschaftspolitik diskutiert.

2. Wachstum und Entwicklung

Bei Wachstumsbetrachtungen interessiert letztendlich das reale Pro-Kopf Einkommen (PKE). Interpretiert man das Bruttoinlandsprodukt als einen Index der allgemeinen wirt- schaftlichen Leistungsfähigkeit eines Landes, zeigt ein Wachstum dieses Produktes eben auch ein Wachstum der Leitsungsfähigkeit an.5 Trotz aller Probleme die der Maÿstab des PKE als Wohlfahrtsindikator mit sich bringt, handelt es sich doch um ein gängiges Proxi für eine Wohlfahrtsmehrung, da ein steigendes Inlandsprodukt im Regelfall auch mit einer Mehr- und Besserversorung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistun- gen einhergeht. Dabei muss klar zwischen Wachstum und Wachstumsrate unterschieden werden, da beide Begri e in der Entwicklungstheorie von zentraler Bedeutung sind. Das Wachstum einer Gröÿe gibt den absoluten Zuwachs dieser Gröÿe in einer Zeiteinheit an. Die Wachstumsrate gibt dagegen das relative Wachstum einer Gröÿe an.

Der Entwicklungsbegri selbst ist weiter gefasst, darf also nicht mit bloÿem Wirtschaftswachstum gleichgesetzt werden. Entwicklung ist vielmehr als ein gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandel zu verstehen, der die allgmeienen Lebensbedingungen in einem Land verbessert und Armut vermindert. Nichts desto trotz ist Wachstum entscheidend für die gesamte Entwicklung und wird im folgenden eine Zentrale Rolle bei der Beurteilung der möglichen Exportförderungspolitik spielen.

2.1. Stilisierte Fakten und das Problem der Kapitalbildung

Empirische Beobachtungen der Wachstumsprozesse in verschiedenen Ländern haben bestimmte Ähnlichkeiten zu Tage gefördert, die auch als Kaldors Stilisierte Fakten bekannt sind.6 Auch wenn es sich dabei um eine Vereinfachung der Realität handelt, wird hierdurch eine brauchbare Basis für wachstumstheoretische Modelle aufgebaut.

1. Der Pro-Kopf-Output wächst im Zeitablauf, wobei die Wachstumsrate nicht abzu- nehmen scheint.
2. Der Kapitalbestand pro Arbeiter wächst ebenfalls im Zeitablauf.
3. Die Ertragsrate des Kapitals ist annähernd konstant.
4. Das Verhältnis von Kapitalbestand zu Output ist annähernd konstant.
5. Die Wachstumsrate des Pro-Kopf-Outputs ist im Länderquerschnitt sehr unter- schiedlich.

In der entwicklungsökonomischen Analyse geht man oft von stilisierten Fakten eines repräsentativen Entwicklungslandes aus, um eine ökonomische Abgrenzung gegenüber Industrieländern herstellen zu können. Eine wachstumstheoretisch fundierte Entwick- lungsökonomie versucht die Ursachen der über die Länder und Zeit unterschiedlichen Einkommensniveaus und -wachstumsraten zu analysieren. Damit können in Entwick- lungsländern die Gründe für Konvergenz oder Divergenz und Stagnation auf niedrigen Einkommenniveaus (Armutsfallen) untersucht werden7. Ein gemeinsames, wesentliches Merkmal von Wachstumsmodellen ist die unterstellte oder abgeleitete konstante Wachs- tumsrate der Wirtschaft im Steady State. Wenn aber die Wachstumsrate im Steady State konstant ist, wüchse die Wirtschaft exponentiell. Dies scheint zwar unrealistisch zu sein, jedoch bieten Wachstumsmodelle interessante Einblicke in Bezug auf die Konvergenzpro- zesse (wie konvergiert das PKE zu seinem Steady State Wert, wie konvergiert es zu dem Wert anderer Ökonomien und wie schnell geschieht dies?). Das neoklassische Standard- modell der Wachstumstheorie sagt beispielsweise, das Ökonomien mit geringerem Pro- Kopf-Kapitalbestand schneller wachsen als solche mit groÿem pro-Kopf-Kapitalbestand. Diese These der absoluten Konvergenz tri t allerdings nur auf homogene Ländergruppen zu. Denn wenn nicht mehr alle Parameter der betre enden Wirtschaften gleich sind, gibt es unterschiedliche Steady States (heterogene Ländergruppen). Das neoklassische Modell sagt vor diesem Hintergrund Konvergenz zum eigenen Steady State vorraus, wobei eine Ökonomie schneller wächst, je weiter sie von ihrem Steady State entfernt ist. Dies ist als bedingte Konvergenz bekannt. Es zeigt sich schon in dieser kurzen Diskussion, dass ein entscheidende Faktor für Wachstum der Kapitalbestand pro Kopf ist.

2.2. Export und Wirtschaftswachstum

Ein Blick in die Empirie zeigt, dass die Wachstumsraten einzelner Entwicklungsländer seit 1950 besser mit deren Exportleistung korrelieren als mit so gut wie jedem anderen wirtschaftlichen Indikator. Gleichzeitig hinkt die Exportleistung der Entwicklungsländer weiter hinter der von Industrieländern hinterher. Besonders was die Exportwerte betri t. Was die Exportstruktur dieser Länder angeht, muss di erenziert werden. Die Exporte der typischen Entwicklungsländer, z.B. groÿe Teile Zentral-Afrikas, bestehen immer noch gröÿtenteils aus sogenannten primary products .8 Die Exporte einiger Entwicklungslän- der im ostasiatischen oder lateinamerikanischem Raum bestehen hingegen mittlerweile auch aus Industrieprodukten, bei denen sich diese Länder eine konkurrenzfähige Indus- trie aufbauen konnten.

Daraus ergeben sich wichtige Unterschiede. Rohsto exportierende Entwicklungsländer sind in hohem Maÿe abhängig von Preisschwankungen auf dem Weltmarkt, da sie es in der Regel nicht gescha t haben, ihre Exporte zu diversi zieren. Auch ndet keine oder nur wenig Wertschöpfung in diesen Ländern statt, da die Weiterverarbeitung in den In- dustrieländern statt ndet. Hinzu kommt noch, dass beispielsweise heute alleine Europa für fast 47% der weltweiten Versorgung mit primary products verantwortlich ist9 und so diesen Entwicklungsländern noch zusätzliche Probleme bereiten. Das Problem ist also nicht beschränkt auf die Entscheidung ob überhaupt gehandelt wird, sondern mit wel- chen Gütern. Ziel für die Entwicklungsländer ist sicherlich ein wünschenswertes Terms of Trade (ToT)10 Verhältnis aufrecht zu halten um nicht zu stark von einem Preisverfall bei Rohsto en getro en zu werden, der dann zu einer Verschlechterung der ToT dieser Länder gegenüber den Industrieländern führt und dafür sorgt, dass noch mehr Rohsto e exportiert werden müssen, um die Importe (die häu g aus Investitionsgütern bestehen) aufrecht zu halten.

Entwicklungsländer, die es scha en, eine konkurrenzfähige Industrie aufzubauen, holen sich Wertschöpfung ins eigene Land. So können sie unter Umständen gröÿere Anteile am Welthandel für sich erstreiten und durch Diversi zierung ihres Auÿenhandels das Risiko von ToT Verschlechterungen reduzieren.

2.3. Exportförderung und Externalitäten

In Anlehnung an A.P. Thirlwall11 lassen sich die Gewinne des Handels zwischen Ländern in solche statischer und dynamischer Natur unterteilen. Die statischen Handelsgewinne basieren auf der Theorie der komparativen Vorteile von David Ricardo, die besagt, dass der Gewinn aus dem Handel zwischen Ländern der Di erenz des Wertes der Dinge die man bekommt und dem Wert der Dinge die man aufgibt entspricht. Interessanter für die vorliegende Arbeit sind die dynamischen Gewinne des Handels, auf die im folgenden näher eingegangen wird.

Wir hatten eingangs festgestellt, dass wirtschaftliches Wachstum wesentlich für die Ent- wicklungsmöglichkeiten eines Landes ist und das ein entscheidender Faktor für Wachstum die pro-Kopf-Kapitalaustattung ist. Der Zusammenhang zum Export ist naheliegend: je gröÿer der Markt ist (z.B. durch die Ö nung einer Volkswirtschaft und der Ausweitung ihrer Exporttätigkeiten), desto leichter ist die Kapitalakkumulation sofern increasing re- turns to scale vorliegen.12 Wachstumstheoretisch bedeutet dies schlicht die Möglichkeit endogenen Wachstums.13 Wie ist das im neoklassischen Modell möglich? Die Fundamentalgleichung der Wachstumstheorie lautet:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

, wobei γk die Wachstumsrate des pro-Kopf-Kapitals ist, n das Bevölkerungswachstum, δ die Diskontrate, k den Kapitalbestand pro Kopf, s die Sparquote und f (k) die Produktionsfunktion in intensiver Form14 darstellt und das technische Wissen konstant gesetzt wurde. Umformen, so dass alle konstanten Terme links stehen, ergibt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

logarithmieren ergibt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

di erenzieren nach der Zeit ergibt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

wir erweitern zu:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

da γk annahmegemäÿ > 0, ergibt Division durch γk:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Das bedeutet, das Grenzprodukt des Kapitals muss gleich seinem Durschnittsprodukt sein. Also impliziert endogenes Wachstum eine im Kapital lineare Prdouktionsfunktion, also nicht abnehmende Grenzerträge des Kapitals. Eine solche Produktionsfunktion wäre nicht mehr neoklassisch. Wie lässt sich dieses Ergebnis motivieren, wo doch im allgemeinen eine neoklassische Produktionsfunktion15 als plausibel angenommen wird? Der Schlüssel liegt in Externalitäten, die das Grenzprodukt des Kapitals vom fallen abhalten. Eine wichtige Quelle solcher Externalitäten ist der Auÿenhandel, der so die Wachstumseigenschaften von Ökonomien auf lange Sicht verbessert. Zu nennen sind hier die oben bereits angedeuteten dynamischen Gewinne, z.B.:

1. Wettbewerbsstimulierender Ein uss des Handels
2. Aneignung neuen Wissens und Technologie
3. Neue Ideen und Verbreitung von technischem know-how
4. Aquirieren von Kapital durch ausländische Direktinvestitionen
5. Steigende Spezialisierung, die zu verbesserten Produktionsmethoden führt

Alleine durch diese kurze Aufzählung wird das Potential deutlich, dass eine adäquate Exportförderungspolitik für das Wachstum einer Volkswirtschaft entfalten kann.

3. Entwicklungspolitische Implikationen

Ceteris paribus ist also davon auszugehen, dass die auÿenwirtschaftliche Ö nung eines Landes dazu geeignet ist, seine wirtschaftliche Position zu verbessern. Weltmarktorien- tierte Entwicklungsstrategien sind darauf ausgerichtet, die Wachstumspotentiale interna- eine neoklassische Produktionsfunktion erfüllt die Inada Bedingungen, weist konstante Skalenerträge auf und besitzt die Eigenschaft positiver, jedoch abnehmender Grenzerträge der Inputfaktoren tionaler Güter- und Kapitalmärkte durch Handels- und Kapitalverkehrsliberalisierung, also durch weltwirtschaftliche Integration, für die eigene Entwicklung zu nutzen. Als Wachstumsmotoren dienen die Förderung industrieller Güterexporte (Exportdiversi - zierung: steigender Industriegüteranteil, Anhebung der Exportquote16) und ausländische Direktinvestitionskapitalzu üsse. Eine generelle Gegenposition nehmen die binnenmarkt- orientierten Entwicklungsstrategien ein, die darauf ausgerichtet sind, die Wachstumspo- tentiale heimischer Märkte durch Handels- und Kapitalverkehrskontrollen, also durch wirtschaftliche Abschottung, zu stärken. Diesem Konzept dienen die Förderung heimi- scher Industriegüterproduktion (Importsubstitution, Senkung der Importquote17) und Kapitalexportkontrollen (Erhöhung der Investitionsquote) in Verbindung mit einer re- striktiven Steuerung ausländischer Direktinvestitionen (Schutz heimscher Industrien) als Wachstumsmotoren.

Die Beurteilung der Wohlfahrtswirkungen des internationalen Handels hängt generell vom zugrundegelegten Wohlfahrtskriterium ab. Bei Verwendung des Kaldor-Hicks Kri- teriums kann festgehalten werden, dass Freihandel wohlfahrtssteigernd ist, Nutzenein- buÿen einzelner Wirtschaftssubjekte allerdings möglich sind. In dieser Arbeit wird die Au assung vertreten, dass die weltmarktorientierten Konzepte relativ überlegen sind.18

Konkret wird dies in Abschnitt 3.3 beispielhaft an Südkorea (als Vertreter der auÿenorientierten Entwicklungsländer) und Philippinen (als Vertreter der relativ binnenorientierten Entwicklungsländer), die im Jahr 1960 mit sehr ähnlichen Ausgangsdaten ganz unterschiedliche Entwicklungen vollzogen haben, gezeigt.

[...]


1 Die folgenden Zahlen stammen aus dem [Human Development Report 2006]

2 was gerade dem Weltdurchschnitt entspricht

3 an diesem Beispiel sei verdeutlicht, wie im folgenden die Zeiträume berechnet werden: Pro-Kopf-Einkommen Deutschlands in 2006 = Pro-Kopf-Einkommenj × γj ;wobei j der Index für das jeweilige Land ist und γ die Wachstumsrate darstellt. Daraus folgt: [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] ln(1,017)

4 [Thirlwall 2003], S.9

5 Wobei anzumerken ist, dass das BIP pro Kopf eben auch nur ein Proxi sein kann. So gibt es wohl- fahrtsrelevante Vorgänge, die unbefriedigend bzw. falsch berücksichtigt werden. Auch sagt die Höhe des Inlandsproduktes nichts über die Einkommensverteilung, die Arbeitsbedingungen, sowie soziale und politische Faktoren aus, die die Wohlfahrt gleichwohl auch beein ussen.

6 vgl. [Barro 1998]

7 vgl. z.B. [Barro 1998]

8 hierunter fallen Rohsto e, Landwirtschaftliche Erzeugnisse, Fischereiprodukte etc.

9 Quelle: eigene Berechnung aus Chart IV3 in [International Trade Statistics 2005]; prägnantestes Bei- spiel hierfür ist wohl die Agrarpolitik der USA und EU

10 mit ToT bezeichnet man das Verhältnis zwischen dem Preisindex für Export- und dem für Importgüter. Steigende ToT bedeuten, dass für eine gegebene Menge an Exportgütern eine gröÿere Menge an Importgütern erworben werden kann. vgl. [Maennig 1998]

11 [Thirlwall 2003]

12 für eine neoklassische Produktionsfunktion hieÿe das bspw.: λ > 1 - die verlambdafachung der Inputs führt dann zu einer mehr als verlambdafachung des Outputs.

13 andauerndes Wachstum ohne exogenen technischen Fortschritt

14 Hat die Produktionsfunktion konstante Skalenerträge, ergibt sich der Pro-Kopf-Output als y :=YL = F (k, 1, T ) =: f (K) f (k) ist die Produktionsfunktion in intensiver Form

15 eine neoklassische Produktionsfunktion erfüllt die Inada Bedingungen, weist konstante Skalenerträge auf und besitzt die Eigenschaft positiver, jedoch abnehmender Grenzerträge der Inputfaktoren

16 Die Exportquote stellt den Anteil der Waren- und Dienstleistungsexporte am Bruttoinlandsprodukt dar.

17 Die Importquote stellt den Anteil der Waren- und Dienstleistungsimporte am Bruttoinlandsprodukt dar.

18 vgl. [Edwards 1993]

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Exportförderung als Vorwärtsstrategie
Hochschule
Universität Hamburg
Veranstaltung
Seminar zur Wirtschafts- und Entwicklungspolitik
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
21
Katalognummer
V123639
ISBN (eBook)
9783640292486
ISBN (Buch)
9783640292509
Dateigröße
689 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Daten für die Berechnung im Anhang stammen aus Global Insight und liegen dem Institut in elektronischer Form vor - auf Grund der Datenmengen ist von einer Integration in den Anhang abgesehen worden.
Schlagworte
Exportförderung, Vorwärtsstrategie, Seminar, Wirtschafts-, Entwicklungspolitik
Arbeit zitieren
Dipl. Volkswirt Andreas Krieger (Autor:in), 2008, Exportförderung als Vorwärtsstrategie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/123639

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