Kommunikationsformen im Fremdsprachenunterricht


Lizentiatsarbeit, 2006

34 Seiten, Note: 5,0 (PL)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Kommunikation als zwischenmenschliche Tätigkeit
1.1. Verbale Kommunikation
1.1.1. Lautsprachliche Kommunikation
1.1.2. Schriftsprachliche Kommunikation
1.2. Nonverbale Kommunikation

2. Fremdsprachenunterrichtliche Formen der Kommunikation
2.1. Lehrer als Hauptsender und seine Aufgaben
2.2. Schüler als Hörempfänger

3. Zusammenfassung

4. Literaturverzeichnis

Einleitung

Heutzutage wird großer Wert auf Kommunikation gelegt, weshalb wir in dieser Arbeit die Kommunikationsformen im Fremdsprachenunterricht und ihre Merkmale schildern und besprechen wollen. Kommunikation ist nicht nur im alltäglichen Leben von Bedeutung, sondern auch im Unterricht, darum werden wir uns gerade mit Kommunikation in der Schule beschäftigen.

Im ersten Kapitel versuchen wir die allgemeinen Informationen über die zwischenmenschliche Kommunikation vorzustellen. Wir erklären, was die verbale und was nonverbale Kommunikation bedeutet, und wie sie abläuft. Wir nennen die Bestandteile der nonverbalen Kommunikation, wie Mimik, Gestik oder Proxemik. Es werden auch die Begriffe wie „lautsprachliche“ und „schriftsprachliche“ Kommunikation erörtert, weil sie auch einen Teil der Kommunikation bilden und nämlich der verbalen. Wir schildern unter anderem die Bedeutung der Distanzzonen und stellen das „Flaschenhalsmodell“ der Wahrnehmung vor.

Ferner gehen wir zu den fremdsprachenunterrichtlichen Formen der Kommunikation über und listen dabei die Regeln der Gesprächsführung im Unterricht auf, der heutzutage als ein multipolarer Prozess verstanden wird. Bevor die Rolle des Lehrers im Fremdsprachenunterricht geschildert und seine Aufgaben konkretisiert werden, besprechen wir noch kurz das Konzept: „Lehren durch Lernen“.

Am Ende wollen wir noch den Schüler als Hörempfänger vorstellen und die Gründe für die Übungen zum Hörverstehen nennen. Es werden auch die Aufgaben zum Hörverstehen systematisiert und konkrete Beispiele angegeben.

1. Kommunikation als zwischenmenschliche Tätigkeit

Man könnte sagen, dass eine allgemein anerkannte Definition der Kommunikation nicht existiert. Es gibt verschiedene Vorschläge und Meinungen, die den Begriff zu erklären versuchen. Für Gerhard Roth (2001:364) ist Kommunikation als wechselseitige Konstruktion von Bedeutung zwischen den Menschen zu verstehen. Christian Schucan (1999:34) gibt noch Welches dazu und meint, dass damit ein Wissenszuwachs verbunden sei. Als eine Form des sozialen Handelns, das auf das Denken, Fühlen und Handeln anderer Menschen bezogen stattfindet wird Kommunikation von Bonfadelli (2001:22) bezeichnet. Für Beavin, Jackson und Watzlawick (1967:240) sind Kommunikation und Existenz zwei untrennbare Begriffe, weil ein Organismus nicht nur die nötigen Substanzen für sein Überleben braucht, sondern auch ausreichende Information über seine Umwelt. Viele Wissenschaftler, Forscher haben ihre Thesen veröffentlicht, jetzt aber beziehen wir uns auf den Vater der Kommunikations­theorie, auf Paul Watzlawick, und stützen wir uns auf seine Definition: „Kommunikation sind alle aus dem menschlichen Verhalten hervorgehenden, erweiterten Mitteilungen”. Dr. Thomas Trautman, ein Kommunikationsforscher, hat diese Definition schön definiert, indem er einige Schwerpunkte und Beispielsätze während einer von seinen Vorlesungen angeführt hat. Diese Definition bedeutet seiner Meinung nach „Miteinander-reden”. Sie bedeutet aber auch „Nicht-miteinander-reden”, das ist auch eine Art Kommunikation, ebenso: „Aneinander-vorbei-reden” oder „Andere-überreden”. Es bedeutet „Informationen tauschen”, wie das informelle Gespräch: „Hast Du schon gewusst, dass...” aber auch: „Informationen zurückhalten” z.B. „Na, Dir sage ich das, aber ihm nicht”. Es bedeutet auch, sprachliche Signale aussenden und die Sach-, Beziehungs-, Selbstoffenbarungs- und Appell-Ebenen berühren[1].

Der oben erwähnte Kommunikationswissenschaftler, Paul Watzlawick, hat seine eigene Kommunikationstheorie entwickelt, die fünf pragmatische Axiome enthält (Watzlawick u.a. 1967:53 ff.). Diese sind eher als Regeln zu verstehen, deren Einhaltung eine funktionierende Kommunikation verspricht, deren Verletzung aber zu verschiedensten Störungen in der Kommunikation führen kann. Nennen wir jetzt nur all diese Regeln, ohne sie zu besprechen:

- In einer sozialen Situation kann man nicht nicht kommunizieren (1967:53);
- Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei der zweite den ersten bestimmt und daher eine Metakommunikation ist (1967:56);
- Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktionen der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt (1967:61);
- Menschliche Kommunikation kann in digitaler (genaue Bezeichnung eines Inhalts) oder analoger (ähnlich einem bestimmten Inhalt) Weise erfolgen (1967:68);
- Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem, ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder auf Unterschiedlichkeit beruht (1967:70).

Man könnte hier noch mehrere Kommunikationsmodelle verschiedener Kommunikationsforscher präsentieren, das aber meist bekannte hat Friedemann Schulz von Thun (1981:25 ff.) entwickelt und dies heiβt „4-Seiten-Modell“ oder SABS-Modell (oft auch Nachrichtenquadrat, 4-Ohren-Modell oder Kommunikationsquadrat genannt). Das ist ein Modell zur Interpretation von Aussageinhalten in der menschlichen verbalen Kommunikation. Die Abkürzung steht hierbei für Sachinhalt – Appell – Beziehung – Selbstoffenbarung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: 4-Seiten-Modell von Friedemann Schulz von Thun[2]

Schulz von Thun hat die vier Seiten einer Äußerung als Quadrat dargestellt und dementsprechend dem Sender "vier Schnäbel" und dem Empfänger "vier Ohren" zugeordnet. Psychologisch gesehen, sind also wenn wir miteinander reden auf beiden Seiten 4 Schnäbel und 4 Ohren daran beteiligt, und die Qualität des Gespräches hängt davon ab, in welcher Weise diese zusammenspielen. Um dieses Modell besser verstehen zu können, führen wir ein konkretes Beispiel an, und nämlich:

- Mathilde, die heute mit dem Kochen dran ist, fragt ihre Gäste nach dem Essen: ,,Hat es euch denn wenigstens ein bisschen geschmeckt?"

Jede Kommunikation, das heißt, alles was wir sagen und hören ist ein ganzes Paket mit vielen Botschaften. In dem oben genannten Satz steckt einerseits die sachliche Frage: Hat das Essen geschmeckt? Dann sagt die Frau mit diesem Satz aber auch etwas über sich selbst aus, vielleicht: Ich bin keine so gute Köchin und sehr unsicher, darum möchte wissen, ob euch

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Willst du ein guter Kommunikator sein...[3]

das von mir zubereitete Essen geschmeckt hat? Jede Äußerung hat auch eine Funktion, ein Ziel, es steckt ein ,,Appell" darin. In diesem Fall etwa: Jetzt erkennt bitte mal meine Leistung an, lobt mich mal. Neben diesen drei Aspekten ist die wohl spannendste Seite einer Nachricht die Botschaft, die etwas über die Beziehung, über das, was wir vom anderen und von unserer Beziehung halten, aussagt. Hierbei erscheint es besonders wichtig zu sein, wie der Tonfall, die Körperhaltung und die Mimik ist. Die Frau in unserem Beispiel könnte zu erkennen geben, dass die Beziehung zu den Gästen angespannt ist, ja vielleicht sogar von einem Gefühl der Unterordnung geprägt ist, da sie sich selbst scheinbar damit zufrieden gibt wenn es „ein bisschen geschmeckt“ hat. In diesem kurzen Satz klingt also viel mehr an, als der reine Sachinhalt. Oft werden eigene Bedürfnisse oder Wünsche indirekt, verschlüsselt geäußert. So wie es vier Seiten einer Nachricht gibt, hören wir auf vier Ebenen. Herr Schulz von Thun (1998:12) wird uns aber nicht sagen, wie wir richtig kommunizieren sollen, weil er selbst oft nicht weiß, wie man richtig kommuniziert. Er gibt uns jedoch einige Ratschläge, wie ein guter Kommunikator sein sollte. Die Ratschläge kann man sehr gut, kurz und bündig in Form einer Zeichnung darstellen (siehe Abbildung 2). Die Abbildung zeigt uns das Ideal einer guten Kommunikation in der doppelten Übereinstimmung mit sich selbst und dem Gehalt der Situation.

Am Ende wollen wir noch eine der fünf Funktionen der Kommunikation nennen, die stark Unterrichtsbezogen ist, weil sie die Funktion der sachbezogenen Kommunikation erklärt. Der Funktion zufolge dient die sachbezogene Kommunikation der Erklärung von Sachverhalten und der Aneignung von Wissen, was in jeder Unterrichtsstunde stattfindet. Die Gewinnung und Aneignung neuer Erkenntnisse ist auf die Bildung neuer Begriffe angewiesen. Eine andere Funktion der Kommunikation sagt, dass wer kommuniziert, der Wirkungen erzielen und die Kommunikationspartner beeinflussen möchte. Darauf aufbauend können wir sagen, dass sich diese Funktion im Unterricht widerspiegelt, weil jeder Lehrer in gewissem Maße die Schüler beeinflusst, indem er sie zum Arbeiten motiviert und ihnen Aufgaben stellt. Diese Beeinflussung kann in direkter und offener Form erfolgen, geschieht allerdings oft auch, für eine oder beide Seiten erkennbar, in indirekter und unbewusster Form bis hin zur Suggestion und Manipulation.

Jetzt wissen wir schon Einiges über Kommunikation und ihre Einzelheiten. Wir haben ein paar Definitionen angeführt, wobei wir auch erwähnt haben, dass es eine allgemein anerkannte Definition der Kommunikation nicht gibt. Danach haben wir fünf Axiome Watzlawicks genannt, deren Einhaltung eine funktionierende Kommunikation verspricht, die aber nie vergessen werden sollen, weil das zu vielen Störungen führen kann. Ferner haben wir das „4-Seiten-Modell“ von Schulz von Thun besprochen und ein Beispiel angeführt, das die "vier Schnäbel" des Senders und "vier Ohren" des Empfängers deutlicher macht. Jetzt wollen wir zum weiteren Punkt übergehen und nach den allgemeinen Informationen über Kommunikation die Merkmale der verbalen Kommunikation besprechen.

1.1 Verbale Kommunikation

Nach Laveau (1985:24) wird das Vorhandensein von Kommunikation im Fremdsprachenunterricht beim Sprechen von niemandem bestritten. Wenn der Sprecher die Absicht hat, etwas mitzuteilen, fängt ein Kommunikationsprozess an, in welchem er seine Mitteilung formuliert die Erfahrungen seines Hörers berücksichtigend. Als verbale Kommunikation bezeichnet Podgórecki (2000) den Austausch von Informationen mit Hilfe der Sprache also eines graphischen oder lautlichen Zeichensystems. Walters (2002:67) weist darauf hin, dass wir uns dessen bewusst sein sollten, dass unser Zuhörer seine Aufmerksamkeit primär auf das Gesagte richtet, weshalb wir uns um eine Kontrolle der über die Stimme transportierten Signale bemühen sollten. Er richtet noch unsere Aufmerksamkeit auf die Signale, die wir übermitteln, wenn wir mit jemandem kommunizieren und nennt eine Zahl von 20 Prozent, wenn es um die Menge der von der Sprache übermittelten Informationen geht.

Wenn wir die verbale Kommunikation besprechen wollen, dürfen wir nicht vergessen, dass dabei die Distanzzonen beachtet werden sollen, weil bei der direkten Kommunikation das Territorialverhalten des Menschen eine gewisse Rolle spielt. Normalerweise richtet sich die Distanz zwischen den Kommunikationspartnern nach ihrer Beziehung zueinander: Je näher man einer Person steht, je besser man sie kennt und je mehr man ihr vertraut, umso näher lässt man sie auch im räumlichen Sinn an sich heran. Manche Quellen nennen drei, manche vier Distanzzonen. Wir wollen uns jetzt mit dem zweiten Fall beschäftigen und vier Distanzzonen der zwischenmenschlichen Beziehungen und der Kommunikation besprechen. Das sind:

- die intime Zone (bis 0,4 m),
- die persönliche Zone (0,4 m bis 1,5 m),
- die soziale Zone (1,5 m bis 4 m),
- die öffentliche Zone (ab 4 m).

In die intime Zone lassen wir gewöhnlich andere Menschen nur dann hineinkommen, wenn wir mit ihnen sehr vertraut sind, wie enge Freunde oder nahe Verwandte. Wenn fremde Menschen in diese Zone eintreten, löst dies Unbehagen oder Vermeidungsverhalten aus.

Was die persönliche Zone anbelangt, lassen wir in sie gewöhnlich Menschen hineinkommen, die wir sehr gut kennen, wie gute Bekannte oder Freunde. Wendet sich der andere uns zu oder schaut uns an, empfinden wir dies als Aufforderung zum Gespräch.

In der sozialen Zone treten in der Regel Kommunikationspartner einander gegenüber, die keine persönliche Beziehung zueinander haben, sondern beruflich, geschäftlich oder behördlich miteinander zu tun haben. Die Distanz zwischen den Kommunikationspartnern wird dabei oft durch eine Barriere wie z.B. einen Tisch gebildet.

Wenn es um die öffentliche Zone geht, spielen sich hier vor allem asymmetrische Kommunikationsformen mit einem größeren Publikum ab, z.B. Reden, Vorlesungen oder Versammlungen.

Die oben genannten Distanzzonen brauchen keine weiteren Erklärungen, sie sind nur als Hilfe bei der Kommunikation anzusehen. Sie zeigen uns, wie wir unseren Gesprächspartnern gegenüber stehen sollen, wenn sie uns noch nicht bekannt sind oder wenn sie uns doch vertraut und bekannt sind.

Nachdem wir die während des Kommunikationsprozesses zu beachtenden Distanzzonen besprochen haben, gehen wir zu weiteren Problemen und Schwerpunkten der verbalen Kommunikation über und versuchen wir etwas mehr zu sagen, was überhaupt die verbale Kommunikation ist und wie sie abläuft.

Fangen wir mit der Erweiterung der am Anfang des Kapitels angeführten Meinungen zur verbalen Kommunikation und erklären wir genauer ihre Definition und Rolle. Verbale Kommunikation erfolgt entweder durch gesprochene oder durch geschriebene Sprache, weshalb wir laut- und schriftsprachliche Kommunikation unterscheiden. Damit aber wollen wir uns im weiteren Punkt befassen. Stützen wir uns jetzt auf das Schema Szczodrowskis (2001:103) und nennen wir die Grundprozesse und Ergebnisse der sprachlichen Kommunikation. Erstens gilt das Sprechen als ein Kodierungsprozess, wobei das Gesprochene das Ergebnis dieses Prozesses ist und geht von dem Sender (dem Lehrer) aus. Ferner wird das Gesprochene durch den akustisch-auditiven Kanal übertragen und an den Empfänger (den Schüler) gerichtet. Bei ihm löst sich der Dekodierungsprozess, nämlich das Hören aus, was als das Ergebnis dieses Prozesses gilt. Der Empfänger nimmt das Gehörte wahr und versucht es mit Hilfe seiner Deutungsschlüssel zu verstehen. Wenn das Gehörte aufgenommen, verstanden und umgesetzt worden ist, wird es verarbeitet und gespeichert. Demnächst kann der Lehrer das auf diese Art und Weise erworbene Wissen hervorzurufen versuchen und dem Schüler Aufgaben stellen, die genau dieses Wissen betreffen. Dabei findet der Such-, Auffind-, Transformations- und Abrufprozess statt (Szczodrowski 2001:104).

[...]


[1] Quelle: http://www.dghk.de/laby61/wiss61.html (Abgerufen: 26.03.2009)

[2] Quelle : http://www.schulz-von-thun.de/img/mod-img/komquadr.jpg (Abgerufen: 26.03.2009)

[3] Quelle: http://www.kubiss.de/bildung/projekte/schb_netz/b4_projekte/schueler/ik10c0607/3/
wie%20kom%20wir%20richtig.pdf (Abgerufen: 26.03.2009)

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Kommunikationsformen im Fremdsprachenunterricht
Hochschule
Uniwersitet Gdański  (Instytucie Filologii Germańskiej)
Note
5,0 (PL)
Autor
Jahr
2006
Seiten
34
Katalognummer
V123161
ISBN (eBook)
9783640295623
ISBN (Buch)
9783640301591
Dateigröße
675 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Zur angegebenen Bewertung: In Polen ist 5 die beste Note - in Deutschland steht hierfür die 1.
Schlagworte
Fertigkeiten, Vier-Seiten-Modell, Schulz von Thun, Watzlawick, Leseverstehen, Hörverstehen, rezeptiv, produktiv, Daf-Unterricht, Methodik, Kommunikationsmodell, Kommunikation
Arbeit zitieren
Lukasz Tyczkowski (Autor:in), 2006, Kommunikationsformen im Fremdsprachenunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/123161

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