Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten. Credit Value at Risk


Diplomarbeit, 2008

72 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

II. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

III. LITERATURVERZEICHNIS

IV. RISIKOADJUSTIERTE BEPREISUNG VON KREDITEN

Management Summary

1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
1.2 Aufbau und Struktur der Arbeit
1.3 Begriffsbestimmungen
1.3.1 Kreditbegriff
1.3.2 Kreditrisiko
1.3.3 Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten
1.3.4 Value at Risk

2. Die Notwendigkeit einer Risikoadjustierten Bepreisung von Krediten
2.1 Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten auf Grund Basel II und MaRisk
2.2 Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten aus eigenem Interesse der Banken heraus
2.2.1 Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten aus ökonomischer Sicht
2.2.2 Risikoadjustierte Bepreisung als Instrument zur Leistungsorientierten Vergütung (LOV)

3. Umsetzung und Möglichkeiten der Risikoadjustierten Bepreisung von Krediten
3.1 Faktoren zur Bestimmung der Risikoprämie
3.2 Erwarte Verluste - Standardrisikokosten
3.2.1 Kredithöhe bei Ausfall (EAD)
3.2.1.1 Laufzeit der Kredite
3.2.1.2 Tilgungsmodalitäten
3.2.2 Ausfallquote (LGD)
3.2.2.1 Sicherheiten
3.2.2.2 Erlösquote
3.2.2.3 Einbringungsquote
3.2.2.4 Optionspreismodell
3.2.3 PD
3.2.3.1 Rating
3.2.3.2 Ausfallwahrscheinlichkeiten
3.3 Unerwartete Verluste - Eigenkapitalunterlegungskosten
3.3.1 Aufsichtsrechtliche Ansätze für die Eigenkapitalunterlegung
3.3.1.1 Standardansatz
3.3.1.2 Einfacher IRB-Ansatz
3.3.1.3 Fortgeschrittener IRB-Ansatz
3.3.2 Ökonomische Ansätze für die Eigenkapitalunterlegung
3.4 Ermittlung der Risikoprämie
3.4.1 Ermittlung der Standardrisikokosten
3.4.2 Ermittlung der Eigenkapitalunterlegungskosten
3.4.3 Beispiel zur Ermittlung der Risikoprämie
3.4.3.1 Beispiel zu Standardrisikokosten
3.4.3.2 Beispiel zu Eigenkapitalunterlegungskosten
3.4.3.3 Zusammenfassung der Komponenten Standardrisikokosten und Eigenkapitalunterlegungskosten
3.5 Financial Covenants
3.6 Kreditportfoliomodelle
3.6.1 Modellierung auf Basis des Ausfallrisikos
3.6.2 Modellierung auf Basis des Bonitätsrisiko
3.6.3 Portfoliomodelle im Überblick

4. Problemfelder
4.1 Aussagekraft der ermittelten Werte
4.2 Durchsetzbarkeit am Markt
4.3 Kosten versus Nutzen

5. Schlussbetrachtung

II. Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

III. Literaturverzeichnis

Albrecht, Maurer 2005: Peter Albrecht, Raimond Maurer, Investment- und Risikomanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, 1. Aufl. 2005, S. 122 - 123 u. 799 - 801

Baule 2004: Rainer Baule, Wertorientiertes Kreditportfoliomanagement, Berliner Wissenschafts Verlag, Band 28, Aufl.2004, S. 27, 28, 105

Becker, Gruber, Wohlert 2006: Axel Becker, Walter Gruber, Dirk Wohlert, Mindestanforderungen an das Risikomanagement in der Bankpraxis, Fritz Knapp Verlag, 1. Aufl. 2006, S. 11, 50, 281 – 288, 292 – 295, 334, 338

Becker, Kastner: Axel Becker, Arno Kastner, Aufsichtsrecht für Prüfung im Kreditgeschäft, Deutscher Sparkassen Verlag, 1. Aufl. 2007, S. 19

Behr, Güttler 2004: Patrick Behr, André Güttler, Interne und externe Ratings - Bedeutung, Entwicklung, Testverfahren, Bankakademie Verlag GmbH, 1. Aufl. 2004, S. 5, 10, 14, 17, 19, 25 – 27, 30 – 31, 40 - 41

Büschgen 1999: Hans E. Büschgen, Grundlagen des Bankmanagements, Fritz-Knapp Verlag, 2. Aufl. 1999, S. 248 – 249

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Eller, Deutsch 1998: Roland Eller, Hans-Peter Deutsch, Derivate und Interne Modelle, Modernes Risikomanagement, Schäffer Poeschel Verlag, 1. Aufl. 1998, S. 205

Fligge 2007: Marcel Fligge, Abbildung und Behandlung von Sicherheiten zur Messung von Kreditrisiken, Haupt-Verlag Bern Stuttgart Wien, 1. Aufl. S. 22 – 24, 30 – 31

Förster 2007: Andreas Förster, Kreditderivate und Finanzmarktstabilität, Instrumente für den Kreditrisikotransfer, VDM Verlag Dr. Müller, Aufl. 2007, S. 55

Juncker, Priewasser 2002: Dr. Klaus Juncker, Dr. Erich Priewasser, Handbuch Firmenkundengeschäft, Fritz Knapp Verlag, 2. Aufl. 2002, S. 364 – 367, 382, 390

Klement 2007: Jochen Klement, Kreditrisikohandel, Basel II und interne Märkte in Banken, Deutscher Universitäts-Verlag, 1. Aufl. 2007, S. 108, 110, 114, 116, 161, 162

Kreditwesengesetz (KWG): Bankrecht, Beck-Texte im Deutschen Taschenbuchverlag, 33. Aufl. 2005

Kümmel 1994: Axel T. Kümmel, Bewertung von Kreditinstituten nach dem Shareholder Value Ansatz, Verlag Wissenschaft & Praxis, Band 12, Aufl. 1994, S. 33, 36, 65

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MaRisk: Mindestanforderung an das Risikomanangement von Banken, Anlage 1: Erläuterungen zu den MaRisk in der Fassung vom 30.10.2007, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

Österreichische Finanzmarktaufsicht, Internetseite: http://www.fma.gv.at/cms/basel2/DE/einzel.html?channel=CH0272 abgerufen am 25.06.2008

Oriwol 2005: Diethard Oriwol, Kreditderivate – Wirkungsweise und Einsatz im Kreditportfoliomanagement unter Erfolgsgesichtspunkten, Berliner Wissenschafts-Verlag, 1. Aufl. 2005, S. 48 – 49, 88 – 89

Paul, Stein 2004: Prof. Dr. Stephan Paul, Dr. Stefan Stein, Brennpunkt Kreditgeschäft, Bank-Akademie-Verlag, 1. Aufl. 2004, S. 45

Paul, Stein 2002: Prof. Dr. Stephan Paul, Dr. Stefan Stein, Rating, Basel II und die Unternehmensfinanzierung, Bank-Verlag Köln, 1. Aufl. S. 45, 93 – 97

Pfingsten 2002: Prof. Dr. Andreas Pfingsten, Strategien, Strukturen und Steuerungsansätze im Kreditwesen, Münsteraner Bankentage 2000, Fritz- Knapp-Verlag, Band 8, Aufl. 2002, S. 58

Rau-Bredow 2002: Dr. Hans Rau-Bredow, Finanzbetrieb – Zeitschrift für Unternehmensfinanzierung und Finanzierungsmanagement, 3. Jahrgang, Oktober 2002, S. 607

Schierenbeck 2003: Henner Schierenbeck, Ertragsorientiertes Bankmanagement Band 1 – Grundlagen, Marktzinsmethode und Rentabilitäts- Controlling, Gabler-Verlag, 8. Aufl. 2003, S. 311, 315, 317 – 318, 320, 327 – 328

Schierenbeck 2006: Henner Schierenbeck, Ertragsorientiertes Bankmanagement Band 2 – Risiko-Controlling und integrierte Rendite- /Risikosteuerung, Gabler-Verlag, 8. Aufl., Nachdruck 2006, S. 15, 43, 153, 155, 171 – 174, 181 – 183

Übelhör, Warns 2004: Mathias Übelhör, Christian Warns, Grundlagen der Finanzierung, PD-Verlag, 3. Aufl. 2004, S. 16, 185 – 186, 188, 199 – 200

Varnholt 2007: Norbert T. Varnholt, Bilanzoptimierung für das Rating, Schäffer Poeschel Verlag,1. Aufl. 2007, S. 2

Wiedemann 2004: Arnd Wiedemann, Risikotriade Zins-, Kredit und operationelle Risiken, Bankakademie Verlag GmbH, 1. Aufl. 2004, S. 7, 36, 152, 222

Wimmer 2006: Konrad Wimmer, Moderne Bankkalkulation, Deutscher Sparkassenverlag, 3. Aufl. 2006, S. 328, 343, 345, 348, 353, 355, 367 – 380, 416

Weitnauer 2005: Wolfgang Weitnauer, Covenants und AGB-Kontrolle, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht, ZIP, 2005, S. 1444, 1445

Wöhe 2002: Günter Wöhe, Einführung in die allg. BWL, Verlag Vahlen, 21. Aufl. 2002, S. 682, 683

IV. Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten
Management Summary

Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten. Der Kern der Arbeit liegt dabei in der Beschreibung und der Darstellung der Möglichkeiten zur Ermittlung der einzelnen Komponenten zur Risikoadjustierten Bepreisung. Die einzelnen Bestandteile werden dabei erläutert und es wird auf das Umsetzen von RaP1 mittels der ermittelten Bestandteile eingegangen. Zur Verdeutlichung werden verschiedene Beispiele angeführt. Zur Ermittlung einiger Komponenten werden als Hilfsmittel Verfahren aus der Statistik und Mathematik verwendet.. Auf die Verfahren wird im Detail eingegangen falls es für die Verständlichkeit notwendig ist. Da Banken in der Regel Kreditrisiken nicht nur hinsichtlich des Einzelkredits, sondern Kreditrisiken auch in der Gesamtheit betrachten werden, häufig Kreditportfoliomodelle verwendet auf die ebenfalls eingegangen wird. Zur Abrundung der Arbeit wird ergänzend auf verschiedene Problemfelder hingewiesen. Ein Ausblick schließt die Arbeit ab.

1. Einleitung

1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

Kreditinstitute2 sind einer ganzen Palette von Risiken ausgesetzt, welche sie beherrschen müssen, um erfolgreich am Markt agieren zu können. Angesichts der dynamischen Entwicklung auf den Finanzmärkten muss moderne Regulierung ebenfalls verstärkt am Risikomanagement der Institute ansetzen. Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) auf Basis des § 25a des Kreditwesengesetzes (KWG) setzen genau hier an3. Im KWG wird vorgegeben, dass Banken angemessene interne Kontrollverfahren und geeignete Regelungen zur Steuerung und Überwachung von Risiken vorhalten müssen4.

Die Bankaufsicht – BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht) – verstärkt die Anreize für Banken, Risiken transparenter zu machen, genauer zu messen und effizienter zu managen. Es kommt eine erhöhte Flexibilität aber auch Komplexität in die aufsichtsrechtlichen Anforderungen und zwar nicht nur in die Berechnung der Mindestkapitalanforderungen, sondern auch an das Risikocontrolling und das Risikomanagement in den Banken5.

Das Risikomanagement und –controlling der Banken wird komplexer und ist unter anderem entscheidend, um am Markt dauerhaft bestehen zu können. Es gilt zum Einen die Risiken zu erkennen, zum Anderen mit diesen umzugehen. Die Berücksichtigung von Risikokosten hat neben den Refinanzierungskosten und Prozesskosten erheblichen Anteil am Preis der Kredite. Die Abhängigkeit des Preises vom Risiko, also die „Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten“, soll in der vorliegenden Arbeit genauer untersucht werden.

Wie bereits genannt, sind ein wesentlicher Teil der Kreditkosten die sogenannten Risikokosten. Im Verlauf der Arbeit wird auf die einzelnen Bestandteile von Kreditkosten eingegangen. Hauptaugenmerk der Arbeit soll auf den Risikokosten, die Einfluss auf den Preis eines Kredites haben, liegen. Im speziellen soll darauf eingegangen werden, wie somit eine „Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten möglich ist. Es soll herausgearbeitet werden wie die sogenannte Risikoprämie ermittelt wird und wie sie auf den Preis umgelegt werden kann.

1.2 Aufbau und Struktur der Arbeit

Die vorliegende Arbeit ist in fünf Kapitel aufgeteilt. Im Ersten Teil wird auf die Grundlagen eingegangen und das Problem und der Aufbau der Arbeit erläutert. Dabei werden Begriffe abgegrenzt bzw. zum Verständnis erklärt. Im zweiten Teil wird auf die Notwendigkeit von risikoadjustierter Bepreisung (RaP) von Krediten eingegangen. Es soll zum Einen auf die Anforderungen durch MaRisk aus Basel II und zum Anderen auf die Anforderungen aus eigenem Interesse der Banken, also aus ökonomischer Sicht, eingegangen werden. Die Möglichkeiten zu RaP sollen im nächsten Kapitel erläutert werden. Hier wird aufgezeigt, wie das Risiko eingeschätzt bzw. erkannt oder gemessen werden kann und wie dieses Risiko auf Grund verschiedener Ansätze als Preiskomponente in den Risikokosten zum Tragen kommt. Dabei wird auf einzelnen Komponenten, welche hier zum Tragen kommen, eingegangen. Dabei werden die Bestandteile erläutert und anhand von Beispielen deren Anwendung aufgezeigt. Im vierten und fünften Teil wird auf Problemfelder hingewiesen und schließlich eine kritische Schlussbetrachtung angeführt.

1.3 Begriffsbestimmungen

1.3.1 Kreditbegriff

Der Begriff Kredit soll zur Klarheit abgegrenzt werden. Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten zur Finanzierung. Auf der einen Seite haben Unternehmen die Gelegenheit, sich selbst über Eigenfinanzierung, wie beispielsweise durch Erhöhung des Eigenkapitals oder der Gewinnthesaurierung zu finanzieren. Beim Eigenkapital wäre eine Kapitalerhöhung durch Begebung weiterer Aktien oder auch die Hereinnahme weiterer Gesellschafter, sowie eine Stille Beteiligung oder auch Mezzanine- Kapital denkbar6. Eine weitere Option besteht in der Fremdfinanzierung. Hier gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten zur Beschaffung des Kapitals von außen. Es können Anleihen, Schuldscheindarlehen begeben werden und Kredite bei Banken, Gesellschaftern oder Lieferanten, sowie der öffentlichen Hand aus Förderprogrammen, aufgenommen werden. Am Außenfinanzierungsvolumen gemessen ist die Finanzierung durch Aktien die wichtigste. Für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) sind Bankdarlehen von sehr großer Bedeutung, da sie oft keinen direkten Zugang zur Börse haben und so vom organisierten Markt für Eigenkapital in der Regel ausgeschlossen sind7.

In dieser Arbeit soll auf die Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten für Unternehmen von Banken eingegangen werden. Es wird nicht oder nur am Rande auf die Kreditvergabe von Banken an Privatkunden eingegangen. Ebenso spielen kurzfristige Geldanlagen in Form von Geldmarktlinien am Geldmarkt keine Rolle. Auf Anleihen, welche durch institutionelle wie unternehmerische Emittenten begeben werden, wird ebenfalls nicht bzw. nur am Rande behandelt. Es wird im Speziellen nur auf Kredite, wie Kontokorrentkredit oder Darlehen von Banken an Unternehmen eingegangen.

1.3.2 Kreditrisiko

Eine Bank geht durch ihr Agieren am Markt verschiedene Risiken ein. Eines dieser Risiken ist das Kreditrisiko. Dieses gilt es zu managen. Zusätzlich gibt es weitere Risiken wie zum Beispiel das Marktpreisrisiko oder operationelle Risiken8. Das Kreditrisikomanagement umfasst die Elemente Kreditentscheidung, Kreditorganisation, Kreditrevision und die Problemkreditbetreuung, sowie in neueren Ansätzen das Management des Kreditportfolios9. Das Risiko steht hierbei für die Unsicherheit, ob der Kreditnehmer zahlungsfähig ist und seinen Kredit zurück bezahlen kann und ob sich seine Bonität verschlechtert. Kann der Kreditnehmer seinen Kredit nicht zurückzahlen, spricht man von einem Kreditausfallrisiko, im Falle der Verschlechterung der Bonität vom Bonitätsrisiko. Kreditrisiken können in verschiedenen Ausprägungen vorkommen. Zum einen gibt es erwartete Verluste und zum anderen unerwartete Verluste. Auf beide Ausprägungen der Verlustarten wird im Laufe der Arbeit noch eingegangen, da sie entscheidend für die Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten sind10.

Zur Verdeutlichung soll nochmals auf den Unterschied zwischen Kreditausfall- und Bonitätsrisiko eingegangen werden. Beim Kreditausfallrisiko wird nur betrachtet ob ein Kredit zurück bezahlt wird oder nicht. Es wird hierbei der teilweise oder vollständige Ausfall als Risiko betrachtet. Kreditausfallrisiken werden oft anhand vergangenheitsbezogener Werte ermittelt. Es werden also Ausfälle in der Vergangenheit betrachtet und auf Grund dieser Daten auf die Zukunft geschlossen11. Im Gegensatz hierzu wird beim Bonitätsrisiko auf die mögliche Gefahren der Verschlechterung des Kreditnehmers im Zeitverlauf eingegangen. Im letzteren Fall ist im speziellen die Gefahr des Ausfalls gemeint. Der Kreditausfall ist dabei der Extremfall der Bonitätsverschlechterung12.

1.3.3 Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten

Um eine risikoadjustierte Bepreisung von Krediten oder Kreditnehmern ermöglichen zu können ist es notwendig, das Risiko einschätzen zu können. Es ist erforderlich, das die Bank das Risiko genau kennt. Aus diesem Grund muss sie Messungen anstellen und oder auf externe Daten zurückgreifen. Eine Risikoadjustierte Bepreisung ist dann gegeben, wenn das individuelle Risiko auf den Preis umgelegt wurde. Die Kosten eines Kredites beinhalten die Operativen– oder auch Prozesskosten, die Refinanzierungskosten und die Risikokosten. Die Risikokosten setzen sich aus Eigenkapitalunterlegungskosten und den Standardrisikokosten zusammen13. Den einzelnen Komponenten zur Bestimmung dieser Risikokosten bzw. den Verfahren zur Messung der Risikokosten kommt hierbei die Hauptbedeutung dieser Arbeit zu14.

1.3.4 Value at Risk

Der Value at Risk (VaR) oder Wert im Risiko kann für verschiedene Assets bestimmt werden. Hier soll auf den Credit Value at Risk eingegangen werden, da der Schwerpunkt der Arbeit die Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten ist.

Um den VaR als das zentrale Messkonzept zur Quantifizierung von Risikopotentialen einschätzen zu können, soll zuvor nochmals auf die Definition des Risikos eingegangen werden. Risiko ist demnach die negative Abweichung des tatsächlichen vom erwarteten Ergebniswert. Dabei ist die Abweichung die negative Abweichung des aktuellen zum zukünftigen Barwert des Portfolios15.

Der VaR versucht zu erreichen, diese Abweichung darzustellen. Hiernach ist der Credit Value at Risk definiert als der geschätzte, maximale Wertverlust eines Kredits, der unter normalen Marktbedingungen für einen festgelegten Zeitraum mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit eintreten kann16. Dies ist gerade für Banken, auch im Zusammenhang mit der Eigenkapitalunterlegung (Kapitel 3.3), von großer Bedeutung.

Zur Berechnung des Credit Value at Risk gibt es unterschiedliche Methoden. Ein Weg ist auf die Ausfalldaten der Vergangenheit zurückzugreifen. Diese werden dann herangenommen um auf zukünftige Werte zu schließen. Hier wird dann zum Teil mit Simulationen gearbeitet. Ein weiterer Ansatz ist das Arbeiten mit einer Monte-Carlo-Simulation, bei der auf Wertveränderungen der Risikofaktoren eingegangen wird. Die Barwerte des Portfolios werden dann mit Hilfe von Zufallszahlen simuliert. Oft wird aber auch ein Varianz-Kovarianz-Ansatz gewählt indem unter der Annahme einer Normalverteilung analytische Berechnungen angestellt werden17.

In der Bankpraxis wird der VaR oft proportional zur Standardabweichung (auf der positiven Seite) angenommen. Der Teil in der Verteilungsfunktion, der außerhalb eines vielfachen der Standardabweichung liegt, entspricht dem Risiko eines Kredits auszufallen. Dieser Teil ist dann auch als Grundlage für die Eigenkapitalunterlegung heranzuziehen18.

Anders ausgedrückt kann mittels statistischer Modelle errechnet werden, wie hoch ein Verlust auf Grund von Schwankungen eines Kredits in einem bestimmten Zeithorizont ausfallen kann. Hierbei werden alle wertbestimmenden Faktoren untersucht. Insbesondere findet bei der Bestimmung des Value at Risk auch eine Untersuchung der Korrelationen zwischen den einzelnen Parametern des Risikos oder auch von Einzelrisiken statt19. Korrelationseffekte in der Gesamtbank können sich positiv auswirken20. Das bedeutet, dass durch Diversifikation das Risiko des Gesamtportofolios vermindert werden kann21.

Bei der Bestimmung des VaR werden stochastische Verfahren angewandt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Kredit ganz oder gar nicht ausfällt. Es wird nicht berücksichtigt, wie zum Beispiel die Erlöse aus der Verwertung von Sicherheiten den Verlust reduzieren, da dies keinen Zusammenhang zur Ausfallwahrscheinlichkeit eines Kredits hat. Mit dem über die Standardabweichung ermittelten Ausfall kann nun über das ebenfalls errechnete Konfidenzniveau oder Konfidenzintervall der VaR definiert werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. Nr. 122

Bei einem Konfidenzniveau von z. B. 99 % bedeutet dies, dass der Ausfall eines bestimmten Betrages mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 % außerhalb dieses Intervalls steht23.

Hier ist anzumerken, dass die Verteilung solcher Wahrscheinlichkeiten im Zusammenhang mit Kreditausfällen nicht symmetrisch erfolgt. D.h. die Wahrscheinlichkeiten sind nicht normalverteilt. Die Verteilungen erfolgen rechtsschief. Auffallend ist, dass die Verschiebung bei kleinen Portfolios stärker ausgeprägt ist24. Dass die Verteilung rechtsschief ist, bringt für die Ermittlung des VaR ein Problem mit sich, da die Normalverteilung eine der Bedingungen für diesen Ansatz ist. Hier sind also weitere Methodische Überlegungen zu treffen, welche diesem Umstand Rechnung tragen. In der Praxis werden oft, trotz diesen Wissens, Normalverteilungen herangenommen und versucht mit weiteren Parametern sich an die Normalverteilung zu nähern25.

Zur Ermittlung des Value at Risk verwenden Banken häufig Kreditportfoliomodelle. Diese berücksichtigen die zuvor genannten Effekte und ermöglichen zusätzlich eine Steuerung der Risiken26 (siehe hierzu auch Kapitel 3.6).

2. Die Notwendigkeit einer Risikoadjustierten Bepreisung von Krediten

Kredite risikoadjustiert zu Bepreisen kann aus verschiedenen Intensionen heraus erfolgen. Zum einen sind Banken auf Grund gesetzlicher Bestimmungen dazu verpflichtet und zum anderen haben sie ein großes eigenes wirtschaftliches Interesse daran, ihre Kredite am Risiko orientiert zu bepreisen. Diese zwei maßgeblichen Gründe sollen nun erläutert werden.

2.1 Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten auf Grund Basel II und MaRisk

Zum 20. Dezember 2005 wurden von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die neuen Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) festgelegt. Gemäß den neuen MaRisk sind seit dem 01. Januar 2007 einheitliche Standards für Verfahren und zur Aufbau- und Ablauforganisation bei Kreditinstituten neu festgelegt worden. Ebenfalls wurden Vorgaben zur Risikosteuerung und zum Risikocontrolling in den neuen MaRisk festgelegt27. Die MaRisk beinhalten Punkte zum Risikomanagement indem, Vorgaben zu Strategien, Risikotragfähigkeit und internen Kontrollverfahren von Banken gemacht werden. Die Verantwortung hierbei liegt bei der Geschäftsführung.28. Seit Einführung der MaRisk zum 01. Januar 2007 beschäftigen sich Banken intensiv mit der Umsetzung der darin enthaltenen Vorgaben. Angesiedelt ist die Verantwortung hierbei wie gesagt beim Vorstand oder der Geschäftsleitung selbst. Hier wird die Bedeutung zur Umsetzung klar. Die Umsetzung wird auch in aufsichtsrechtlichen Prüfungen zum Inhalt gemacht.

Zur Entstehung der MaRisk soll kurz auf Basel II eingegangen werden. Zur Stabilisierung des Finanzsektors wurde 1975 von den Präsidenten der Zentralbanken der G10 Staaten der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht gegründet. Diese Vertreter tagen in der Regel alle drei Monate. Im hier entwickelten Baseler Akkord wurden Richtlinien zur Eigenkapitalunterlegung und Instrumente zur Risikosteuerung entwickelt29. Die deutsche Kreditwirtschaft ist seit den 90er Jahren damit beschäftigt, sich auf die Vorgaben der im Juni 2004 veröffentlichten Baseler Eigenkapitalrichtlinien, auch Basel II genannt, vorzubereiten30. Schwerpunkt war hierbei die Verfeinerung der bereits bestehenden Ratingverfahren. Dies war vor allem im Zusammenhang mit der erforderlichen Eigenkapitalunterlegung notwendig. Dies ist eine der Vorgaben aus Basel II.

Basel II gibt verschiedene Richtlinien vor und ist im Grundsatz in drei Säulen gegliedert (siehe auch Abb. 2).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. Nr. 231

Die erste Säule beinhaltet die bereits genannten Vorgaben zur Eigenkapitalunterlegung. Man ist hier von der pauschalen Hinterlegung von 8 % aus Basel I abgekommen und differenziert nun genauer nach Bonität und Risiko des Schuldners32. Die geforderte Eigenkapitalunterlegung ist beispielsweise in Deutschland im Kreditwesengesetz in § 10 geregelt. Nach § 10 Abs. 1 Satz 1 KWG sind die Kreditinstitute dazu verpflichtet, im Rahmen des Gläubigerschutzes entsprechend Eigenkapital vorzuhalten33. Die Eigenkapitalhinterlegungsvorgaben für Banken sind mit unter der wichtigste Teil aus Basel II34.

In der ersten Säule wird das Kreditrisiko, die operationellen Risiken und Marktrisiken betrachtet. Dies im Zusammenhang mit der zweiten Säule und dem dort geforderten Risikomanagement macht eine Bepreisung am Risiko orientiert erst möglich35. Genau hier soll der Schwerpunkt der Arbeit angesetzt werden. Die zwei weiteren Säulen werden der Vollständigkeit halber genannt und kurz erläutert.

Die zweite Säule macht unter anderem Vorgaben zur Thema Bankenaufsicht. Hier werden Angaben zur internen und externen Bankenaufsicht gemacht. Wie können z. B. bankinterne Verfahren zur Analyse von Risiken und das Risikomanagement verbessert werden oder kann wie mit externen Einflüssen wie Konjunkturschwankungen umgegangen werden.

Zusätzlich findet man in diesem Regelwerk auch Angaben dazu, wie der Dialog zwischen den Banken und den Aufsichtsbehörden wie der BaFin geregelt ist36.

In der dritten Säule wird das Thema der Marktdisziplin behandelt. Durch mehr Markttransparenz soll Basel II abgerundet werden. Kreditinstitute werden dazu verpflichtet, durch weitere Offenlegungspflichten das Vertrauen der Marktteilnehmer zu stärken. Es soll damit erreicht werden, dass die risikobewussten Kunden durch die Transparenz automatisch eine Bank mit einem ausgereiften bzw. guten Risikomanagement vorziehen. Ein Problem hierbei ist sicher, dass es einen Konflikt zwischen Markttransparenz und dem Schutz vertraulicher Informationen gibt. Der Bereich der Offenlegung umfasst: die Anwendung der Eigenkapitalvorschriften, Angaben über eingegangene Risiken, sowie die Angemessenheit der Eigenkapitalausstattung. Konflikte können auch mit den nationalen Rechnungslegungsvorschriften entstehen.

Diesem Problem ist man sich bewusst und es wird ständig daran gearbeitet.37.

Die Anforderungen aus Basel II werden in Deutschland in Form der MaRisk umgesetzt und sind im Kreditwesengesetz verankert (siehe Tabelle 1).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. Nr. 138

2.2 Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten aus eigenem Interesse der Banken heraus

Wie bereits angesprochen erfolgt, die Risikoadjustierte Bepreisung auch aus eigenem Interesse der Banken heraus. Zum einen, weil die Bank ein eigenes ökonomisches Interesse daran hat und zum anderen kann die Bepreisung am Risiko orientiert auch als Instrument zur leistungsorientierten Vergütung herangezogen werden. Diese beiden Aspekte sollen nun erläutert werden.

2.2.1 Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten aus ökonomischer Sicht

Insolvenzwellen sind bei uns ebenso zu beobachten, wie in anderen Ländern. Firmenkreditkunden fallen häufiger aus und stehen somit im Mittelpunkt des Risikomanagements39.

Die Aufgabe einer Bank besteht darin, das Geld vom Sparer zum Investor zu transferieren. Der direkte Transfer findet deswegen nicht statt, da die Bank durch die Bündelung der Geschäfte das Risiko besser einschätzen und streuen kann. Genau hier besteht die Kernkompetenz einer Bank. Die Bank hat also die Aufgabe, das Risiko im Vergleich zur Direkttransaktion zu reduzieren. Die Wertschöpfung holt die Bank dabei aus der Erkennung, der Messung und des Managements des Risikos. Diese Aufgabe ist eine wesentliche Aufgabe der Bank. Zu zwei Drittel ist das Kreditrisiko am Gesamtrisiko der Bank der wichtigste Faktor. Die Bank hat also die Aufgabe, den guten vom schlechten Schuldner zum Zeitpunkt der Kreditanfrage, oder auch später zu unterscheiden.

Nicht jede Bank ist sich heute genau darüber im klaren, an welcher Stelle Risikokosten entstehen und wie diese mit den Zinsmargen in Einklang gebracht werden sollen40.

Es muss im Interesse einer Bank sein, genau dies einschätzen zu können. Eine Bank kann am Markt nur dann bestehen, wenn Sie ihre Risikokosten an der Stelle in den Preis einfließen lässt, an der auch das Risiko entsteht. Die Einführung der hierfür erforderlichen Systeme bringt anfangs erhebliche Kosten mit sich. Es werden jedoch hohe Potentiale im speziellen bei der Entscheidungsfindung auf Ebene der Kreditgeschäfte freigesetzt, welche die anfänglichen Kosten weit übersteigen41. Wichtige Instrumente um Risiken einschätzen zu können sind Ratingsysteme. Auf den Ratingprozess wird aus diesem Grund später noch weiter eingegangen.

Bei einer Bank, welche ihre Risikokosten pauschal verteilt, also bei jedem Kunden den gleichen Aufschlag anwendet, wird sich im Laufe der Zeit das Portfolio negativ entwickeln. Kunden welche wenig Risiko mitbringen erhalten zu hohe Aufschläge und werden bei nächster Gelegenheit abwandern. Dem entgegen werden Kunden mit hohem Risiko bleiben, da für sie der Preis im Verhältnis recht niedrig ist. Dieses Phänomen wird auch als Quersubventionierung bezeichnet42. Diese Verschiebung des Kreditportfolios wird sich auf Dauer keine Bank leisten können. Das bedeutet der Preis muss am Risiko adjustiert werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. Nr. 343

Die Tatsache, dass eine Bank ihre risikoadjustierten Eigenkapitalkosten ermitteln sollte, kann auch aus der Warte betrachtet werden, dass der Anteilseigner aus der Finanzierungstheorie heraus ein Interesse daran hat. Der Shareholder möchte das eingesetzte Kapital, also das Eigenkapital mitverzinst haben. Hieraus entstehen Anforderungen an das Risikocontrolling, welche eine risikoadjustierte Bepreisung von Krediten erfordern. Das geforderte Eigenkapital muss ermittelt und vorgehalten werden (siehe Eigenkapitalunterlegungskosten). Hierfür entstehen Kosten, welche vom Kreditnehmer getragen werden sollen. Das Nettoergebnis aus dem Kreditgeschäft sollte demnach größer bzw. mindestens so hoch wie die Eigenkapitalkosten aus dem Kreditgeschäft sein44.

[...]


1 RaP Risc Adjusted Pricing – Risikoadjustierte Bepreisung

2 Im Sinne des § 1 KWG – Die Begriffe Kreditinstitute und Banken werden sysnonym verwendet

3 Vgl. Internetseite des Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

4 Vgl. § 25a KWG

5 Vgl. Varnholt 2007, S. 2

6 Vgl. Übelhör, Warns, S. 16

7 Vgl. Wöhe 2002, S. 682 - 683

8 Vgl. MaRisk AT 2.2 Risiken

9 Vgl. MaRisk AT 4.3.2 Risikosteuerungs- und -controllingprozesse

10 Vgl. Oriwol 2005, S. 88 - 89

11 Vgl. Kümmel 1994, S. 65

12 Vgl. Schierenbeck 2003, S. 318

13 Vgl. Schierenbeck 2003, S. 311

14 Vgl. Behr, Güttler 2004, S. 40

15 Vgl. Wiedemann 2004, S. 7

16 Vgl. Schierenbeck, 2006, S. 15

17 Vgl. Wiedemann 2004, S. 36

18 Vgl. Albrecht, Maurer 2005, S. 122 - 123

19 Vgl. Büschgen 1999, S. 248 - 249

20 Vgl. Lange, Schulze 2005, S. 192

21 Vgl. Schierenbeck 2006, S. 156

22 Vgl. Rau-Bredow 2002, S. 607

23 Vgl. Eller, Deutsch 1998 S. 205

24 Vgl. Schierenbeck 2003, S. 315

25 Vgl. Schierenbeck 2006, S. 155

26 Vgl. Pfingsten 2002, S. 58

27 Vgl. Becker, Gruber, Wohlert 2006, S. 11 u. MaRisk AT 4.3.2 Risikosteuerungs- und -Controllingprozesse

28 Vgl. Becker, Kastner 2007, S 19

29 Vgl. Überlhö, /Warns 2004, S. 185 - 186

30 Vgl. Becker, Gruber, Wohlert 2006, S. 50

31 Quelle: Internetseite der Österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA)

32 Vgl. Überlhör, Warns 2004, S. 188

33 Vgl. Klement 2007, S. 162

34 Vgl. Behr, Güttler 2004, S. 19

35 Vgl. Überlhör, Warns 2004, S. 188

36 Vgl. Überlhör, Warns 2004, S. 199

37 Vgl. Überlhör, Warns 2004, S. 200

38 Vgl. Klement 2007, S. 161

39 Vgl. Lange, Schulze 2005, S. 187

40 Vgl. Lange, Schulze 2005, S. 217 - 218

41 Vgl. Lange, Schulze 2005, S. 218 - 219

42 Vgl. Lange, Schulze 2005, S. 225

43 Eigene Darstellung

44 Vgl. Lange, Schulze 2005, S. 191

Ende der Leseprobe aus 72 Seiten

Details

Titel
Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten. Credit Value at Risk
Hochschule
DIPLOMA Fachhochschule Friedrichshafen
Note
2
Autor
Jahr
2008
Seiten
72
Katalognummer
V123060
ISBN (eBook)
9783640310623
ISBN (Buch)
9783640309641
Dateigröße
826 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
RaP, Kredit, Risikoadjustiert, Kreditkosten, Risikokosten
Arbeit zitieren
Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans Schätzle (Autor:in), 2008, Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten. Credit Value at Risk, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/123060

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