Metapherntheorien und Übersetzung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0 EINLEITUNG

1 METAPHERNTHEORIEN
1.1 Das klassische Metaphernverständnis
1.1.1 Substitutionstheorie
1.1.2 Vergleichstheorie
1.2 Das moderne Metaphernverständnis
1.2.1 Interaktionstheorie
1.2.2 Bildfeldtheorie nach Weinrich
1.2.3 Kognitive Metapherntheorie

2 DIE METAPHORIK IN DER ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT

3 METAPHERNTYPEN

4 ÜBERSETZBARKEIT

5 ÜBERSETZUNGSVERFAHREN
5.1 Eins-zu-Eins-Übertragung
5.2 Substitution
5.3 Paraphrasierung

6 SCHLUSSBETRACHTUNG

7 LITERATURANGABEN

0 EINLEITUNG

„Wer auch immer kommuniziert, verwendet Metaphern, meistens unbemerkt, stillschweigend und ohne ihnen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Wir bringen einem anderen etwas nahe, stehen auf Standpunkten, ziehen uns zurück, sind wahnsinnig vor Glück, fühlen uns von Bemerkungen anderer zutiefst getroffen oder dringen tief in andere ein. Manchmal trifft, was wir sagen, ins Schwarze, manchmal geht es daneben. Wir knüpfen Kontakt fäden und verstricken uns dabei, und wenn wir auf andere zugehen, kommt es zu Berührungen – oder nicht. Manchmal funkt es sogar.“1

Ich beginne meine Hauptseminararbeit zum Thema „Metapherntheorien und Übersetzung“ mit diesem Zitat, da es mir beim Einlesen in die Literatur sehr gefallen hat und mir im Hinblick auf die Definition der Metapher die Augen geöffnet hat. Es stammt aus dem Vorwort zur deutschen Übersetzung des Buches „Metaphors we live by“, mit dem George Lakoff und Mark Johnson Anfang der achtziger Jahre die kognitive Wende in der Semantik einleiteten und eine ganz neue Sichtweise auf den Begriff der Metapher begründeten. Ich habe mit Erstaunen festgestellt, wie sehr unser tägliches Leben durch Metaphern geprägt ist und dass die Metapher in ihrer Definition als bildhafter Ausdruck nicht nur als ausschmückendes Stilmittel dient. Das aus der kognitiven Linguistik hervorgegangene Metaphernverständnis ist jedoch nur eine der vielen verschiedenen Metapherntheorien, die sich seit der Antike entwickelt haben.

Im ersten Teil meiner Arbeit stelle ich die wichtigsten Metapherntheorien vor. Dazu gehören neben dem soeben erwähnten kognitiven Metaphernverständnis, die Interaktionstheorie und die Bildfeldtheorie aus der modernen Semantik sowie die Substitutions- und Vergleichstheorie aus der Antike, die noch heute eine große Rolle spielen. Danach gehe ich auf die Stellung der Metaphorik in der übersetzungs- wissenschaftlichen Diskussion ein und skizziere die verschiedenen Typen von Metaphern. Im letzten Teil meiner Hauptseminararbeit erläutere ich die Übersetzungsproblematik und weise mögliche Strategien im Umgang mit Metaphern auf.

1 METAPHERNTHEORIEN

Zur theoretischen Beschreibung der Metapher gibt es eine Vielzahl an Beiträgen. Trotz dieser Vielzahl an Theorien lassen sich grundsätzlich übersichtliche Typologisierungen der verschiedenen theoretischen Ansätze herauskristallisieren. So kann man vereinfacht unterscheiden zwischen den Metapherntheorien, die in der antiken Tradition entstanden sind, und den Theorien, die im Rahmen der modernen Linguistik entstanden sind. Bei allen theoretischen Ansätzen geht es um die Eingrenzung des Metaphernbegriffs und um den Status des metaphorischen Sprechens innerhalb der Kommunikation.2

1.1 Das klassische Metaphernverständnis

1.1.1 Substitutionstheorie

„La métaphore est le transfert à une chose du nom d’une autre chose […] par voie d’analogie“3

Die Substitutionstheorie entstammt der antiken Rhetorik und geht auf die Beiträge von Aristoteles (384-322 v. Chr.) auf den Gebieten der Rhetorik und Dichtkunst zurück.

Aristoteles’ Theorie der Metapher ist heute immer noch von großer Bedeutung. Die modernen Metapherntheorien orientieren sich auch heute noch an seinem Erklärungsmodell, einerseits aufgrund der „Bedeutung der Aristoteles-Rezeption für das antike wie für das moderne Sprachdenken“4 und andererseits, weil für das „allgemeine Verständnis des Begriffs Metapher die aristotelischen Grundlagen maßgeblich [sind]“5. In seinem Werk „Poetik“ beschreibt Aristoteles den sprachlichen Mechanismus der Metapher, während er in seinem Werk „Rhetorik“ Empfehlungen gibt, wie die Metapher als Stilfigur in der Rede eingesetzt werden kann.

Wie wird nun die Metapher im Rahmen der Substitutionstheorie definiert?

Die Metapher (von griech. metaphorá, ‚Übertragung’; Kompositum aus meta ‚nach, hinter’ und phérein ‚tragen, bringen’) ist laut Aristoteles das Ergebnis eines „analogischen Übertragungsprozesses der Bezeichnung eines Gegenstandes auf einen anderen Gegenstand“. Dabei wird ein nicht-metaphorischer Ausdruck durch einen übertragenen Terminus ersetzt.6 Mit der Metapher wird somit ein Wort verwendet, das sonst anderswo vorkommt. Dazu gehören sowohl Substantive als auch alle nominalisierbaren Wörter, d. h. auch Verben und Adjektive.7 Aristoteles versteht die Metapher als „Wortmetapher“8. Demnach kann jeder metaphorische Ausdruck immer durch einen nicht-metaphorischen, wörtlichen Ausdruck ersetzt werden. Außerdem kann die Metapher eine lexikalische Leerstelle ausfüllen. Ein Beispiel hierfür ist das Wort „Motorhaube“, eine metaphorische Bildung um 1900, die aus der Notwendigkeit hervorgegangen ist, eine neue Sache bezeichnen zu müssen.9 Voraussetzung für jede Wortübertragung ist das Vorhandensein eines analogen Bezugs zwischen Substitut und Substituenten. Aristoteles führt das Beispiel der Analogie zwischen Alter und Tageszeit an: Das Alter verhält sich zum Leben wie der Abend zum Tag. So kann das Alter z. B. als „Abend des Lebens“ beschrieben werden. Metaphern nutzen vorhandene Analogien, schaffen jedoch keine neuen Analogien.10

In seinem Werk „Rhetorik“ betont er die dichterische und rhetorische Funktion der Metapher. Im Gegensatz zu ihrer Rolle in der Dichtung kommt der Metapher in der Rede eine zentralere Rolle zu, da sich die Dichtung neben der Metapher auch einer großen Zahl anderer Stilfiguren bedienen kann als die Rede. Aristoteles unterscheidet grundsätzlich zwischen Rede und alltäglicher Kommunikation und sagt, dass Metaphern nicht in der alltagssprachlichen Kommunikation vorkommen, sondern als ausschmückendes Element in der Rede dienen. Die Rede ist zwar nicht identisch mit der Alltagssprache, jedoch greifen die in der Rede verwandten Metaphern auf das „alltagssprachliche Inventar“ zurück, um das Ideal der möglichst natürlichen Wirkung der Rede erreichen zu können. Die Annahme, dass die Metapher kein alltagssprachliches Phänomen ist, wird später in den moderneren Metapherntheorien widerlegt.11

Charakteristisch für das aristotelische Erklärungsmodell ist außerdem eine kontextfreie Betrachtungsweise. Wie bereits oben erwähnt, sieht Aristoteles die Metapher als „Wortmetapher“. Ein Wort wird somit einem „Etikett“ gleichgesetzt und hat nur einen „richtigen“ Ort. An dieser Stelle setzt die Kritik an diesem Modell an. Diese oftmals auch als „Etikettentheorie“ bezeichnete Theorie beruht auf einer „unhaltbaren Wortsemantik“. Die Bedeutung eines Wortes muss in Abhängigkeit von der kommunikativen Funktion des Wortes gesehen werden.12

„Die kommunikative Funktion gehört zur Bedeutung eines sprachlichen Ausdrucks als solcher. Man kann die Bedeutung eines sprachlichen Ausdrucks nicht verstehen, ohne seinen Kontext zu verstehen, ebenso wenig wie man eine Hand schütteln kann, ohne einen Körper zu berühren.“13

An dieser Schwachstelle der Substitutionstheorie setzt die Interaktionstheorie an, die ich unter Punkt 1.1.3 erläutern werde.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die aristotelische Metapherntheorie als Ursprung des Begriffs der „Metapher“ heute noch immer von großer Bedeutung ist. Alle „neueren“ Theorien beziehen sich auf diesen metapherntheoretischen Ansatz.

1.1.2 Vergleichstheorie

Die Vergleichstheorie ist schwer von der Substitutionstheorie zu trennen. Sie geht auf Cicero (106-43 v. Chr.) und Quintilian (~ 35-96) zurück. Dieser Theorie zufolge ist die Metapher ein um die Partikel „wie“ verkürzter Vergleich. Auch Aristoteles setzt das Verständnis der Metapher mit dem des Vergleichs in Bezug. Er sagt, dass Vergleich und Metapher beide aus einer „Übertragung von in vorhandenem analogen Bezug stehenden Wörtern“ hervorgehen. Der Unterschied zwischen Vergleichstheorie und Substitutionstheorie liegt nun darin, dass Aristoteles den Vergleich der Metapher unterordnet. Ihm zufolge ist der Vergleich eine durch die Partikel „wie“ verlängerte Metapher. Die Metapher geht nicht aus dem Vergleich hervor, sondern sie ist ihm übergeordnet, da sie „kürzer und präziser konstruiert ist und somit besser in der Lage ist, Sachverhalte und vorhandene Analogien zu erläutern“.14

1.2 Das moderne Metaphernverständnis

Zu den wichtigsten modernen Metapherntheorien zählen die Interaktionstheorie, die Bildfeldtheorie aus der modernen Semantik und das aus der kognitiven Linguistik hervorgegangene Metaphernverständnis. Diese drei einflussreichen metaphern- theoretischen Ansätze werden im Folgenden behandelt.

1.2.1 Interaktionstheorie

“That metaphor is the omnipresent principle of language can be shown by mere observation. We cannot get through three sentences of ordinary fluid discourse without it.”15

Im Rahmen der Semantik als Teildisziplin der Linguistik spielte die Metaphorologie lange Zeit keine große Rolle. Ein Grund dafür, dass man die Beschäftigung mit der Metapher ausschloss, lag darin, dass die linguisitische Semantik in ihren Anfängen ausschließlich diachron orientiert war. Metaphern fanden deshalb nur im Bereich des lexikalischen Bedeutungswandels Beachtung.16

Man beschränkte sich in der strukturellen lexikalischen Semantik auf die Wortebene, und die Metaphorik fand dort keinen Platz, da die Metapher entweder als „linguistisches Einzelphänomen“17 bzw. aus synchroner Sichtweise als wortsemantische Polysemie gesehen wurde. In der Mitte des 20. Jahrhunderts entstanden jedoch angloamerikanische Ansätze in der Metaphorologie unter dem Namen der Interaktionstheorie. Die Vertreter dieser Theorie lehnten die „Fixiertheit auf wortsemantische Fragestellungen“18 der strukturellen Semantik und auch das Verständnis der Metapher als Stilmittel und als dem kreativen, semantisch abnormalen Sprachgebrauch zugehöriges Phänomen, ab.19

Die Interaktionstheorie geht auf Ivor Armstrong Richards (1932) zurück, der den Begriff der Interaktion aufwarf und sich gegen die klassischen Metapherntheorien wendete. Sein Ansatz wurde von Max Black (1962) weiter ausgearbeitet.

Richards betrachtet die Metapher im Gegensatz zu den klassischen Theorien nicht als semantische Abnormalität, sondern weist darauf hin, dass die Metapher die grundsätzliche Kontextbedingtheit von sprachlichen Bedeutungen aufzeigt. Er erklärt dies wie folgt: Die Metapher ist in zwei Bestandteile gegliedert, nämlich in „tenor“ und „vehicle“. Richards versteht unter „tenor“ den nicht-metaphorischen Hauptgegenstand in einer kommunikativen Situation. Der Bestandteil „vehicle“ ist „die aus dem metaphorischen Kontext gelöste Bedeutung der metaphorischen Form“. Die Bedeutung eines metaphorischen Ausdrucks resultiert somit nicht aus der Ausschmückung des „tenor“, sondern aus der Interaktion bzw. der kontextuellen Kooperation von „tenor“ und „vehicle“.20

Max Black, der heute als der bedeutendste Vertreter der Interaktionstheorie gilt, griff die Theorie Richards’ auf und entwickelte sie weiter.

Black geht davon aus, dass eine „metaphorische Aussage“ zwei deutlich verschiedene Gegenstände besitzt, nämlich einen „Hauptgegenstand“ (entspricht Richards’ „tenor“) und einen „untergeordneten Gegenstand“ (entspricht Richards’ „vehicle“). Er bevorzugt es, diese beiden Gegenstände als „Systeme von Dingen“ zu betrachten. Die Metapher funktioniert nun dadurch, dass auf den Hauptgegenstand ein System von „assoziierten Implikationen“ angewandt wird, das für den untergeordneten Gegenstand typisch ist. Die Implikationen beruhen auf sogenannten „Gemeinplätzen“ in Bezug auf den untergeordneten Gegenstand.21

Als Beispiel nennt Black die Aussage: Der Mensch ist ein Wolf. Der Hauptgegenstand ist in diesem Fall „Mensch“, „Wolf“ ist hingegen der untergeordnete Gegenstand. Auf den Hauptgegenstand werden die dem untergeordneten Gegenstand zugeschriebenen Charakteristika projiziert. Diese auf „Mensch“ übertragenen Merkmale des Wolfs entsprechen den „Gemeinplätzen“, den innerhalb einer Sprachgemeinschaft mit dem Begriff „Wolf“ konventionell verbundenen Assoziationen.22 Die Metapher ist nach dieser Theorie kein rein sprachliches Phänomen, sondern ein Instrument, das uns hilft unsere Wahrnehmung zu strukturieren.

Im Gegensatz zu Aristoteles’ Substitutionstheorie, bei der für das Funktionieren der Metapher eine Analogie vorausgesetzt wird, können laut der Interaktionstheorie mittels der Metapher auch neue Analogien bzw. Implikationen geschaffen werden. Das heißt genauergesagt, dass die Metapher auf der einen Seite fähig ist, sich auf ein bereits vorhandenes „Implikationssystem“, eine bereits bestehende Analogie zwischen zwei „Systemen“, zu beziehen. Andererseits können aber auch ad hoc neue Analogien geschaffen werden, indem „aus abweichenden Implikationen“23 durch die Metaphernverwendung zwei neue Beziehungssysteme interagieren.24

Nach der Interaktionstheorie gibt es für einen metaphorischen Ausdruck keinen „eigentlichen“, wörtlichen Ausdruck und er kann auch nicht durch einen Vergleich ersetzt werden. Daraus folgert Black die „Unmöglichkeit einer ‚Übersetzung’ metaphorischen Sprechens in nicht-metaphorische Sprache“25. Jeder Versuch, die Metapher nicht-metaphorisch zu umschreiben ist „stilistisch mangelhaft“.26

Die Metapher dient also nicht nur als Ornament in der Rede und ist verzichtbar, sondern sie hat vielmehr einen semantischen Eigenwert und gehört dem alltäglichen Sprachgebrauch an. Der metaphorische Ausdruck ist dieser Theorie zufolge ohne einen Verlust an Bedeutung nicht ersetzbar. Die Metapher ist Teil und Funktion einer kommunikativen Situation. Metapher und Kontext interagieren, da nur im Rahmen einer Äußerung entschieden werden kann, ob ein Ausdruck metaphorisch gemeint ist oder nicht.27 An dieser Stelle möchte ich zwei Beispiele von Gerhard Kurz anführen:

Beispiel 1: Peter ist ein Kind. Beispiel 2: Die Blumen lachten.

Ob diese beiden einfachen Sätze entweder wörtlich oder metaphorisch verstanden werden, hängt von der kommunikativen Situation, in die sie eingebettet sind ab. Beispiel 1 kann wörtlich verstanden werden, wenn Peter sechs Jahre alt ist, und metaphorisch, wenn Peter 30 Jahre alt ist und das Verhalten eines Kindes aufweist.

Beispiel 2 kann im Rahmen eines Märchens wörtlich verstanden werden, in der Alltagssprache hingegen metaphorisch.28

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Interaktionstheorie in der Metaphorologie als „wesentliche theoretische Innovation“29 gilt. Im Unterschied zur klassischen Substitutionstheorie und Vergleichstheorie betont sie den semantischen Eigenwert und die damit verbundene Unverzichtbarkeit und Omnipräsenz der Metapher. Den Interaktionstheoretikern ist die „Neubewertung der Metapher in der Semantikdebatte“30 zu verdanken. Black zeigt auf, dass die Metapher ein

[...]


1 Lakoff/Johnson 2003: S. 7

2 Vgl. Osthus 2000: S. 76

3 Aristote [ed. 19944:483], Art poétique 21,7, zitiert nach Osthus 2000: S. 77

4 Osthus 2000: S. 77

5 Osthus 2000: S. 77

6 Vgl. Osthus 2000: S. 78

7 Vgl. Kurz 1993: S. 8

8 Osthus 2000: S. 81

9 Vgl. Kurz 1993: S. 11

10 Vgl. Osthus 2000: S. 78

11 Vgl. Osthus 2000: S. 80

12 Vgl. Kurz 1993: S. 11

13 Kurz 1993: S. 11

14 Vgl. Osthus 2000: S. 79

15 Richards 1936, zitiert nach Jäkel 1997: S. 103

16 Vgl. Osthus 2000: S. 83 f

17 Schäffner 1998: S. 281

18 Osthus 2000: S. 84 f

19 Vgl. Osthus 2000: S. 84 f

20 Vgl. Osthus 2000: S. 85

21 Vgl. Black: S. 75 f

22 Vgl. Black 1996: S. 70

23 Black 1996: S. 76

24 Vgl. Osthus 2000: S. 87

25 Osthus 2000: S. 86

26 Vgl. Osthus 2000: S. 86

27 Osthus 2000: S. 85

28 Kurz 1993: S. 14

29 Osthus 2000: S. 89

30 Osthus 2000: S. 89

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Metapherntheorien und Übersetzung
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Seminar für Übersetzen und Dolmetschen)
Veranstaltung
Erkenntnisinteressen, Methoden und Arbeitsgebiete der Übersetzungsforschung. Ein Überblick.
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
30
Katalognummer
V122922
ISBN (eBook)
9783640285266
Dateigröße
487 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Metapherntheorien, Erkenntnisinteressen, Methoden, Arbeitsgebiete
Arbeit zitieren
Stud. phil. Julia Schneider (Autor:in), 2007, Metapherntheorien und Übersetzung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122922

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Titel: Metapherntheorien und Übersetzung



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