Die männliche Herrschaft des „NCIS“?

Eine qualitative Analyse Serien immanenter Geschlechterverhältnisse


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zu gesellschaftlichen Stereotypen von Männlich- und Weiblichkeit
2.1 Das Klischee – gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit
2.2 Exemplarische Stereotype

3. Die US-amerikanische Krimiserie „NCIS“ – eine qualitative Analyse der Serien immanenten Geschlechterverhältnisse
3.1 Eckdaten der Serie und das reale amerikanische Vorbild
3.2 Die Charaktere
3.2.1 Die Männer des NCIS
3.2.2 Die männliche Herrschaft des „NCIS “? – Eine Analyse der Frauendarstellung anhand ausgewählter Episoden
3.2.2.1 Jane Shepard – Die Direktorin
3.2.2.2 Ziva David – Die israelische Spezialagentin
3.2.2.3 Abigail „Abby“ Sciuto – Die Kriminaltechnikerin

4. Zusammenführung der Ergebnisse

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

7. Internetquellen

1. Einleitung

Die Frauendarstellung in den Medien, insbesondere in Film und Fernsehen, ist inzwischen kein neu zu erarbeitendes Thema mehr. Dass Stummfilmdiven gleichermaßen wie die zahlreichen Frauen, die in der Werbung Putzmittel anpreisen auf Stereotypisierungen aufbauen, die ihren Zenit in der realen westlichen Welt längst schon überschritten haben, ist keine Neuerung. Auch, dass die moderne „Familienmanagerin“ trotz der sprachlichen Aufwertung gegenüber der Bezeichnung „Hausfrau“ nach wie vor eine ManagerIN ist und somit stillschweigend immer noch das Weiblichkeitsideal der umsorgenden Frau proklamiert, ist wenig überraschend.

Die berufstätigen Frauen, die in zunehmender Zahl über den Fernsehbildschirm flimmern, scheinen da schon eher eine neue Ära anzukündigen, die nicht länger von dem klassischen Weiblichkeitsmuster der Hausfrau und Mutter lebt. Ärztinnen und Lehrerinnen zeugen von einer veränderten Realität. Ob hier die Medien die Realität geprägt haben oder anders herum, sei an dieser Stelle dahingestellt und soll dementsprechend nicht Thema dieser Arbeit sein.

Nun sind die aufgezählten Berufe allerdings noch nicht als „unweiblich“ zu bezeichnen. (Kinder-) Betreuung ist keine als typisch „männlich“ geltende Tätigkeit und so ist es von Interesse, einmal genauer auf die Berufe zu schauen, deren Zuschreibungen unter der Etikette „männlich“ zusammengefasst werden können und jene auf ihre mediale Unterwanderung durch Frauen hin abzuklopfen: Im Fokus dieser Arbeit werden demgemäß die weiblichen Rollen innerhalb der Krimiserie Navy CIS stehen.[1] Die Figuren der Agentin, der Kriminaltechnikerin und der Leiterin der durch die Serie thematisierten Behörde stellen augenscheinlich Frauen dar, deren Berufe in besonderem Maße für das Eindringen in eine männlich dominierte und konnotierte Sphäre stehen. Sie lassen sich auf den ersten Blick einreihen in die Liste der berufstätigen Frauen, die die sich wandelnde westliche Arbeitswelt vor Augen führen. Oder doch nicht?

Diese Arbeit möchte zunächst einen Überblick über gesellschaftliche Geschlechterstereotype[2] geben. Im Anschluss daran soll weniger die Tatsache, dass sich die thematisierte Serie durch die Anzahl ihrer weiblichen Charaktere auszeichnet, beleuchtet werden, sondern die möglicherweise vorhandenen stereotypen Rollenmuster und die subtilen Mechanismen, die Agentin, Forensikerin und Chefin doch wieder in das Raster der „typischen Weiblichkeit“ passen lassen könnten. Dabei soll versucht werden, kein einseitiges Bild der Geschlechterdarstellung zu zeichnen und folglich werden ebenso die männlichen Charaktere Erwähnung finden.

Im Sinne einer ethnologischen Untersuchung wird dabei eine intensive qualitative Analyse der zwei zufällig ausgewählten und aufeinander folgenden Episoden „Bärenjäger“[3] und „Der letzte Sonnenuntergang“[4] aus der dritten Staffel die Basis der Analyse sein. Darüber hinaus wird das Serienspecial „Die Frauen des NCIS “ Eingang in die Analyse finden.

In einem zusammenfassenden und (selbst-)kritischen Fazit sollen schließlich die Ergebnisse gebündelt und abschließend auf die zugrunde liegenden gesellschaftlichen Machtstrukturen rekurriert werden.

2. Zu gesellschaftlichen Stereotypen von Männlich- und Weiblichkeit

2.1 Das Klischee – gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit

Ausgehend vom wissenschaftlichen „Common-sense“, dass es sich bei Geschlecht nicht um etwas tatsächlich fixiertes und mit bestimmten Attitüden und Verhaltensweisen verbundenes Gebilde handelt und folglich nicht zwischen dargestellter und „wirklicher“ Weiblichkeit unterschieden werden kann, ist es ebenfalls unmöglich, einen Vergleich zwischen Realität und Fiktion zu ziehen. Das medial konstruierte Bild trifft in der Realität nicht auf ein natürliches Geschlecht, das nicht ebenso sozialen Konstruktionsprozessen unterliegt Der Medienkonstruktion stehen in der Realität nicht „der Mann an sich“ oder „die Frau an sich“ gegenüber, sondern das Gegenstück zum Serienklischee kann immer nur das gesellschaftliche Klischee sein, weshalb in diesem Rahmen überprüft werden soll, welche Klischees sich in der Serie verarbeitet finden.

Von Klischee und Stereotyp existieren diverse Definition, die über den starren und unveränderlichen Charakter über das „Körnchen Wahrheit“ bis zu der flexiblen Form dieser Denkfolien reichen. In dieser Arbeit soll mit Berger/ Luckmann davon ausgegangen werden, dass Klischees, ohne an dieser Stelle deren den Ursprung klären zu wollen, durchaus fluide sind und sich immer nur auf diejenigen Personen (und Objekte) beziehen, die der eigenen Lebenswelt fern sind. Erst mit zunehmender Nähe zu einem klischeebehafteten Subjekt oder Objekt, können die dem Stereotyp anhaftenden Merkmale porös werden.

So spreche ich nur solange von den „im Allgemeinen“ arroganten Juristen, bis ich Frank kennenlerne, der mir durchaus sympathisch und gar nicht arrogant ist, trotzdem er Jura studiert. Obwohl mein Bild der „Juristen an sich“ gleich bleibt, nehme ich meinen Bekannten davon aus. „Der Jurist“ als Denkfolie bleibt bestehen, das Individuum Frank tritt hinzu. Distanz und Nähe bestimmen folglich den Gebrauch meiner Klischees und diese sind, wenn auch teilweise nur mühsam, wandelbar.

Das sich dieses Muster nicht kongruent auf in den Medien bemühte Stereotype übertragen lässt und welche Folgen sich möglicherweise daraus ergeben, soll im weiteren Verlauf noch eingehender behandelt werden. Zunächst werden für den hier erläuterten Zusammenhang relevante Geschlechter(rollen)klischees vorgestellt.[5]

2.2 Exemplarische Stereotype

Da im Folgenden unmöglich alle erdenklichen Stereotype von Geschlecht behandelt und analysiert werden können, soll eine exemplarische Auswahl von drei, ebenfalls nicht vollständigen, Klischeekomplexen herangezogen werden, die für den dargestellten Zusammenhang von besonderer Bedeutung sind. Wichtig ist dabei, dass es nicht darum gehen soll, zu thematisieren, inwieweit Frauen und Männer tatsächlich im Hinblick auf die Erfüllung der dargestellten Stereotype sozialisiert werden. Vielmehr soll gezeigt werden, welches Bild von Geschlecht die analysierte Medienproduktion impliziert, um somit möglicherweise einen Wandel konstatieren zu können.

Da die lange Zeit klassische Gegenüberstellung von „weiblicher“ Privatsphäre und „männlicher“ Arbeitwelt im vorgestellten Fall per se nicht greift, da sich die Untersuchung auf Frauen in der Berufswelt beschränkt, kann direkt einen Schritt weiter gegangen und die „typische Karrierefrau“ angesprochen werden. Hier steht als erstes Stereotyp die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Anpassung an „männliche“ Berufsstandards also die „Vermännlichung“ von erfolgreichen Frauen im Vordergrund. Bei der Vereinbarkeitsthematik geht es dabei weniger um jene damit verbundenen strukturellen Schwierigkeiten, wie sie in den letzten Jahren in der Arbeitssoziologie thematisiert worden sind. Sondern das von Orlowsky beschriebene Phänomen, dass Frauen zwar in der Berufssphäre erwünscht sind, volle gesellschaftliche Anerkennung sich aber nur in Zusammenhang mit der Mutterrolle einstellt, ist Ansatzpunkt der Analyse.[6] Das dahinter liegende Klischee wäre hierbei das der qua Biologie dem Kinderwunsch zugeneigten und dazu bestimmten Frau.

Spricht man den Aspekt der „Vermännlichung“ von Frauen im Berufsleben und insbesondere in sog. „Männerbranchen“ an, dann muss diesem Klischee ein weiteres von „typischer“ Weiblich- und Männlichkeit zu Grunde liegen. Wenn Frauen sich in die männliche Sphäre integrieren, werden sie zwangsläufig „männlicher“ in ihrem Verhalten, da sie sich nur auf diese Weise beweisen können. Dass diese „Männlichkeit“ möglicherweise ebenso viel oder wenig Geschlechter abhängig sein könnte wie die Augenfarbe, muss in diesem Rahmen vernachlässigt werden. Jedoch ist damit der zweite anhand der Seriencharaktere zu beleuchtende Klischeekomplex benannt.

Die schon von Descartes vorgenommene Trennung von Körper und Geist wurde – und wird mitunter – gerne analog auf Weiblichkeit und Männlichkeit übertragen, womit eine sämtlichen Stereotypen innewohnende Gegenüberstellung von körperlicher, also irrationaler, Frau und geistigem, also rationalem, Mann zu Grunde liegt.[7] Das mag aus heutiger Sicht zwar veraltet erscheinen, schlägt sich aber dennoch in den folgenden Zuschreibungen nieder, denn laut Orlowsky lassen sich folgende „qua Natur“ unter dem Begriff „Weiblichkeit“ subsumierte Attribute aufzählen: emotional, sanft, leicht erregbar, passiv, unsicher und mütterlich. „Erregbar“ bezieht sich dabei, wie die Zuschreibung „sanft“ unterstützt, nicht auf Aggressivität, sondern ist eher mit dem Begriff der „Hysterie“ verwandt, die einen extremen körperlichen Erregungszustand beschreibt, dem eine Person bzw. gewöhnlich eine Frau hilflos ausgeliefert ist.

Dem gegenüber stehen die Männlichkeitsstereotype. George Mosse, der den Beginn der Männlichkeitsstereotype im Bürgertum des 18. Jahrhunderts festmacht, das sich die Ideale der „Ritterlichkeit“ anzueignen versuchte, definiert Männlichkeitsklischees stets in Gegenüberstellung zur Weiblichkeit. „Weibliche“ Weichheit und Zartheit sind „unmännlich“, wohingegen Willenkraft und Selbstbeherrschung maskuline Attribute sind. Der Ausspruch „Sei ein Mann“ fordert auf zu Härte, Mut und Entscheidungsfähigkeit.[8] Das Reden vom „sensiblen Mann“ dagegen verdeutlicht, dass Sensibilität eine Ausnahmeerscheinung bei Männern darstellt und somit, dem binären Geschlechtercode folgend, „weiblich“ sein muss. Diese Aufzählung verdeutlicht auch, weshalb die ausgewählte Serie bzw. das in ihr gezeigte Berufsfeld als „männlich“ zu bezeichnen ist.[9]

Bezüglich der „männlichen Schönheit“ ist es vor allem das Ideal der Fitness, das Mosse von der Antike mit ihren Statuen über die deutschen Turnerschaften des 19. Jahrhunderts bis hin zum heutigen Fußball verfolgt, womit er gleichzeitig den Fokus auf einen muskulösen Körperbau legt.[10]

Damit ist das letzte Stereotyp angesprochen, auf das hin die Serie untersucht werden soll, jenes der Körperlichkeit von Geschlecht. In diesem Zusammenhang sind Schönheitsideale und damit verbunden auch Ideale von Jugendlichkeit zu nennen. Wenn Schönheit auch in zunehmendem Maße „Männersache“ wird, wie die in den letzten Jahren angestiegen Zahl von Männermagazinen unterstreicht,[11] so sind Schönheitsideale doch nach wie vor stärker auf Frauen zugeschnitten. Als aktuelles weibliches Leitbild des ausgehenden 20. Jahrhunderts erkennen Deuser/ Gläser/ Köppe in ihrer Publikation mit dem bezeichnenden Titel „90-60-90“ den Körper einer Pubertierenden: schlank bis dünn, möglichst haarlos und jung.[12] Entsprechend diesem Ideal ist laut Wenger auch die zugehörige Kleidung körperbetont, die die Attraktivität steigern soll und damit nicht selten die Bewegungsfreiheit einschränkt. Als Beispiel seien „High Heels“ und enge Röcke genannt.[13]

Das männliche Ideal verorten Deuser et al. ebenfalls bei einer Fitness suggerierenden muskulösen Figur, wobei das Alter der Attraktivität keinen Abbruch zu tun scheint bzw. nicht thematisiert wird. Die ideale Frau dagegen hat, wie bereits erwähnt, eine junge oder zumindest optisch jung gebliebene zu sein, was Orlowsky auf die sich schlagartig einstellende Unfruchtbarkeit der Frau zurückführt, wohingegen dieser Prozess bei Männern langsamer ablaufe und später einsetze. Vor allem die sich im Alter i.d.R. zurückbildenden Merkmale dessen, was schön sei, bekräftigen das Bild einer idealerweise jungen Frau.

Abschließend ist an dieser Stelle noch anzumerken, dass die vorgestellten Stereotype sich primär auf deutsche Studien und Perspektiven beziehen, die Serie NCIS allerdings eine amerikanische ist, was zunächst widersinnig erscheint. Unter Verweis auf die Rezeption der Serie in Deutschland kann jedoch davon ausgegangen werden, dass, selbst wenn die in den USA existierenden Geschlechterklischees andere sein sollten, die Inhalte der Serie auf den jeweiligen kulturgesellschaftlichen Hintergrund des Landes treffen und vor diesem gelesen und interpretiert werden.

[...]


[1] Dass es sich bei dieser Serie um eine US-amerikanische handelt und inwiefern das Konsequenzen für die Analyse hat, wird unter 2.2 kurz erläutert.

[2] In dem hier beleuchteten Rahmen sind es nur westliche Klischees, von denen ausgegangen werden kann und die somit nur eingeschränkt auf andere Kulturkreise übertragbar sein können.

[3] In der Folge „Bärenjäger“ wird die Leiche eines Navy Offiziers in einem Nationalpark gefunden, die scheinbar von einem Bären gefressen wurde. Schnell wird ersichtlich, dass es sich um Mord handeln muss und außerdem eine nun verschwundene Frau bei dem Offizier war. Es stellt sich heraus, dass es um einen Serienmörder geht, der seine Morde als tödliche Parkunfälle tarnt. Tony und Ziva arbeiten bei den Ermittlungen mit einem weiblichen und einem männlichen Ranger zusammen, wobei beide privates Interesse an ihrem Gegenüber zeigen. Für die Betrachtung der Geschlechterverhältnisse ist weiterhin wichtig, dass der Ermittlungstag gleichzeitig Abbys Geburtstag ist.

[4] In der Folge „Der letzte Sonnenuntergang“ nimmt der 15jährige Kody Meyers eine Schulklasse als Geisel und verbarrikadiert sich in der Schule. Er ist mit einer um die Brust geschnallten Bombe bewaffnet. Seine Forderung ist, dass seine angeblich vor einem Jahr verstorbene Mutter bis Sonnenuntergang in den Klassenraum gebracht wird. Gibbs gerät in das Klassenzimmer und sitzt dann dort fest, weshalb Tony die Teamleitung übernimmt. Im weiteren Verlauf wird deutlich, dass Kody per Ohrhörer manipuliert und auch die Bombe fremd gesteuert wird. Die Mutter ist eine Agentin, die ihren Tod zum Schutz ihrer Familie vertäuschen musste.

[5] Es ist anzumerken, dass auf eine Darstellung der kulturellen Bedingtheiten dieser Stereotype aufgrund des begrenzten Rahmens der Arbeit verzichtet werden muss, zumal diese für den dargestellten Zusammenhang sekundär sind.

[6] Vgl.: Orlowsky, U. (1997): Zur Konjunktur weiblicher Rollen- und Altersklischees. Pfaffenweiler, S. 92

[7] Vgl.: Spieker, I. (1990): Bürgerliche Mädchen im 19. Jahrhundert: Erziehung und Bildung in Göttingen 1806 - 1866. Göttingen, S. 70ff oder: Schaufler, B. (2002): „Schöne Frauen – starke Männer“. Zur Konstruktion von Leib, Körper und Geschlecht. Opladen, S. 144f.

[8] Vgl.: Mosse, G. (1996): Das Bild des Mannes. Zur Konstruktion der modernen Männlichkeit. New York, S. 9ff.

[9] Darüber hinaus belief sich der Frauenanteil der gesamten US-Armee im Jahr 2000 auf 15% und stagniert seitdem. Vgl.: Quester, A.; Gilroy, C.: Women and Minorities in America’s Volunteer Military. In:

Contemporary Economic Policy. No.2, 4/ 2002, S. 111-121 (pdf-Datei download am 21.2.2008)

[10] Vgl.: ebd., S 57ff.

[11] Vgl. für die Anzahl der heterosexuellen Männermagazine z.B. Menhard, E.; Treede, T. (2004): Die Zeitschrift. Von der Idee zur Vermarktung. Konstanz

[12] Vgl.: Deuser, K; Gläser, E.; Köppe, D. (1995): 90-60-90. Zwischen Schönheit und Wahn. Berlin, S. 28

[13] Vgl.: Wenger, Esther (1999): Wie im richtigen Fernsehen. Die Inszenierung der Geschlechter in der Fernsehfiktion. München, S. 27

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Die männliche Herrschaft des „NCIS“?
Untertitel
Eine qualitative Analyse Serien immanenter Geschlechterverhältnisse
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Institut für Europäische Ethnologie/ Kulturwissenschaft)
Veranstaltung
Krimiserien als Spiegel der Gesellschaft
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
23
Katalognummer
V122360
ISBN (eBook)
9783640275076
Dateigröße
492 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gender, Geschlecht, Krimi, Medien, Serie, Filmanalyse, männliche Herrschaft, Bourdieu
Arbeit zitieren
Nina Schumacher (Autor:in), 2008, Die männliche Herrschaft des „NCIS“? , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122360

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